grub2 startet seit Wechsel des DVD-Brenners nicht mehr

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  • Code
    cat /etc/fstab
    /dev/disk/by-id/ata-HDS728080PLAT20_PFD216S4SV8MPV-part1    	swap	swap	defaults 0 0 
    /dev/disk/by-id/ata-HDS728080PLAT20_PFD216S4SV8MPV-part2    	/   	ext4	acl,user_xattr 1 1 
    /dev/disk/by-id/ata-HDS728080PLAT20_PFD216S4SV8MPV-part3    	/home   ext4	acl,user_xattr 1 2 
    proc	/proc   proc	defaults 0 0 
    sysfs   /sys	sysfs   noauto 0 0 
    debugfs /sys/kernel/debug   	debugfs noauto 0 0 
    usbfs   /proc/bus/usb   usbfs   noauto 0 0 
    devpts  /dev/pts    	devpts  mode=0620,gid=5 0 0



    Scheint mir beides unauffällig. Geh jetzt mal mit rescatux/SuperGrub2Disk zu Werke. Melde mich dann wieder.

  • Also:


    Die SuperGrub2Disk liefert folgende Meldung:


    error: no creation date in filesystem to generate UUID


    Auch findet er keinerlei Grub2 configuration files usw.
    Nicht einmal die Platte erscheint bei 'List devices/partitions'


    Weshalb startet das System aber nach wie vor mit SystemRescueCD?


    Habe noch etwas anderes versucht: GRUB2 auf GRUB umgestellt, dann nach Windows-Manier einen Fix MBR durchgeführt und danach mit YaST den Bootloader in den MBR geschrieben, was er diesmal auch erfolgreich durchgeführt hat.
    Nichtsdestotrotz: Sie startet nach wie vor nicht...


    Vom BIOS wird die Platte einwandfrei erkannt. Die Einträge sind absolut unauffällig.

  • Die SATA 160 GB hängt ja nicht mehr drin - siehe postings. Sie kommt auch vorerst nicht mehr rein. Auf der SATA 160GB ist auch nichts mehr, weil derweilen bereinigt. Siehe im übrigen auch die Systemausgaben der Befehle fdisk -l, cat /etc/fstab. Übrigens wird die hd von gparted ebenfalls einwandfrei erkannt und dargestellt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Kühlwalda ()

    Für den Inhalt des Beitrages 49065 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kühlwalda

  • Der MBR ist ja nur 512 Bytes groß. Die ersten 446 Bytes enthalten den Starter, danach kommt die Partitionstabelle usw. Mal sehen, was dd if=/dev/sda of=mbr.dmp bs=512 count=1 und dann od -t x1 mbr.dmp | tail -6 zu Tage bringt.


    ...


    Und zwar

    Code
    od -t x1 mbr.dmp | tail -6
    0000660 00 00 00 00 00 00 00 00 d3 c8 06 00 00 00 00 20
    0000700 21 00 82 f8 73 05 00 08 00 00 00 30 40 00 80 f8
    0000720 74 05 83 fe ff ff 00 38 40 00 00 08 80 02 00 fe
    0000740 ff ff 83 fe ff ff 00 40 c0 02 00 e8 d5 06 00 00
    0000760 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa
    0001000


    Offensichtlich ist die 2.Partition aktiv, was ja auch stimmt. Das ist meine /.

    2 Mal editiert, zuletzt von Kühlwalda () aus folgendem Grund: mußte natürlich 'Starter' und nicht Bootloader heißen. Letzterer ist in der /-part

    Für den Inhalt des Beitrages 49066 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kühlwalda

  • Ich komme zu dem Schluß: Egal ob sich der Bootloader nun im MBR der 80er oder in der 2.Partition befunden hat. Er ist weg!


    Ich installier die SUSE jetzt auf die 160er. Dann kann ich die 80er notfalls ja nochmal über die RescueCD starten, um mich bei der Neueinrichtung an ihr zu orientieren.


    Danke nochmals für eure Unterstützung beim Rettungsversuch!!!


    Die neue SUSE hat gerade übrigens zum ersten Mal aus eigener Kraft gestartet...

  • Nachtrag:


    Nach Bereinigung der 80er HD (Löschen der Partitionen/Neuanlage von MBR und Partitionen mit anschließendem Formatieren) ließ sich kein neues BS installieren. Das dürfte wohl auf Probleme im ersten Sektor (MBR) hinweisen.
    Glücklicherweise bin ich gestern unverhofft mit einer 500er SATA beschenkt worden.
    Die SUSE bleibt auf der 160er, die 500er wird Datenspeicher ohne BS - und Win 7 lasse ich erstmal Win 7 sein.