Danke Sauerland für die schnelle Reaktion,
die Daten vom home-Verzeichnis habe ich inzwischen mit einer Live-DVD gesichert (ich hatte das vor meinem ersten Posting schon versucht - aber dummerweise nur mit Ubuntu und Knoppix, also debian-basierten Distrubutuionen, die von reiserfs-Partitionen ja nicht lesen können). Nun hat's also mit openSuse-12.1-live geklappt - zumindest soweit es die Zugriffsrechte zuließen.
Dann hab ich es mit einer Neuinstallation versucht und dabei erstaunt festgestellt, dass mir der Suse-Installer u.a. anbot, mein 12.1 auf 12.1 zu aktualisieren. Das hab ich dann auch ausgesucht - diesmal ohne angeschlossene USB-Geräte und aktivierte Repositories. Doch das ergebnis war genau das gleiche wie bei meiner Aktualisierung von 11.2 auf 12.1 - alles gut bis zum automatischen Neustart und dann die Fehlermeldung in Endlosschleife.
Deinen Vorschlag, Neuinstallation ohne Festplattenformatierung habe ich dem Installer auch zur Prüfung gegeben - er warnt davor, weil wegen des reiserfs nicht garantiert werden kann, dass die Aktion keine Schäden anrichtet.
Von einer Neuinstallation mit Festplattenformatierung habe ich bisher abgesehen, weil der Installer auch hier eine Warnmeldung ausgibt (Boot-Partition zu groß). Deshalb muss ich erst in anderen Forumsbeiträgen recherchieren (es gibt dazu schon welche) und mein BIOS checken, wozu ich dieses Wochenende aber nicht mehr kommen werde.
Zu der oben zitierten Endlos-Fehlermeldung hatte ich bei der Internetsuche nur einen Eintrag gefunden. Darin ging es um ein Problem mit einem USB-Hub (hatte aber eine Ursache - Bastelei - , die es bei mir nicht sein kann). Kann man evtl. mit einer Boot-Option die USB-Hubs, -Anschlüsse, -Controller ausklinken und damit den Boot-Vorgang ermöglichen? Bei meinem ersten Posting hatte ich mit einer Antwort in dieser Richtung gerechnet.
Ein schönes Wochenende allen Linux-Fans