[Erledigt]WLAN nur über IFUP

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  • Hallo,Gemeinde!
    Mein wlan ,lässt sich nur mit traditionelle Methode (ifup) konfigurieren . Besteht die Möglichkeit das ganze über
    KNetworkManager machen? :smilie_pc_011:


    Linux 2.6.31.12-0.1-desktop x86_64
    System: openSUSE 11.2 (x86_64) KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0"


    Für jede Hilfe bin Ich dankbar!

    Einmal editiert, zuletzt von D_Dau ()

    Für den Inhalt des Beitrages 16142 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: zeljonyj_suzeg

  • Zitat von zeljonyj_suzeg;16142

    ... Mein wlan ,lässt sich nur mit traditionelle Methode (ifup) konfigurieren .


    Warum glaubst Du das? Ausserdem wird wohl noch wpa_supplicant benötigt - oder fährst Du Dein WLAN mit WEP oder sogar ohne Security :463:

    Zitat

    Besteht die Möglichkeit das ganze über
    KNetworkManager machen? :smilie_pc_011:


    :eek: Das widerspricht doch Deiner vorherigen Aussage, dass es nur per ifup geht. Irgendwie bin ich verwirrt :confused:


    Anyhow - normalerweise kann man immer den KNetworkmanager für WLAN benutzen. Leider gibt es da manchmal gewisse Probleme - das Ding tut nicht immer so wie es soll - aber wenn man es mal hinbekommen hat funtioniert es gut.

  • Hallo,


    Zitat

    aber wenn man es mal hinbekommen hat funtioniert es gut.


    Klar funktioniert der KNetworkmanager gut; in vielen von mir getesteten Distris wie Kubuntu, Mandriva und PCLinuxOS, nur nicht in Opensuse.


    Bei den drei genannten Distris brauche ich einen UMTS-Stick bloß einzustöpseln; das einzige was mich dort der Networkmanager fragt, ist die PIN der SIM.
    Weder eine APN noch sonst irgendeinen Firlefanz muss ich dort in den KNetworkmanager eingeben; der hat alle Zugänge mit den Einwahldaten gespeichert.
    Nur Opensuse bekommt das nicht hin.


    Ähnlich WLAN, wo der unbedarfte User vor einer fast nicht zu beantwortenden Frage steht, warum zwei Konfigurationsmöglichkeiten bestehen und die sich auch noch gegenseitig aufheben.


    Bei den von mir getesteten Distris wurde noch niemals nie irgendein externes Speichermedium nicht eingebunden; nur Suse bekommt das nicht hin.


    Ich erinnere an einen Bug der Version 11.1, wo die User monatelang keinen Zugriff auf DVD und CD-Player hatten: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=408252


    So lieb mir die Suse ist, aber Kritik an der Veröffentlichungspolitik, alle 8 Monate eine unfertige Distri unters Volk zu schmeissen, ist mehr als angebracht.


    In jeder neuen Distri funktioniert irgendwas sehr Systemrelevantes nicht.
    Aktuell sei das Problem genannt, dass sich viele Rechner nicht mehr ausschalten ließen.


    Es soll jetzt niemand sagen, dass liegt aber am Kernel.
    Suse backt sich die ausgelieferten Kernel selbst. Ich habe in der Vergangenheit bereits zweimal versucht, einen Nicht Suse-Kernel manuell zu installieren (man ist ja so testfeudig); es ist nicht möglich.
    Mittlerweile glaube ich auch schon daran, dass Suse überhaupt kein Linux mehr ist. :D


    Was bringt mir alle 8 Monate eine neue Version? Nur damit man von jeder Software die aktuellsten Paketversionen bekommt?
    Wer glaubt denn daran? Ich kann mir jede neue Software über Updates installieren; es besteht überhaupt kein grund, von jedem Paket immer stets das allerneuste zu haben.


    Jedenfalls ist der einzige Grund was mich noch bei der Suse hält, Yast.
    In der nächsten Version wird es kein Sax2 mehr geben (keine Ahnung ob sich Community-Jungs der Sache annehmen und des weiter entwickeln).
    Jeder kann sich in den einschlägigen Foren (einschließlich hier) und Mailinglisten mal schlau machen, dass das Nicht anlegen einer xorg.conf schon in dieser Suse Version (11.2) zu massivsten Problemen geführt hat und immer noch führt, einen stinknormalen xserver ans Laufen zu bekommen.


    Jedenfalls stelle ich fest, dass die User in Scharen der Suse davon laufen, schaut man sich mal die Statistiken an.


    So liebe Admins und Moderatoren: Wenn er verschoben gehört, hab ich nichts gesagt :D

    Für den Inhalt des Beitrages 16648 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Zitat von robbie;16648

    ... Klar funktioniert der KNetworkmanager gut; in vielen von mir getesteten Distris wie Kubuntu, Mandriva und PCLinuxOS, nur nicht in Opensuse.


    Funktioniert auch unter OpenSuSE. Aber Du hast Recht: Weiss der Kuckuck warum - aber bei openSuSE ist das leider nicht so einfach und erfordert mehrere Konfigurationsanläufe

  • Zitat von framp;16643


    :eek: Das widerspricht doch Deiner vorherigen Aussage, dass es nur per ifup geht. Irgendwie bin ich verwirrt :confused:


    Er meint doch nur, dass er es nicht selber hinkriegt.


    @ zeljonyj: Wenn du KNetworkManager aktivierst, geh doch mal schnell in Yast zur Software-Installation und sieh, ob es eine Firmware automatisch zur Installation ausgewählt wurde.
    Und was hast du eigentlich für ein Wlan-Gerät?


    @ robbie: xorg.conf wird auch in anderen Distos nicht automatisch angelegt. Mehr noch, in Debian wird sogar manchmal überhaupt ignoriert, was in dieser Datei steht.

    Für den Inhalt des Beitrages 16695 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: rogi

  • Hallo an Alle,wer Zeit gefunden hat für die Problematik mit
    KNetworkManager

    Zitat

    @ zeljonyj: Wenn du KNetworkManager aktivierst, geh doch mal schnell in Yast zur Software-Installation und sieh, ob es eine Firmware automatisch zur Installation ausgewählt wurde.

    Eigentlich nichts über Firmware Update,nur etwas für Samba


    Zitat

    Und was hast du eigentlich für ein Wlan-Gerät?

    Laut YAST -> Hardware-Information: -> Model:Intel PRO/Wireless 4965 AG or AGN Kedron Network Connection
    Hwcfg-Bus : pci
    Treiber : iwlagn