Ubuntu...

Hinweis: In dem Thema Ubuntu... gibt es 42 Antworten auf 5 Seiten. Der letzte Beitrag () befindet sich auf der letzten Seite.
  • Ich finde es ja auch gut, wenn jede Distri ihr eigenes Aussehen hat, aber genau das macht es im Geschäftsbereich so schwer umzusteigen. Die normalen User stehen oft schon am Anschlag, wenn sich nur was kleines ändert. Wie sollen die dann mit einer komplett neuen Oberfläche zurecht kommen?
    Linux muss sich erst im privaten Gebrauch und bei der jungen Generation durchsetzen, dann hat es auch gute Chancen, sich in der Geschäftswelt breit zu machen.
    Zumindest seh ich das so.

    Gruess Suse-Newbie

    Für den Inhalt des Beitrages 6536 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Suse-Newbie

  • Zitat von carraroj

    Ich bin damals zu Linux gewechselt, weil ich eine Veränderung haben wollte, keine viren, trojaner, Bluescreens usw. Ich wollte einfach kein Windows mehr. Wenn jemand zu Linux wechselt und eine Distri wählt die aussieht wie Windows, kann er gleich bei Windows bleiben. Schaut ein Mac OSX wie Windows aus? Die Distris müssen weg von dem Windows-Desktop looks like. Besser mehr stabilität, weniger Bugs in den Programmen und einfach anders aussehen wie Windows. Linux ist kein Windows und man sollte die Arbeitsfläche auch nicht so aussehen lassen.
    Ist meine persönliche Meinung.
    Gruss
    carraroj


    Das Problem liegt aber darin, dass die wenigsten PC-Nutzer solch eine radikale Veränderung akzeptiert. Und mit Ubuntu soll dann der Einstieg eben erleichtert werden. Und nur weil es so _ähnlich_ aus sieht wie MS heißt es ja nicht, dass es auch genauso schlimm ist.


    Zitat von Suse-Newbie;6536

    Ich finde es ja auch gut, wenn jede Distri ihr eigenes Aussehen hat, aber genau das macht es im Geschäftsbereich so schwer umzusteigen. Die normalen User stehen oft schon am Anschlag, wenn sich nur was kleines ändert. Wie sollen die dann mit einer komplett neuen Oberfläche zurecht kommen?


    Genauso ist es. Ubuntu will halt den Umstieg so leicht wie möglich machen. Wenn man einmal in Linux etwas bewandert ist, kann man ja immernoch auf etwas komplettes umsteigen. Zurzeit ist ein kompletter Umstieg ohne "MS-Einflüsse" nicht möglich.


    Und mal ehrlich. Das Aussehen eines System ist an und für sich ziemlich egal, hauptsache es funktioniert einwandfrei. Und das tuen sowohl Ubuntu als auch OpenSuse oder diverse andere Distributionen, man muss es halt nur iwie an den Mann bringen.


    Grüße
    L1nuks

  • so Leute,
    ich kann nur noch immer jedem raten, mal einen Blick auf die Beta von Ubuntu 9.10 zu werfen. Die hat den klingenden Namen Karmic Koala und hat jetzt auch schon den Software Store drinnen.
    Außerdem ist jetzt auch das booten schneller geworden, es kamen einigen neue Icon-Themes und sogar einigen eue Backgrounds rein.


    Auch die Stabilität ist schon gut.


    Nur ein kleiner Wermutstropfen hat Opera derzeit: der Flash Player will nicht richtig. Aber das ist nur einzig und allein in Opera der Fall. In den anderen Browsern (also Firefox 3.5 bis 3.7, Arora-Browser und Epiphany) ist dieser Fehler nicht.
    Auch die anderen Proggis laufen bis jetzt soweit sehr gut und machen so gut wie keine Zicken mehr.


    Also ich liebe mir Ubuntu Linux noch immer. Ich werd auch dabei bleiben und weiter machen. Außerdem macht einem Ubuntu Linux die Arbeit erheblich leichter. Hab ich die letzten Tage erst wieder mal sehen können. In Windoof muss man immernoch jedes Programm händisch updaten. Das geht in Linux viel einfacher: Terminal öffnen und sudo apt-get update eingeben, durchlaufen lassen und danach nochmal ein sudo apt-get dist-upgrade eingeben und durchlaufen lassen. Schon ist man wieder auf aktuellem Stand. Außerdem ist Linux nach wie vor hübscher als Windoof.
    Die gelisten Wallpaper finde ich hier: http://www.desktopnexus.com.
    Da bin ich die letzten Tage mal wieder wie ein doofi am saugen.


    Gruß
    Hickaru Sulu
    P.s. schaut doch ganz einfach mal bei Ubuntu vorbei.

  • Hallo Hickaru Sulu,


    das ist ja auch klar das in einer Beta nicht alles gehen kann. Darum klappt es mit dem Opera und dem Flashplayer auch nicht. Dies wird sich bis zur Endgültigen Version natürlich lösen.


    Nicht nur bei Ubuntu ist ein Update einfach durchzuführen. Auch bei allen anderen Linux Distributionen geht es sehr einfach von statten und man hat auch dann wieder ein aktuelles System und das quasi mit einem Knopfdruck. Oder mit einem Befehl im Terminal bzw. der Konsole.


    Ich kann nur sagen Ich habe Ubuntu auch mal getestet und bin eigentlich nicht so überzeugt davon. Vom meiner Seite muss Ich sagen das Opensuse immer noch die beste Wahl ist.


    Ubuntu ist einfach zu Windows ähnlich. Das mag zwar einfach aussehen und evtl. den Umstieg leichter machen. Aber sonst auch nichts.


    Aber auch OpenSuse ist für Anfänger und Umsteiger zu Empfehlen. Auch einfach zu bedienen und hat auch alles was man braucht an Software.


    Aber es ist ja so das sich jeder sein Linux nach seinem Geschmack aussuchen kann. Das ist natürlich für die Leute die auf Linux Umsteigen wollen sehr schwer das es einfach zu viele unterschiedliche Distributionen gibt. Denn es gibt ja für jede Aufgabe eine Distribution und so viele Ableger von den Großen Distributionen.

    Acer Notebook mit einem Intel Core i7 720QM, 4 GB RAM und ATI Mobility Radeon 4650 Grafikkarte.


    Mit diesen Notebook unterstütze ich das Projekt SETI@home. Denn der i7 rennt und rennt und rennt.
    :) Mark :)

    Für den Inhalt des Beitrages 6921 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Mark

  • Hallo Mark und Hickaru Sulu,


    sehe ich genauso, jeder sollte mal eins oder mehrere Linux Versionen ausprobieren. Dann kann man sich immer noch entscheiden.
    Beta heißt eben noch nicht fertig, ist eigentlich logisch würde ich mal sagen, dass da noch nicht alles so funzt wie es sein sollte.


    Windoof sagt mir zwar nichts, aber Windows. Was die Update Funktion angeht, muss ich wenn ich möchte rein gar nix mit der 'Hand' tun. Kann man auf 'Automatik/Einstellungen 2000/ XP) schalten und dann sucht sich Win und /oder auch Office seine Updates selber. In der Regel ist eh einmal im Monat Patchday. Die letzten manuellen Update hatte ich bei Win 98se das war es auch schon, nur bei der Auswahl sortieren sortieren wir aus, in der Regel macht es eh mein Freund ich bin für Suse zuständig. :)


    Auch andere Programme kann man das eine oder andere in der Regel über 'Einstellungen' so einstellen dass es automatisch nach Updates sucht.


    Gnu - Linux / Apple / Windows, jedes Betriebssystem hat seine guten und seine schlechten Seiten. Leben und Leben lassen.


    Gnu / Linux hat die Auswahl und die sollte man sich ruhig mal angucken. :) Das macht das Leben doch aus, wäre ja auch viel zu Langweilig.


    Gruß
    Queenamarok


    Suse 11.1 / KDE 4.3.1
    Win XP SP 3

    openSUSE 11.4 / KDE 4.7 (x86_64) / Windows XP SP 3 / Windows 7 Prof.

    Für den Inhalt des Beitrages 6980 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Queenamarok

  • Zitat von k4rsten;4785

    Mahlzeit :174:
    Habe mich heute mal Ubuntu auseinandergesetzt. Alle schwören ja dadrauf.
    Hab auf meinem Notebook die 32-Bit Version und auf meinem Netbook halt den Netbook Remix installiert. Der Netbook Remix ist ja okay. Aber mit der Desktop-Variante fühl ich mich irgendwie unwohl, das Arbeiten macht mal herbe kein Spaß damit. Paketverwaltung ist zwar klasse, aber da kann openSuSE auch mithalten.


    Hab mittlerweile wieder openSuSE - sogar auf meinem Netbook. Unetbootin lässt grüßen.


    Was meint ihr zu Ubuntu?


    *g* Ich hole mal das Thema aus der Versenkung.


    Ich war ja nun auch paar Monate bei Ubuntu und muss sagen, dass es gute Gründe gab warum ich wieder zur Suse zurückkam.


    Meiner Meinung nach wird OpenSuse (OS) oftmals schlechter geredet, wie es in Wirklichkeit ist.
    Das mir Gnome nicht gefällt, spielt nur die Nebenrolle. Ich denke es wurde hier mehr medientechnisch hochgejubelt gerade im Bezug von Netbooks. Hier haben vielleicht die Macher von OS zu spät reagiert. Oder man wollte nicht wirklich diesen Markt mit einem Produkt erreichen.


    Oftmals liest man, OS würde Windows ähneln. Dies trifft genauso auf zahlreiche andere Distributionen, vor allem auch Ubuntu, zu. Ubuntu ist vom Desktopstil, für mich, eine Mischung aus Windows 2000 und Windows XP. Aber wo wollen wir denn hin?!


    Ist alles schlecht, was Microsoft macht? Ich denke, dass es nicht immer der Fall ist. Für Anfänger haben Desktopangelegenheiten schon was gutes. Nicht jeder ist Programmierer oder sehr erfahrener PC-Nutzer etc. Von daher ist es für mich schon in Ordnung hier dieses Beispiel von Microsoft aufzunehmen. Es wird ja hier nicht einfach was kopiert. Sondern nur die Idee anders umgesetzt.


    Aber was Linux so außergewöhnlich macht, ist die Tatsache, dass man es auf zweierlei Schienen bedienen kann. Einmal per Desktop und Icons oder eben per Konsole.


    Genau das ist doch der Unterschied im Groben zu anderen Betriebssystemen. Es ist die Freiheit die man im Linux völlig ausleben kann.


    Thema Ubuntu vs. OS


    Genau hier kommt eigentlich der Widerspruch an sich. Es heißt immer OS wäre nicht Einsteigerfreundlich, doch eigentlich kann gerade OS für Anfänger (fast) alle Einstellungen bequem per Benutzeroberfläche erreichen. Das ist bei Ubuntu so nicht der Fall. Man hat hier bestimmte Einstellung "beschnitten" und sind teilweise nur per Konsole erreichbar.


    Aber gerade Anfänger können oft die Konsole nicht bedienen. Was auch verständlich ist. Man muss sehen, dass viele von Windows kommen. Und dort braucht man keine Konsole. Gewohnheitstier Mensch eben.


    Ich bin jedenfalls sehr froh mit OS 11.2, denn es ist ein sehr gelungenes System. Ich hoffe wir können durch dieses Forum mehr Menschen erreichen, um deutlich zu machen, dass OS einer, für mich, besten Distributionen im deutschen Sprachraum darstellt.

    Für den Inhalt des Beitrages 11708 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Dracul

  • also ich bin ja jetzt seit der pre-Alpha auf der Ubuntu 10.04 dabei und muss sagen, es gefällt mir schon allein deswegen, weil meine Hardware hier von Anfang an supportet wird, was in OS nicht der Fall ist. Der Hardware-Support in OS ist wirklich noch dürftig. Da könnte mal nachgelegt werden.


    OK, wenn es euch mehr auf die Optik und sowas ankommt, dann kann Ubuntu durchaus mithalten. Auch die Stabilität ist (abgesehen von einem dickeren Crash gestern Nachmittag, der onzwischen wieder behoben ist) schon beachtlich.


    Ich liebe den neuen Gnome-Desktop, weil der sich echt einfach bedienen lässt (ich mache jetzt auch schon viel über Konsole) und weil sich der KDE-Desktop dort ganz einfach nachbauen lässt, ohne dass man KDE installiert haben muss. Dadurch hat man dann auch nicht dieses Kauderwelsch aus Gnome-Proggis und KDE-Proggis, sondern hat nur sauber seine Gnime-Proggis. Von KDE lese ich, dass es noch Probleme beim booten geben soll, an denen noch gearbeitet würde. Aber bei Gnome ist das nicht mehr.


    Also: bei OS gibt es noch Hausaufgaben zu machen. Aber vielleicht kommt das ja mal irgendwann, dass auch neuere Hardware mal out-of-the-box läuft ohne irgendwelche wrapper.


    Gruß
    Hickaru Sulu

  • Also ich muss sagen Ubuntu mit Gnome ist super meine persönliche meinung !hatte es auch mit KDE fande ich aber nicht so genial waren immer irgend welche makken und ich wusste nie wie ich sie beheben soll beim booten hat sich KDE immer Aufgehangen ...
    Seid gut 4 Monaten nutze ich OpenSUSE mit KDE , erlich genial .
    Binn nur zur Suse gekommen weill ich c++ Programierer Studiere und mein Lehrer gesagt hat das Novell ( OpenSUSE ) dafür besser geeignet sei .
    Were sonst immer noch bei Ubuntu , habe mich aber so seher an die Suse gewöhnt das sie auf meinem Laptop bleib ....:smilie_hops_011:
    Muss aber auch noch dazu sagen das auf mein Rechner Linux RedHat leuft .
    Habe mich noch nicht so seher damit beschäftig ist aber zumindestens das was ich bis jetzt gesehen habe nicht schlecht ......:smilie_pc_011:

    Linux - und Dein PC macht nie wieder „blau“!

    Penguin Inside.

    Die große Welt paßt nicht durch kleine Fenster - Linux!

    Computer würden Linux kaufen.

    Für den Inhalt des Beitrages 11713 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: _frank_

  • Ich habe mich nun mal mit Ubuntu beschäftigt (will einfach über mehrere OS gut & vorallem richtig informiert sein - genau wie meine "30 Tage Windows-Ticks".)


    Es ist schon nicht schlecht - wenn es auch bessere gibt (OS) :)


    Diese ewige "der klaut ideen von dem" ist echt Schmock. Warum das Rad neu erfinden? Wenn einer eine gute Idee hat, möge er diese allen frei zugänglich machen.

    Der oben geleistete Beitrag ist zufällig generiert - für Fehler wird keine Haftung übernommen.
    You cannot kill what you did not create


    http://kulach.de - mein Blog :174:

    Für den Inhalt des Beitrages 11717 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: k4rsten

  • Ich hab Ubuntu und Kubuntu ausprobiert.
    Je einen Tag.


    Und sofort wieder zurück zu Debilian.


    Jede andere Distir, notfalls auch mein hausgebasteltes LFS Derivat.
    Aber Ubuntu nicht mehr.
    Das reicht mir.

    Für den Inhalt des Beitrages 11751 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: }ls{