supercool....Wandschrank, mein Rechner Wandschrank!
Hast du, was nur als Beispiel gedacht war, wirklich so übernommen? Das TuxedoPC hätte aber auch bleiben können.
supercool....Wandschrank, mein Rechner Wandschrank!
Hast du, was nur als Beispiel gedacht war, wirklich so übernommen? Das TuxedoPC hätte aber auch bleiben können.
Da ich gerade nichts Besseres zu tun habe …
Als Root/su:
Beispiel:
Vor der Umstellung:
box:~ # hostnamectl
Static hostname: box
Icon name: computer-desktop
Chassis: desktop
Machine ID: *************
Boot ID: *************
Operating System: openSUSE Leap 15.4
CPE OS Name: cpe:/o:opensuse:leap:15.4
Kernel: Linux 6.0.2-lp153.5.gdba78aa-default
Architecture: x86-64
Hardware Vendor: Gigabyte Technology Co., Ltd.
Hardware Model: X570 AORUS ELITE
box:~ #
Alles anzeigen
, oder:
Änderung:
Ergebnis (nach dem Beenden und Neustart von Konsole, gnome-terminal usw.):
Wandschrank:~ # hostnamectl
Static hostname: Wandschrank
Icon name: computer-desktop
Chassis: desktop
Machine ID: ***********
Boot ID: *******
Operating System: openSUSE Leap 15.4
CPE OS Name: cpe:/o:opensuse:leap:15.4
Kernel: Linux 6.0.2-lp153.5.gdba78aa-default
Architecture: x86-64
Hardware Vendor: Gigabyte Technology Co., Ltd.
Hardware Model: X570 AORUS ELITE
Wandschrank:~ #
Alles anzeigen
, oder:
Aber: Ist Für Windows 11 nicht zwingend Secure Boot erforderlich? (Es sei denn man "umgeht" es mit einem Hack)
In der Anleitung steht nämlich, dass man Secure Boot im EFI abstellen soll. Kann man das auch aktiviert lassen?
Nachdem Windows 11 installiert ist, kann Secure Boot ohne Weiteres und ohne einen „Hack“ deaktiviert werden, jedoch auf keinen Fall TPM.
Jedenfalls funktioniert dieses hier schon einige Monate ohne Probleme auf einem PC mit Windows 11 Pro und openSUSE Leap 15.3, sowie jetzt mittlerweile Leap 15.4.
Gibt es eingentlich ein minimalistisches OS, speziell für alte Hardware, die man für was auch immer noch behalten möchte?
Wäre da eventuell das Suse Micro-OS geeignet?
Nein, openSUSE MicroOS (egal ob auf Leap oder Tumbleweed basierend und für beides 64-Bit-Prozessor Voraussetzung) ist weder für das verwendete Netbook, noch (sorry dafür, ist nicht böse gemeint) für dich geeignet.
Du müsstest Richtung Debian, antiX, MX Linux, Salix oder SliTaz schauen.
Oder als Überblick: https://gnulinux.ch/aktuelle-linux-distributionen-32-bit
Im gnome-terminal als Root/su
oder als Nutzer
aufrufen und ausführen.
Oder unter GNOME die Tasten Alt und F2 gleichzeitig drücken → gnomesu -c nautilus eingeben umd bestätigen → Root-Spasswort eingeben und bestätigen →Den entsprechenden Ordner darüber löschen.
Lösungen dazu wären aber auch im WWW zu finden gewesen.
Wie kann ich das beheben?
Repo entfernen.
Ich nutze GNOME 43 auf Tumbleweed, und habe mir Kde Connect nachinstalliert weil ich es unter Ubuntu sehr gut fand.
Ein bisschen blöd ist, das ich die GSConnect GNOME-Erweiterung auf der GNOME-Extensions Webseite nicht mehr finde, aber Kde Connect sollte ohne auch funktionieren, oder benötigt man dafür Kde Plasma als DE?
GSConnect - GNOME Shell Extensions
Aber allem Anschein nach nur bis GNOME 42 verfügbar.
Ja, wie gesagt, sie erkennen sich untereinander, nur halt der Laptop erkennt nicht, und wird auch nicht erkannt.
Aktive Firewall ohne passend freigegebene Ports? systemctl status firewalld.service gibt was aus?
Zum Thema Firefox spielt keine Videos: PackMan Repo einbinden und die passenden Codecs installieren.
Wo wir gerade bei PackMan und den Codecs sind, diese wirst du ebenfalls früher oder später für den VLC benötigen.
Das Problem dabei, du verwendest openSUSE Leap 15.5 (Alpha, begonnen am 15.07.2022, Januar/Februar 2023 geht es mit der Beta-Phase weiter), dafür gibt es von PackMan (offiziell) noch keine Pakete oder ein zu nutzendes Repositorium.
Chromecast:
Funktioniert (hier) eigentlich nur gut vom Linux-Rechner Richtung TV oder Musikanlage mittels Google-Chrome, Vivaldi Webbrowser und VLC.