Beiträge von ichbinkeindau

    *lach*


    Kenne ich schon. Es wird nur peinlich, wenn die Dateien nicht da sind, obwohl man den download angestossen hat (sprich "Installieren"). Wo die Dateien sind? Null Ahnung. Auf meinem System sicher nicht...


    Ich habe hier auch gelesen, dass Dolphin nicht upgedatet werden kann, weil ein Checksum-Fehler vorliegt. Das ist korrekt und nachvollziehbar. Das direkte update ohne Yast funktioniert hingegen. Da scheints auch noch zu hapern. Es liegt viel am KDE - und noch mehr an den Distris, dass die so etwas freigegeben haben. Jemand schrieb mal, dass er sich wie ein Beta-Tester fühlt. So langsam verstehe ich das...
    Seit dem update Dolphin meckert Susi auch nicht mehr herum, weil was veraltet ist und so...


    Also, so wie von mir beschrieben, läufts stabil. Bis jetzt. Und ich werde einen Deibel tun, ohne grosse Not daran etwas zu ändern...


    Ach ja: Warum ich nicht sofort 11.4 installiert habe liegt darin begründet, dass ich keine Lust habe, mir Treiber zusammen zu suchen, damit das Netzwerk läuft (11.4 am 15.01.2012 gezogen). Sorry - eigentlich erwarte ich, dass, wenn ich eine Distri ziehe, die ziemlich aktuell ist... Wer in einem Jahr die 12.1 saugt, dem erwartet nichts Gutes. Vermutlich ist bis dahin schon 13.5 (was eigentlich eine 13.0 ist) auf dem Markt mit KDE 8.3 on Bord. :smilie_hops_011:


    Virtualbox.... So schnuckelig einfach kanns gehen, wenn ein Profi dahinter steht. Wenn ich mir überlege, was ich mir damals einen abgebrochen habe, damit es mit USB und Co, Netzwerk und so klappt... :thumbup:

    Servus


    Die gute Nachricht zuerst:
    Die 12.1 läuft nun bei mir und muss wohl Abbitte leisten. Scheinbar war ein verbogenes Bit auf dem Motherboard schuld an der Misere. Zumindest was die Grafik betrifft. OK - neues Motherboard. Eine Radeon bekomme ich trotzdem nicht ans laufen. Hier zeigen sich die kuriosesten Fehler. Die 3D-Beschleunigung funzt zwar - dafür sind die KDE-Desktop Effekte nicht mehr darstellbar (ich weiss, ich bin ein Spielkind). :)


    Aber...
    Die Sache mit der deutschen Sprachumstellung konnte nachvollzogen werden. Es hat einiges gebraucht, bis nun gut 95% der Sachen auf deutsch unmgestellt ist. Sollte ja nicht sein, oder?


    Die Sache mit KMail2. Drama pur. Für jemanden, der keine Mails importieren muss und nur ein Mail-Account verwaltet - kein Problem (es stellt sich aber die Frage, warum zum Henker Anakondi derart in die Mailstruktur herumpfuscht... und überhaupt, warum ist eine Datenbank nötig?)


    Irgendwann war ich es leid und habe mich für KMail aus der 11.4-Version entschieden. Natürlich brachte das wieder etwas Gefrickel mit sich, weil die 12.1-Dienste herummeckerten, denn so einfach will sich 12.1 (respektive KDE 4.7.x) nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Die KMail-Leute sind in Deckung gegangen und äussern sich nicht obwohl einige Fehler bereits seit August 2011 bekannt sind (ich habe die 12.1-Version im Dezember gezogen!!!). Die Bugliste liest sich wie eine Stephen King Geschichte... Aber Hauptsache an KDE 4.8 bauen, anstatt erst einmal für ein stabiles 4.7 zu sorgen.


    Das Einspielen einer 11.4-Software zieht allerdings nach sich, dass verschiedene Dienste auf eine ältere Version zurückmigriert werden - auch bei Dienste, die erst einmal gar nichts mit KMail zu tun haben. Zudem muss man aufpassen, dass bei einer Aktualisierung nicht versehentlich KMail2 aufgesetzt wird.


    Meine persönliche Vorgehensweise für 12.1:


    Ohne Internet 12.1 einspielen
    Dann erst Netzwerkkarte einrichten
    Komplett alle updates einspielen (das sind mittlerweile einige)
    Dann die Software installieren, die man sonst so braucht (am besten online)
    KMail2 killen
    in der Repo-Liste 11.4 OSS eintragen mit Prio 80
    KMail aus 11.4 einspielen
    Deutsche Sprachdateien einspielen
    KMail in der Softwareliste als geschützt markieren (!!!)
    11.4 Repo wieder herabstufen


    Prompt meckert das System, dass einige Dateien veraltet sind.
    Nicht irre machen lassen und genau anschauen, was da aktualisiert werden soll.
    Achtung: Sobald Anakondi nach einem update verlangt, wird auch KMail2 (und noch einiges mehr) eingespielt - das KMail aus 11.4 geht dadurch flöten. Anakondi zu löschen ist übrigens keine so gute Idee, denn dann funktioniert KDE komplett nicht mehr...


    Was ich den Distris (nicht nur SuSE) übel nehme ist, dass so ein verbugter Dienst (wie eben KMail2) aufgenommen wird. Das Migrationstool ist eine Katastrophe und man muss schon raten, was man wie zu tun hat.


    In vielen Foren wird ja zu einem downgrade von KDE geraten. Ist mit Sicherheit auch keine schlechte Idee (besonders im Hinblick KMail2). Auch Thunderbird bietet sich an - hier war mir die Umstellung von maildir auf mbox allerdings zu nebulös und undurchsichtig. Und bei über 1000 Mails überlegt man sich das...


    Fazit: Das Prinzip der freien Software ist ja nicht schlecht. Was ich aber nicht haben will, ist Gängelung durch eine Software. Und mit Anakondi und den komischen PIM-Dienst hat sich KDE definitiv keinen Gefallen getan.


    Was bei 12.1 auch nicht hunderpro funktioniert ist, dass man seinen persönlichen Anmeldebidschirm nicht so ohne weiteres installieren kann - obwohl es angeboten wird. Da muss man manuell eingreifen.



    Das migrieren der Mails war übrigens eine Sache von zwei Minuten. Und es läuft.
    Die Sache mit Thunderbird allerdings ist noch nicht ausgestanden. Wer weiss, was den KDE-Leuten noch so einfällt...


    Alles wird gut ;)

    Also ne, die Frickelsoftware vom Marktführer .... das geht bei mir mal gar nicht.
    Ordentliches Remotearbeiten nur mit Umleitung des ganzen Desktops, das ständige Rödeln des Virenscanners im Hintergrund (dann lieber Akonadi), kein ordentliches Entfernen von Software, ständiges booten bei Softwareupdates usw. usw. Die Negativliste lässt sich beliebig verlängern. Besondere Negativausgaben ME und Vista mal nebenbei erwähnt.
    Doch zurück zum Thema. Ich habe das Gefühl, das die Susejungs und Mädels zu viel große Änderungen in die 12er Version eingebracht haben. Paradigmenwechsel beim Booten durch systemd und das neue KDE mit kmail2, fest verankerter Akonadi etc.
    Die 11.4-Version läuft bei mir super (auch auf Hochverfügbarkeitsservern) und besser als jedes System von Winzigweich.
    MS-Betriebssysteme sind da nicht wirklich eine Alternative.


    Wenn ich Windows haben wollte wäre es drauf. Will ich aber nicht.


    Aktueller Stand: 12-er installiert,
    Radeon Graka HD6670, Standardtreiber - Pixelfehler en masse
    pro-Treiber versucht zu installieren - Fehlanzeige
    nVidia Graka G210, Standardtreiber - Pixelfehler (nicht ganz so schlimm - aber immerhin)
    Aufgrund der Erfahrungen (auch mit Asbach-Uralt nVidia Quadro 1500) ad acta gelegt.


    11.4
    Versuch Radeon Graka zu installieren - absoluter Fehlschlag, selbst die diversen Tricks schlugen fehl
    mit nVidia mache ich es morgen. Mal sehen.


    Paradigmenwechsel hat noch nie gut getan. Gerade eben hat Nepomuk (11.4-er) herumgemeckert und das System eingefroren. Nix gemacht. Nur ein Fenster ganz wild hin und hergeschoben. Ein vernünftiges Sys sollte das aushalten können.
    Das reiser-System war ja auch so ein Ding. Da muss erst jemand gekillt werden, bis die Herrschaften bei Linux merken, dass das ext-Dateisystem soooo schlecht ja nicht sein konnte.


    Zuviel auf einmal? Das kann durchaus sein. Derzeit habe ich aber keine so gute Meinung von KDE & Co. Deswegen ja der Vergleich mit dem Marktführer :-))


    Heute eine Kiste mit Windows 7 gesehen. Und auch eine mit dem Apfel...
    Ich glaube, weil ich zu alt für diesen Scheiss werde, der Apfel... Ich muss dann halt für jeden Mist ein paar Euros aus dem Rücken drücken...


    Nene. Macht Ihr mal. Wenn 11.4 mit G210 nicht läuft geht die letzte Runde an 11.2 und mit altem KDE. Es soll nur laufen. :-)) Oder ich überlege mir tatsächlich, ein dd auf meinem jetzigen System durchzuführen und alles, was nach 11.2 kommt, komplett zu vergessen.

    Mal ein kleines Gedankenspiel:


    Stellt euch einmal ein Windows vor welches von der Hardware und Softwareindustrie genauso unterstützt wird wie Linux ?(


    Och nö. Nicht das. Heute mal ne alte XP aus der Lade geholt, druffgeknallt, I-Net eingerichtet, Grafikartentreiber aufgespielt - läuft. (Fast) alles mit Mausklicks. Ich brauche ja jetzt nicht zu erklären, wie es unter Linux läuft (Unbuntu scheint ne Ausnahme zu sein). Deswegen sollte man ja auch auf Hardware setzen, die ein Windows-Freak im Leben nicht mehr anpacken würde ;)


    11.4 wird gerade eingerichtet, weil meine Leidensfähigkeit Grenzen hatte und irgendwann soll das System ja produktiv gehen.
    Ich muss aber zugeben, dass die 12-er auf anderen PCs (Mehrzahl!) ein anderes Verhalten an den Tag legte (und das ist nicht unbedingt positiv gemeint). OK, teils ist das vom KDE-Team versaubeutelt... Der unmotivierte Rückkehr zum Anmeldebildschirm aber konnte reproduziert werden. Und damit ist die 12-er de facto nicht stabil (will heissen - KDE und der Systemunterbau kommen sich gewaltig in die Quere).


    Und noch etwas: Während ich bei der 12-er massig Checksum-Fehler einsammeln konnte, geht die 11.4 in einem Rutsch durch (und das wirft Fragen auf, die ich leider nicht beantworten kann). Natürlich habe ich die 12-er installiert, bis es ohne Fehler durchging...


    Und damit bestätigt sich wieder:
    Traue keiner Nuller-Version - auch wenn sie Eins oder Zwei heisst :)

    ich will mich auch nicht streiten aber es ist wirklich so das was ich brauch lauft! meine grafikgarte ist eine hd 4570 erst hatte ich natürlich den radeon treiber drauf der lief und da ich naturlich das ein oder andere spile auch spiele zb. urban terror habich über den Skript makerpm-ati-11.11.sh die ati treiber installiert und das
    hat auch nach den zweiten versuch geklappt! naja wie gesagt so weit kein probleme


    Siehst Du, dass ist der Unterschied. Ich muss mit Linux produktiv arbeiten können. Und das ist mit der 12-er eben nicht möglich. Ein Bug reporten ist auch sehr umständlich geworden. Aber allein die ungeprüften Meldungen in der Liste geben zu denken...


    Das Ding mit dem Anmeldebildschirm: Sobald man etwas am Desktop verstellt - oder ein paarmal versucht, das die verschiedenen Desks unterschiedlich behandelt werden sollen. Soweit reproduziert. Also im Prinzip nichts gravierendes gemacht, was solch ein System durcheinander bringen sollte.



    Aus unerfindlichen Gründen heute kein update möglich, da jede grössere Datei mit einem Checksum-Fehler endet. Spasseshalber werde ich mal nen NVidia-Treiber draufschmeissen. Mal sehen, was dann passiert - eigentlich nicht nötig, für meine Belange... aber ich will heute spielen und bin sehr leidensfähig eingestellt :-))

    Ich weiß nicht was ihr alle habt bei mir lauft 12.1 wie die sau!
    Bei der Installation keine probleme und sonst lauft auch alles runt!
    Und alles ohne frickeln also muß ich sagen echt super System!
    Mein Laptop ist ein asus x70ab und lauft alles out of the box!


    Ich will mich nicht streiten. Kann sein, dass bei Dir alles läuft.


    Weil mit der Radeon kein vernünftiges Arbeiten möglich ist, eine alte NVidia Quadro FX 1500 eingesteckt. Soweit so gut. Bisserl am Desktop eingestellt, da was eingerichtet.
    Ergebnis: weniger Fehler... OhOh.
    Ich wollte schon Abbitte leisten...


    Dann kam das:
    Einrichtung Arbeitsflächen: Diese sollen unterschiedlich behandelt werden (ist für mich eben wichtig, dass auf einem Desk ne Textverarbeitung ist und in einem anderen Desk zB VirtualBox läuft). Was passiert? Alle Änderungen am Desk gibt es nicht mehr, auf allen Desks den Standard-Giftgrünen-Bildschirm den man dann komplett neu einzurichten hat.
    Aaaaber: Die alte Desktopeinstellung - mit allen Hintergrundprogrammen - läuft munter weiter. Umschalten auf einheitliche Behandlung aller Desks und schwupps, alles wieder da.
    Mir kann jetzt keiner erzählen, dass das nicht getestet worden ist.
    Zumindest in der 11.2'er blieb der erste Desk, so wie eingerichtet und alle weiteren konnte/musste man individuell einrichten.


    Und manchmal - nicht reproduzierbar - macht 12.1 Pause, denkt sich, ich starte nochmal neu und beginne am Anmeldebildschirm, wo man sich dann neu anzumelden hat. Peinlich, wenn der Abschnitt des Textes, den man geschrieben hat, nicht gesichert wurde - den Text gibts nämlich nicht mehr.


    Ich geh mal weiter spielen mit der 12.1 (das ISO saugen dauert heute etwas)...

    *Lach* Textmodus - Welcome to Suse 6.0


    Mit der 12-er Version macht die Linux-Fraktion deutlich einen Schritt zurück zur Frickelsoftware. Warum man unbedingt die neuesten Sachen integrieren muss, ist mir auch ein Rätsel. Sorry, ich war gestern Abend ziemlich angesäuert - aber so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Das man sich mit workarounds beschäftigen muss, sollte eigentlich nicht mehr zeitgemäss sein (wenn man sich den Anstrich eines modernen Betriebssystems geben will).


    Was fehlt ist eindeutig ein Qualitätsmanagement. Auf die Eitelkeiten der Nerds sollte keine Rücksicht genommen werden. Selbst ein einfacher User sollte heute in der Lage sein, Linux zu installieren. Aber ohne Konsole, "geheime Tricks" und eine bestehende Internetverbindung ist das derzeit nicht möglich. Die positiven Artikel speziell über die 12.1 kann ich daher nicht nachvollziehen.


    Was ich vergessen habe, sind die "tollen" Popup-Meldungen (reine Interna) des Systems. Was soll das? Abstellen? Geht nicht! Grafik? Nur mit gut Glück möglich - ich habs ja aufgegeben. Und ich muss meine Befürwortung zu 11.2 etwas revidieren, weil der Blauzahn dort zicken macht. Also doch die 11.4. Auf dem Lappi bleibt aber die 11.2. Nur gut dass für Systemupgrade ein eigener Rechner zur Verfügung steht und ich (noch) nicht produktiv damit arbeiten muss.


    Noch etwas: Ich habe dieses Forum auch nur durch Zufall gefunden. Wenn ein einfacher Anwender Probleme hat und nicht weiss, woran es liegt, wonach soll er suchen? Allein schon die Sache mit der Grafik...


    So, habe mich beruhigt, sauge die ISO 11.4 und dann - auf ein Neues.


    Don't worry - be happy ;)

    Kurz zu meiner Vita:
    Ich bin der Susi seit der Sechser immer treu geblieben und denke nun, es wird Zeit zu etwas anderem zu wechseln. Ich habe keinen Bock, mich tagelang auf die Gegebenheiten, die sich die Nerds wieder haben einfallen lassen, einstellen zu müssen. Punkt.


    Von einem Betriebssystem erwarte ich: Disk rein, Installroutine und PENG - funzt.
    So geschehen mit der Susi 11.2 auf einem älteren Laptop. Funzt einfach.
    11.4 Probs und von 12.1 reden wir mal besser nicht.


    Auf einem alten Desktop-Rechner 12.1 installiert (11.4 war wegen er Radeon-Karte ums verrecken nicht in den Grafik-Modus zu bekommen). Mit einigen Startproblemen klappte es dann doch noch (wenn man Susi sagt, das während der Install kein Internet funktioniert). Dann kurze Tests beim Einrichten auf persönlichen Geschmack: Zweimal Systemstillstand (einmal weil ich das Hintergrundbild ändern wollte und ein anderes mal wo ich noch nicht einmal genau weiss, warum sich 12.1 aufhängt).


    Ach - ich lasse es. Hat keinen Sinn.
    System bleibt 11.2. Das funktioniert wenigstens. Der Gedanke, zu Windows zu wechseln liegt sehr nahe. Vor allem, weil auch der Support für alte Susi-Versionen nicht mehr gewährleistet ist.


    Liebe Nerds an der Linux-Kiste: Geht mal raus an die frische Luft und versucht mal herauszufinden, was die User wirklich wollen. So, wie jetzt, habt ihr keine Chance. Vielleicht treffen wir uns wieder bei Version 14.5. So aber nicht. 12.1 ist bestenfalls Beta. War schon bei 6.0 so, bei 7.0, bei 8.0, bei 10.0, bei 11.0 und die 12.1 ist de facto 12.0.


    Ohne Gruss
    Ohne Lobeshymnen