Ich bitte um Hilfe zu Systemd Systemctl und Plasmashell

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  • ich suche eine Anleitung die sich mit diesem Themen auseinander setzt.



    Mein Englisch ist nicht gut genug um mir dabei selbst helfen zu können.



    Es geht darum meine Änderungen am System in den SuSe Protokoll einzufügen, um sicher zu gehen dass ich hier keine Geister jage.




    Zur Plasmashell suche ich eine Möglichkeit herauszufinden, was da mit dem QPainter schief geht. Logs Explodieren von dem Müll.



    Es gibt doch bestimmt eine Weise, welche bewirkt dass dieses Programm verständliche Informationen ins Log Schreibt.
    Der Fachbegriff ist wohl DEBUGGEN.


    Wie Stelle Ich Das An???



    Zu Systemctl und Systemd



    Diese Skripte müssen auf besondere Weise angelegt und im besonderen administriert werden. So viel habe ich schon verstanden.



    SuSe bringt die Dienste after-local und rc-local von Haus aus mit. Mann beachte die ---- anstatt der ..... !



    Diese Dateien sind mir unbekannt, und was da drin steht---- Ich guck wie ein Schw.. ins Urhwek.


    Blos nix anfassen und nano mit Strg+x beenden.




    rc.local und after.local kenne ich durchaus und weis ungefähr was das macht.



    after.local habe ich bisher benutzt um mit hdparm auf meine Hdds parameter zu setzen
    /usr/sbin/hdparm -S 12 /dev/sd[bcdef] Der Befehl stellt die genannten Geräte nach 60 Sek in den Standby.



    Die weitere Funktion bezieht sich auf die Lüfterregelung.



    Ich gehe davon aus, daspwconfig beim speichern den zuständigen Service richtig angelegt hat.
    Wird beim Kaltstart auch richtig ausgeführt, so weit ich das kontrollieren kann.



    Resultat: nach dem Aufwachen aus dem Standby, S3, ist davon nichts mehr da.



    Die Abfrage mit status nach dem Standby sagt dann der Service ist DEAD. Warum?
    Beim herunterfahren blockiert after.local.Service den Vorgang etwa 1 minute. Skript ist runnin timer!



    Hab mich wohl nicht ans Protokoll gehalten..... .




    Ich möchte das gern richtig machen und bitte im Informationen dazu.



    Ahoi von hier aus und freue mich auf aussagekräftige Antworten.

    Einmal editiert, zuletzt von leon_herford () aus folgendem Grund: Zu blöde zum tippen.

    Für den Inhalt des Beitrages 129709 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: leon_herford

  • Du kannst jederzeit in das Log schreiben.
    Öffne eine Konsole und gib dort als root journalctl -f ein.
    (Damit wird fortlaufend angezeigt, was im Journal ankommt. Mit strg+c kannst du das wieder beenden.)


    Dann öffne eine zweite Konsole und gib logger Mein erster Logeintrag ein.
    Gehe zurück in die erste Konsole und bewundere dein Werk.


    logger kennt einige Optionen. man logger hilft dabei (oder du googlest mal nach "logger tutorial")
    logger -f /Pfad/zu/meiner/Datei schreibt den kompletten Inhalt von /Pfad/zu/meiner/Datei in das Log.


    Was du mit systemd Unitfiles meinst, verstehe ich nicht so richtig und was dein pwconfig soll, ist mir völlig schleierhaft.


    Es wäre übrigens sinnvoller die Dinge präzise zu bennenn. Also nicht rc-local sondern den kompletten Pfad mitanzugeben.
    Diese Dateien kann es an mehreren Stellen geben. Was dann wirklich daraus wird, kann man erst sagen, wenn man __genau__ weiß, von welchen du redest.

  • Ich muss Sauerland leider widersprechen,
    habe mal eben nach systemd und archwiki gegoogelt.
    Google bietet mir an, die Seite zu übersetzen - konnte sie auf deutsch lesen.
    Bei übersetzten Seite sollte man nur aufpassen, wenn man per Copy und Paste in die Bash kopiert. Es kann nämlich Befehle oder Parameter mit übersetzt worden sind.
    Die Übersetzungshilfe hat mir schon geholfen

    Für den Inhalt des Beitrages 129713 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Unimog

  • systemd - ArchWiki

    Das brachte mich gestern morgen auf den Gedanken, die, also mein tun mit after.local grundlegend zu übedenken. Protokoll, verstehst Du mich ?


    Ja, RTFM ich bemühe mich sehr darum.


    Die anderen Artikel habe ich danach gelesen.


    ABER lesen und dann mit nano da..... ich bitte Dich das selber mal aufzurufen------ das habe ich so noch nie gemacht.


    Die manpage gibt es auch nur auf Englisch.


    hiergeht es um:
    /usr/lib/systemd/system/after-local.service/usr/lib/systemd/system/multi-user.target.wants/after-local.service



    Ja, das Programm hat den namen /usr/sbin/ pwmconfig.



    Und auf welche Art und weise erhöhe ich den LogLevel in der bootzeile , ich meine das was man im Grub nach "showopts" dazu verwenden kann oder muss. Die probleme treten beim Strart von Kde auf. Vorher wird keine Plasmashell gestartet die das LOG ZU Müllt. 13,8 Gb von 30Gb partition. Das war sehr hart an der Grenze.


    Ahoi von hier aus

  • Ich muss Sauerland leider widersprechen,
    habe mal eben nach systemd und archwiki gegoogelt.
    Google bietet mir an, die Seite zu übersetzen - konnte sie auf deutsch lesen.
    Bei übersetzten Seite sollte man nur aufpassen, wenn man per Copy und Paste in die Bash kopiert. Es kann nämlich Befehle oder Parameter mit übersetzt worden sind.
    Die Übersetzungshilfe hat mir schon geholfen

    Ich denke man kann sich leichter an technisches Englisch gewöhnen, als an Google Übersetzungen.
    Und das meine ich nicht feixend.


    Das brachte mich gestern morgen auf den Gedanken, die, also mein tun mit after.local grundlegend zu übedenken. Protokoll, verstehst Du mich ?
    Ja, RTFM ich bemühe mich sehr darum.

    Was Protokoll meinen? Verstehen tun?
    Ich denke, es wäre sinnvoller und dir schneller geholfen, wenn du schlicht exakt beschreiben würdest, was du mit systemd vorhast.
    Dann könnte man sinnvoll und mit hilfreichen Beispielen antworten.


    Die anderen Artikel habe ich danach gelesen.


    ABER lesen und dann mit nano da..... ich bitte Dich das selber mal aufzurufen------ das habe ich so noch nie gemacht.

    nano ist ein ganz schlichter Editor, der nur ein paar Basics kann. Da gibt es bessere Geschosse. Und zwei, die so ziemlich alles können. vi und emacs. Von Rechtschreibprüfung über Higlighting, Folding, Multi Tabs/Windwos, Macros, Userfunctions und, und, und.....


    WAS du dort liest, bleibt gleich schwierig/leicht.
    Das ist das übliche Linux- Leben.
    Lernen und Verstehen. Der Rest ist Quatsch.


    Es wird dir nichts helfen, uns zu raten, das auch einmal zu versuchen.
    Wir machen das ständig. Sogar betrunken rückwärts unter Wasser ohne Beleuchtung.


    Die manpage gibt es auch nur auf Englisch.

    Das ist so nicht richtig. Debian hat sehr viele Manpages auf Deutsch. Man kann die einfach downloaden.


    Nur bei openSUSE kümmert sich keiner (mehr) um die deutschen Manpages.
    Auch, weil alle die Englischen verwenden. Die sind naturgemäß umfangreicher und aktueller.
    Übersetzungen machen Mühe, und viele Helfer finden sich leider dafür kaum.


    hiergeht es um:
    /usr/lib/systemd/system/after-local.service


    /usr/lib/systemd/system/multi-user.target.wants/after-local.service

    Und was möchtest du denn damit erreichen?


    Ja, das Programm hat den namen /usr/sbin/ pwmconfig.

    Ich kenne das dennoch nicht. Und bin zu faul, danach zu suchen. Ich schätze es kommt irgendwie mit lm-sensors, oder sowas.
    Das ist wohl eher nebensächlich. Denn wäre es systemrelevant, würde ich es kennen, behaupte ich frech.


    Und auf welche Art und weise erhöhe ich den LogLevel in der bootzeile , ich meine das was man im Grub nach "showopts" dazu verwenden kann oder muss. Die probleme treten beim Strart von Kde auf. Vorher wird keine Plasmashell gestartet die das LOG ZU Müllt. 13,8 Gb von 30Gb partition. Das war sehr hart an der Grenze.

    Gar nicht.


    Die Menge des Mülls, den du in die Tonne trittst, erhöhst du nicht, wenn du den Deckel weiter aufklappst.
    Du wirst schon einfach mehr Müll reinwerfen müssen.


    Deshalb kannst du nicht das Loglevel von "System" erhöhen. Das weiß davon nämlich nix.
    Sondern du wirst die Mülllieferanten, also jeden Dienst einzeln, dazu überreden müssen, mehr Logzeilen zu produzieren.
    Einstellungen dazu(, wenn der jeweilige Dienst das unterstützt,) finden sich -wie immer- in den jeweiligen Konfigurationsdateien meist unter /etc.

  • danke für den Link.


    Ich verstehe den Inhalt so:


    after-local.service


    wertet den Inhalt von


    after.local aus.


    abhänig davonn ob der Service enabeld ist oder nicht.



    Hab ich da so richtg verstanden?

  • ALLES wird unter systemd mit einem sogenannten "Unitfile"s konfiguriert.
    Das sind schlichte Textdateien, die den Namen des Dienstes tragen, den sie konfigurieren. Als Extension haben sie .service
    (Das sind Konventionen, an die man sich nicht halten muss, aber dringend daran halten sollte. Es sei denn man ist Systemd Guru mit mehr als dreitausend Levitationsstunden)


    So konfiguriert kann nun ein Dienst gestartet, enabled und gestoppt werden.
    Schreibt man sich eine weitere dienst.timer Datei kann man den Dienst auch periodisch laufen lassen. Wie das alte "cron" System.


    Das sind Basics von systemd

  • @Berichtigung


    Wo sind denn die Manpages in DEUTSCER spache zu finden ?



    WO??


    Das bleibt Dein Geheimnis, oder was?



    Ich finde keine. Weder mit Google noch mit Bing oder Metager!



    @'Berichtigung


    Ich bin davon überzeugt das ich kein weiteres Wort von Dir in meinem Post lesen möchte.


    Zitat:



    Wir machen das ständig. Sogar betrunken rückwärts unter Wasser ohne Beleuchtung.

    Das Qualifiziert Dich


    Schönen Tach noch