Installiere dir nmap und führe dann diesen Befehl aus:
nmap -T5 -O -Pn -p 80-65000 <IP-der-Cam> (Das -O ist keine Null, sondern ein großer Otto.
Nloch leichter kannst du das hier einfach kopieren und in die Konsole mit <strg><umschalt><v> einfügen.)
Dieser Befehl dauert ganz erheblich lange.
Wieviel er schon durchgenudelt hat, kannst du sehen, wenn du in dieser Konsole bei laufendem Programm die Pfeil-nach-oben Taste hin- und wieder drückst.
Dann wissen wir wenigsten welche Ports das Ding verwendet.
Das Ergebnis postest du dann hier.
Es reichen die offenen Ports, die dieser Befehl findet.
An der Firewall rumzumachen, halte ich für sinnlos.
Ja, es läuft (meist) auf jedem SOHO- Router eine Firewall (SOHO==SmallOfficeHomeOffice).
Und die sind (meist) alle so konfiguriert, dass im jeweiligen LAN oder WLAN nichts gefiltert wird.
Lediglich zwischen den LAN/WLAN und dem WAN müsste man das in Betracht ziehen.
Und auf verständlich: Die Firewall werkelt nur zwischen DSL Anschluss und dem lokalen Netzwerk.
Sinnvoller wäre es -wie es eigentlich vernüftigerweise von Anfang an hätte sein sollen, und jedem Support-Forum üblich und verlangt ist-,
du würdest schlicht sagen, was das für Cam- Dinger sind.
Und zwar nicht, was da als Verkaufspapperl außen drauf steht, sondern, was technisch drin werkelt.
Wir reden mit den verbauten Chips, nicht mit dem Lügetingdedöns®™
(Die Telekomiker haben unter dem Namen "Speedport", mal Fritzboxe, mal Belkin- Router, mal dieses, mal jenes vertrieben. Je nach Marktlage. Anderes Plastik drumrum, Papperl drauf und Hach-was-sind-wir-für-tolle-Internetz-Checker Lügeting®™ für die Endkunden.
Du musst das nicht alles selbst könne. Aber nur Namen sind Schall und Rauch.
Mindestens die exakte Modellbezeichnung auf irgendeinem Papperl auf der Unter- oder Rückseite irgendwo brauchen wir.