Hallo,
habe OpenSuSE 11.4 auf einem Lenovo N200 installiert.
Vorher lief OpenSuSE 11.3 ohne Probleme.
Jetzt habe ich folgendes Problem:
Die "default" und "pae" Variante des Kernels bleibt beim
Booten sehr oft, aber nicht immer hängen. Die Fallback
Varianten der Kernel gehen
Man kann sehen das das bei der Initialisierung des i915
Treibers auftritt. Vermutlich beim kms für die Grafikkarte.
Ist jemand ein ähnlicher Fehler bekannt? Gibt es eine
Lösung? Oder gibt es einen workaround?
Dabei wird nach etwa 60s jeweils ein Calltrace ausgegeben:
mtrr_add_page
i915_driverload
drm_get_pci_dev
local_pci_probe
pci_dev_probe
really_probe
driver_probe_device
__driver_attach
bus_add_driver
driver_register
__pci_register_driver
do_one_init_call
sys_init_module
sys_enter_do_all
Schon im voraus vielen Dank für eure Tips und ratschläge
elux
Vermutliche Lösung: (wird zur Zeit erprobt)
Wenn man OpenSuSE installiert wird auch als Default eine
Anweisung vga=xxxxxx als Kernelparameter mit eingestellt.
Auch wenn man später mit Yast2 Bootloader die Kernelparameter
modifziert ist eine vga=xxxxxx Anweisung, seltsamerweise aber
nicht als Kernelparameter, in einem separaten Feld zu sehen.
Bei dieser Einstellung kann KMS funktionieren . Es kommt aber
in sehr vielen Fällen zu einem Lock. Nachdem aber an zwei
Notebooks mit unterschiedlichen Intel Chipsätzen das gleiche
Problem auftrat, bin ich auf die vga=xxxxxx Anweisung gekommen.
Ich habe die vga=xxxxxx Anweisung unter Yast2 Bootloader
auf "unspezifiziert" gesetzt. Bis jetzt läuft es auf beiden Notebooks.