Beiträge von Idiot

Hallo,

ich verwende ein Mini-ITX von ASUS als kleinen Server. Der Grafikchip ist von ATI. Ich frage mich ob ich den überhaupt brauche und nicht einfach abschalten kann. So dass für ihn auch nicht gekühlt werden muss. Weil das Problem ist ja, wenn er läuft (was er standardmäßig tut) läuft er erst ein mal im Kompatibilität Modus. Was heißt das Drosselung nicht eingeschaltet ist und somit (unnötig) mehr gekühlt wird. Für eine Leistung/Qualität die ich aber gar nicht brauche. Entweder kann ich den Chip ganz abschalten, dann muss ich aber wirklich den Rechner über PXE ansprechen können oder ich konfiguriere das openSUSE so, dass eben die Drosselung eingeschaltet ist. Auch wenn openSUSE gar nicht mehr den Grafikchip anspricht, weil er automatisch auf Server-Betrieb geschaltet hat und Steuerung per openSSH vorgesehen ist.

Ich weiß aber nicht was openSUSE machen wird, wenn ich es da auf den Server installiere und wie ich dann gegebenenfalls den Grafikchip sicher drosseln kann.

Kennt ansonsten jemand vielleicht noch ein Mini-Linux mit einem Boot-Config-File, wo ich verursachen kann das automatisch nach dem booten ein openSSH-Server gestartet wird?

Zitat von Trekkie00

Schon hier nachgesehen?
XE_boot_installation" wcf_href=http://en.opensuse.org/SDB:PXE_boot_installation>http://en.opensuse.org/SDB:PXE_boot_installation</a>

Entweder bin ich zu blöd es zu finden aber wo geht es da um ein System, was ohne weitere Eingabe, wenn es über PXE geladen wurde, einen openSSH-Server startet?

Also zum Administrieren benutze ich Ubuntu und dort heißt es glaube ich LTSP-Live. Problem ist, dass mein zu administrierendes Gerät hinter einem Router ist, der schon einen DHCP-Server hat. Wie mache ich nun dem PXE-Clienten den DHCP-Server von Ubuntu (PXE-Server) sichtbar? Ich werde ja auch schon bei LTSP-Live daraufhin gewiesen, dass meine Netzwerkverbindung schon in Benutzung ist - zum Router natürlich.

Hallo,

ich bräuchte ein System, was über PXE geladen werden soll und sofort ohne weiteres Tun, einen openSSH-Server mit vornherein festgelegten Zugangsdaten startet. Damit ich ein System, was extern nur über PXE zu erreichen ist, steuern kann. Dabei sollte das über PXE zu ladende System, nach starten des openSSH-Server, imstande sein, zu mounten und eine andere Distribution (Bootfile) starten zu können.

Gibt es schon so eine vorbereitete Source oder müsste ich mir da selbst eine Distribution umbauen? Welche nehme ich da für am besten und wie mache ich das?

Hi,

ich habe hier ein ganz merkwürdiges Problem. Der Service der bei Debian
läuft, damit von der Ferne jemand auf den Desktop zugreifen kann,
versteht doch VNC? Und KRDC unterstützt auch VNC. Dennoch kommt nicht
mal Passworteingabeaufforderung oder Benutzernameneingabeaufforderung
aber es kommt auch keine Meldung wie, Server nicht gefunden. Anpingen
kann ich den Debian-PC aber nur mit der IP-Adresse. Verbunden sind wir
über einen Router und beide PCs befinden sich im selben LAN.

In der Firewall unter YaST sind die Dienste VNC und VNC-Server erlaubt