Leap: Fehlermeldungen beim Hochfahren

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  • Hallo!


    Beim Hochfahren bekomme ich die anliegend abfotografierten roten und gelben Fehlermeldungen. Das System scheint sonst zu funktionieren, aber wenn es geht, würde ich das gern wegbekommen. Wie geht das?


    opensuse-forum.de/wcf/attachment/8355/


    Den Befehl hab ich natürlich auch mal eingegeben, da bekomme ich:


    ● systemd-vconsole-setup.service - Setup Virtual Console
    Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/systemd-vconsole-setup.service; static; vendor preset: disabled)
    Active: inactive (dead) since Wed 2019-03-06 15:08:11 CET; 20min ago
    Docs: man:systemd-vconsole-setup.service(8)
    man:vconsole.conf(5)
    Main PID: 840 (code=exited, status=0/SUCCESS)

    Für den Inhalt des Beitrages 130098 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Fossil

  • Ich habe es versucht durchzulesen und bei dem Satz "ich habe die Änderungen an meinem System vorgenommen. Leider ohne Erfolg." abgebrochen.


    Es scheint zu nichts zu führen und ist einige Monate alt. Es könnte ja sein, daß jetzt jemand eine Lösung kennt. Auch der Hinweis, daß es "ein bekannter Bug" sei, hilft ja nicht wirklich. Der müßte doch schon längst abgestellt sein seit August 18, oder?

    Für den Inhalt des Beitrages 130101 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Fossil

  • Auch der Hinweis, daß es "ein bekannter Bug" sei, hilft ja nicht wirklich. Der müßte doch schon längst abgestellt sein seit August 18, oder?

    So weit ich weiß, ist der Bug noch immer vorhanden, da nicht nachvollziehbar.
    Soll es auch geben.
    Aber das stellt kein Problem dar.

    Für den Inhalt des Beitrages 130104 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Der Bug ist noch viel älter als nur seit August 2018. Er ist nicht nachvollziehbar, kann von daher auch nicht behoben werden. Wo nichts ist kann man nichts machen. Außer der Meldung ist er absolut harmlos und beeinflusst das System nicht. Es gibt im System noch mehr Fehlermeldungen die harmlos sind. Ich habe ihn auch schon seit ewigen Zeiten.

  • Off Topic
    Diese und auch andere (jedoch nicht alle) "Warnungen" als harmlos zu bezeichnen, habe ich ebenfalls gelesen / gelernt.
    Seit @Berichtigung`s Posts zum Thema "journalctl" habe ich mich sehr viel mit Log-Files befasst und wurde erschlagen von "Warnungen".
    Diese zu finden ist eine Sache...
    Diese jedoch zu verstehen kostet viel Arbeit und Zeit, was sich aber definitiv lohnt, wenn ein gewisses Maß an Interesse vorhanden ist.


    Die meisten Linux-Anfänger kommen (wie auch ich) aus der Windows-Welt.
    Wenn man unter Windows "Ereignisanzeige" - "Windows-Protokolle" - "System" aufruft, was die meisten Anwender nichteinmal kennen, wird man ganz schnell sehen, dass es auch bzw. gerade unter Windows 100 bis 10.000 Warnungen, Fehler oder sogar kritische Fehler gibt (auf JEDEM System).


    Und auch dort sind die meisten Einträge als absolut harmlos einzustufen.
    Viele dienen lediglich als Info.
    Ich könnte jetzt Beispiele nennen, was jedoch den Rahmen sprengen würde.


    Zusammengefasst...
    Man muss sich nicht mit jedem Hinweis oder mit jeder Warnung selbst verrückt machen, wenn ansonsten alles perfekt läuft.
    Schauen und beobachten kann aber nicht schaden.


    O.g. bezieht sich natürlich auf Privat-Rechner, da in der Linux- oder Windows-Admin-Welt natürlich jeder Hinweis oder Fehler akribisch bearbeitet werden muss.

    Für den Inhalt des Beitrages 130110 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • wenn er zu bearbeiten ist, und eben nicht zu der Kategorie normaler-Fehler,-der-eigentlich-nur-eine-Information-darstellt gehört.


    Beim Booten wird auf das funktionsfähige Eingebundensein allerlei Hardware getestet.
    So etwas passiert immer dann, wenn eine solche Hardware den weiteren Bootverlauf und das spätere Funktionieren des Systems entscheidend beeinflusst.
    Gibt es von dieser Hardware zwei ziemlich zu verschieden behandelnde Varianten, MUSS getestet werden, welche und ob überhaupt eine davon eingebunden ist.


    Da es keinerlei Intelligenz in den Bits gibt, kann das oft nur festgestellt werden, in dem auf Verdacht versucht wird die beiden Varianten einfach anzusprechen.
    Und klappt das nicht, gibt es halt einen "Fehler".
    Dieser "Fehler" sagt aber lediglich, dass eben Hardwareteil XY nicht angeschlossen ist. Mehr nicht.
    Es ist also -obwohl ein Fehler im Log auftaucht- eben nur eine "normale Information".
    Dieses Verfahren ist gängig - in allen Betriebssystemen.


    Und so manche Software tut das auch.
    Teilweise, weil es schneller geht, teilweise, weil der Programmierer zu faul war, oder halt, weil es nicht anders vernünftig zu machen ist (was auch immer das heißen mag).

  • Noch einmal. Es gibt für dieses Problem einen Lösungsansatz, aber keine Lösung. Punkt.


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