openSUSE 12.1 nach fehlgeschlagenem Upgrade nur noch schwarzer Hintergrund?

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  • DE bedeutet Desktop Environment sprich in deinem Fall KDE.


    Mal noch so nebenbei für die Zukunft:
    WM wäre WindowManager :D
    Sprich Openbox, Fluxbox oder ähnliches.

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    Zypper Befehlsreferenz

    Für den Inhalt des Beitrages 43604 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: lush

  • Und wie man bugreports für eine Beta (die MS3 ist auch eine Beta) schreibt und wo weißt Du auch.

    Für den Inhalt des Beitrages 43605 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • DE bedeutet Desktop Environment sprich in deinem Fall KDE.


    Mal noch so nebenbei für die Zukunft:
    WM wäre WindowManager :D
    Sprich Openbox, Fluxbox oder ähnliches.

    KDE ist eine DE? Seit wann das? Ich dachte das ist ein WM? Kann ich KDE auch mit Openbox oder XFCE laufen lassen?


    P.S: Ich habe mal die neuste VMware tools draufgemacht, das hat auch nichts gebracht. In den Log-Dateien finde ich nichts über Plasmadesktop. Da gibt es keinen Eintrag darüber.

    2 Mal editiert, zuletzt von LusH () aus folgendem Grund: Übersichtlichkeit

    Für den Inhalt des Beitrages 43606 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Grey-Code

  • KDE ist ein DE ha.
    KDE: K Desktop Environment ^^


    KWin ist der Standard-Windowmanager hinter KDE.


    Wenn du KDE installierst, hast du nicht nur einen WM sondern auch komplett eigene Programme.
    Genau das macht ein DE ja aus.
    (vgl. Dolphin etc.)


    Du meinst wahrscheinlich xfwm, das ist der WM aus dem DE Xfce.


    Es ist möglich openbox und xfwm4 statt KWin laufen zu lassen.
    Aber das ist ein anderes Thema :P
    Schau erst mal, dass du dein jetziges Problem in den Griff bekommst, dann kannst du immer noch über solche Spielereien nachdenken.


    KDE + Openbox
    KDE + Xfwm

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    Zypper Befehlsreferenz

    Für den Inhalt des Beitrages 43607 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: lush

  • Kann das alles wegen libxml sein:


    Code
    /usr/local/lib64/libxml2.so.2: no version information available.


    Ich habe die libxml manuell nachinstalliert. Über das Repo konnte ich es nicht finden oder es war für mich nicht zu gebrauchen.

    Für den Inhalt des Beitrages 43609 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Grey-Code

  • Da fehlt noch etwas professionelle Verwirrung.


    KDE, Gnome, Xfce usw. (das ist nur die SPitze des Eisbegs) sind alle DEs
    Und alle haben noch einen Windowmanager .


    Jeder Windowsmanager kann jedes DE laufen lassen.
    (Was logischerweise heißt, dass auch jedes DE unter jedem WinManager läuft.)


    Und du kannst auch eine Sitzung mit KDE laufen lassen und gleichzeitig eine mit Gnome und gleichzeitig eine mit XfCE.


    Heavy Computing!


    Diese libxml würd ich mal raushauen...

    Für den Inhalt des Beitrages 43612 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: uhelp

  • Da fehlt noch etwas professionelle
    Diese libxml würd ich mal raushauen...



    Ich brauche das aber für meinen Webserver lighttpd. Oder Komodo. Ich finde die Namen auch komisch bei OpenSuse? Warum heißen die libraries immer anders? Vielleicht probier ich mal Centos? Kennt das jemand?

    Für den Inhalt des Beitrages 43623 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Grey-Code

  • Nein, das brauchst du nicht.
    Jedenfalls nicht, wenn du "lighttpd" korrekt und sehr einfach via YaST installierst.
    Das ist im repo.


    Deinstalliere dir all den Quatsch.
    Und nimm YaST.
    Dann läuft das auch.


    Dass viele Libs unterschiedliche Namen haben, liegt IMMER daran, dass sie auch unterschiedlich sind.
    Das hat System, ist gewollt und vernünftig.
    Und drin rumfummeln sollte man erst, wenn man alle Functions in allen libs persönlich mit Vornamen kennt.

    Für den Inhalt des Beitrages 43624 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: uhelp

  • Komisch. Ich installiere aber sowas nicht vom Repo. Ich brauche teilweise andere Funktionen und muß mir sowas dazukompilieren. Ich kann mit kleinen Fehler leben, das ist schließlich mein Rechner. Ich finde nur deine Aussage merkwürdig. Ich habe vor kurzem mit einem Amerikaner gesprochen, der ist sogar auf mich zugekommen und wollte mich bezahlen. Leider hat sich danach herausgestellt, dass das ein Abzocker ist. Jedenfallst meinte der Centos ist viel professioneller und warum ich mir alles selber kompiliere und so alten Kram benutze? In Centos kann man Php als Komponente aus dem Repo installieren plus die Module die man so braucht. Dann hat der noch auf dicke Hose gemacht, und was von riesigen Serverfarmen von Ihm geredet. Habe ich da was falsch verstanden? Selberkompilieren ist falsch? Wenn ich den Kernel selber kompiliere, dann ist der Kernel gleich kleiner und schneller zu laden. Treiber die ich nicht brauche werden nicht mitkompiliert etc. pp, d.h. bei Update ist die Kompilierzeit kleiner. Soviel Zeit muß man ja wohl noch haben? Ich mache mir auch nicht immer die Mühe, zumal mich ja keiner dafür bezahlt. Außerdem finde ich nicht daß man jede C-Funktion beim Vornamen kennen muß.

    Einmal editiert, zuletzt von LusH ()

    Für den Inhalt des Beitrages 43631 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Grey-Code