Beiträge von Suseberlin

    System stand auf dem "grub-prompt".
    Sämtliche Dateien der Boot-Partition wurden von mir vorher gelöscht.


    Bei
    der Funktion "Aktualisierung einer bestehenden Installation" mit der
    neuen 12.3-DVD wurde die boot-Partition mit dem Kernel, grub-Dateien
    etc. bespielt, aber die Konfigurationsdatei für grub zum booten des
    entsprechenden Kernels nicht erstellt.


    Lösung:
    Eingabe bei grub>
    root (hd0,1) # Ist bei mir die zweite Partition, also sda2, wenn Deine Platte sda1 ist, muss
    # hd(0,0) eingegeben werden etc.
    kernel /boot/vmlinuz-3.7.10-1.1-desktop # je nach kernel
    initrd /boot/initrd-3.7.10-1.1-desktop
    boot


    Anschliessend startet das aktualisierte System. In Yast2 gibt es eine Funktion
    bootloader, damit kann man die Konfigurations-Dateien automatisch
    erstellen lassen, fertig!


    Viele Grüße,
    Suse

    Ausgangssituation war, dass ich über Yast das Online-Update durchgeführt habe. Dort wurde u.a. ein Kernel-Update durchgeführt und das System stand wieder auf dem Yast-Auswahlfenster.


    Nach reboot war der Rechner nicht mehr zu starten und hat den fehlenden initrd bemängelt. In der Kernel-Auswahl von grub war nur der neue nicht installierte Kernel auszuwählen. Somit kann ich Deine Aussage nicht bestätigen.


    Deine Botschaft habe ich verstanden, allerdings hätte 1 Hinweis dazu auch gereicht. Der Humor geht für mich durch häufige Wiederholung verloren und wertschätzend ist das auch nicht. Wenn hier nur hochausgebildete Informatiker gewünscht sind, schreibts halt in die Forumregeln.


    Dennoch danke.
    S.


    PS: Ich schaue heute noch mal in die exakten Meldungen des Systems.

    Hallo liebe Opensuser,


    habe ein Riesenproblem mit dem Starten von OpenSuse...


    Auf dem Rechner lief 12.2 mit LVM2. Das letzte Update, bei dem auch ein neuer Kernel installiert wurde, ging komplett in die Hose, weil auf /boot anscheinend nicht mehr genug Platz war. Warum Suse mir dann den Kernel wegnimmt, der vorher startfähig war, finde ich nicht ganz so gut, aber so ist es nun mal.


    Nun hab ich /boot komplett geputzt und die neue 12.3 draufgespielt. Er hat auch die alte 12.2 im volume gefunden, allerdings war es etwas gruselig, dass die Home-Partition und die anderen als "unbekannt" betitelt wurden...


    Bei der Erstellung des bootloaders kam eine Fehlermeldung, dass er die menu.lst nicht finden kann. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass Suse dann so nett ist und eine neue erstellt, dies scheint nicht der Fall zu sein...


    Nun hängt der Rechner beim Starten sofort auf grub> und das wars. Nochmal die Aktualisierung, keine Fehlermeldung mehr, aber geht auch nicht weiter. Die Rescue-Funktion lässt mich dann zwar ins System, aber unter boot stehen nur mir unbekannte Sachen. Ok, mir fällt gerade auf, ich hätte mal /dev/sda2 mounten sollen... Wenn mir das dann gelingt, komme ich dann mit Bordmitteln weiter? Oder muss ich mit der SuperGrub2-Disk arbeiten, zu der es hier irgendwo einen Link gab? Ich hab zwar eine Datensicherung der /home-Partition, aber die ist 3 Wochen alt und ich weiss nicht, ob der User da noch ohne zu sichern Sachen drauf geschrieben hat (jajaja ich weiss). Ich wollte doch nur eine Aktualisierung machen und hab damit jetzt nicht gerechnet.


    Wie gesagt, ich bin über jeden Tipp dankbar, neu installieren würde ich nicht gerne, da noch Drittsoftware für Schulpräsentationen etc. installiert ist, das würde ich mir gerne ersparen. Zudem ist ja alles fein auf der Platte, dafür hab ich ja Linux, damit ich nicht alles komplett neu installieren muss. Mir macht dieser logical volume manager nur etwas Sorgen.


    Blöd ist auch, dass der Rechner nicht der allerneueste ist (mit UEFI kann das nichts zu tun haben, das ist ein alter Asus Pundit) und ich nicht mal per USB booten kann... Ändert aber auch nix.


    Also erst mal vielen vielen Dank!
    Suse

    So, "morgen" hat ein bisschen länger gedauert, ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht krumm.


    Mit kwalletd stimmt was nicht, vielleicht liegt es daran, dass das Einbinden des Sticks leider unbefriedigend ist.
    Wenn ich als root in der Konsole kwalletd starten möchte, bekomme ich folgenden Hinweis:


    kwalletd(6448): KUniqueApplication: Cannot find the D-Bus session server: "Did not receive a reply. Possible causes include: the remote application did not send a reply, the message bus security policy blocked the reply, the reply timeout expired, or the network connection was broken."


    Kann ich gerade nicht nachvollziehen, da ich als root in der Konsole per su angemeldet bin und die network connection läuft.


    Also hab ich immer noch den Zustand, den PIN eingeben zu müssen und neuerdings immer "mobile Breitbandverbindung aktivieren" betätigen muss, das ist auf einmal immer ausgeschaltet.


    Im Networkmanager habe ich unter SONSTIGES derzeit "in Datei speichern (unverschlüsselt)" hinterlegt, nützt aber irgendwie auch nix...


    Vielleicht weiss ja jemand noch was, ist derzeit etwas nervend für den neutralen Anwender.


    Danke schon einmal!!!
    Suse

    Ich muss gestehen, dass mir Kwallet beim Einrichten gar nicht aufgefallen ist, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass er die Verbindung über Kwallet absichern wollte.


    Ich befürchte auch, dass die Beschreibung nicht ganz das trifft, was ich an dem Rechner abstellen möchte. Bei mir geht es ja nicht um WLAN (aber vielleicht ist das Verhalten das Gleiche) und er will nicht das root-Passwort, sondern den PIN. Und den hab ich im Networkmanager ja schon hinterlegt, für alle User freigegeben (obwohl es auf dem Rechner sowieso nur einen normalen Benutzer ausser root gibt) und automatisch verbinden angeklickt. Wie gesagt ging das alles automatisch mit der Ubuntu-Version 11.04., wenn ich mich recht erinnere.


    Werde das morgen mit kwallet einfach noch mal versuchen.


    Danke!
    Suse

    Hallo zusammen!


    Ich habe einen Surfstick von Vodafone, der mit OpenSUSE 12.1 64bit erkannt wird. Allerdings arbeitet der knetworkmanager nicht so, wie ich es von ihm erwarte. Mit einer etwas älteren Ubuntu-Netbook-Edition ging das...


    Sobald der Surfstick Verbindung aufgenommen hat, möchte er den PIN haben. Den hab ich aber im knetworkmanager hinterlegt (und automatisch verbinden aktiviert). Dies kann ich abbrechen, muss dann aber über das icon unten rechts auf die erkannte UMTS-Verbindung (er zeigt da so ein Handy an) klicken. Anschliessend aktiviert er die Verbindung, ich soll nochmal den PIN eingeben, kann ich aber auch abbrechen, und er arbeitet wie gewünscht. Diese PIN-Abfragen sind somit überflüssig, vermutlich will die irgenein Programm haben, dass neben dem knetworkmanager läuft? Ansonsten kann ich mir das nicht erklären... Und warum er den Stick nicht automatisch verbindet, auch nicht.


    An Software hab ich erstmal nix installiert, was nicht auf der Standard-DVD drauf ist.


    Ist natürlich kein großes Problem, aber stört ein bisschen, zumal das nicht mein Lappi ist und ich es für einen XP-Umsteiger installiert habe. Aber ich möchte Kommentare wie "unter Ubuntu (und noch viel schlimmer: unter Windoofs) gings doch" vermeiden...


    Falls jemand einen Ansatz zur Lösung kennt, würde ich mich sehr darüber freuen!


    Vielen Dank,
    Suse (ist tatsächlich mein Spitzname, da ist die zu wählende Distri doch klar ;-))