Beiträge von Ingeborg

    Von CUDA ist abzuraten.
    Es ist so proprietär, dass es sogar von Nvidia selbst wieder aufgegeben wurde.


    Außerdem beißt sich das ganz erheblich mit openCV.


    Das wäre so, als wollte man in einen Formel1 Rennwagen zwei Formel1- Motoren einbauen.
    Falls das Ding überhaupt jemals anspringt, ist der Wagen garantiert nicht schneller.
    Lass das lieber.


    Ich weiß das es wohl zwischen der GNU Linux Gesellschaft, in vorderster Front Linus Torvalds und NVIDIA Zoff gab (der sprichwörtliche Mittelfinger) da NVIDIA sich wohl schwer tat dieses Optimus gedöns ohne Schwierigkeiten zum laufen zu bekommen. Aber ich bezweifle das dies aufgegeben wurde einfach da der Markt zu groß ist und im parallelen Rechnen dieZukunft liegt.NVIDIA bietet repos für allerlei Linuxdistros an und bumblebee wird auch laufend weiter entwickelt. Wie kommst du zu dieser Aussage? Würde dazu gerne mehr wissen auch bzgl OpenCV. OpenCV ist erstmal nicht dazu in der Lage parallel zu rechnen und wenn dann maximal mittels multithreading mit mehreren Prozessorkernen was aber nicht x Grafikkerne ersetzen kann. Für mich haut da vieles nicht hin in dieser Aussage und ich wünsche mir da konkretere Gründe weshalb. Soll kein Angriff sein aber ich mach hier laufend andere Erfahrungen auch bzgl der Geschwindigkeit.


    Grüße!

    Hab sogar die Adresse der Seite wiedergefunden. Bumblebee auf Laptops mit Opensuse 13.1 / 13.2 Ich hoffe es ist okay wenn ich den Link für eine andere Seite hier poste.


    Hi,


    habe das auch so gemacht. optirun läuft super. Problem ist nach wie vor die Nutzbarkeit von optirun und Cuda (in meinem Falle cuda-7.5). Laut der folgenden Zeile


    "If you plan to use the Nvidia graphics card for CUDA programming it is
    important to notice that the bumblebee nvidia driver is newer than the
    one provided in the CUDA package, so you will have to install this
    first, then the CUDA 7.0 package, then reinstall this package for the
    graphics to work correctly.
    "


    auf der schon genannten Seite

    https://en.opensuse.org/SDB:NVIDIA_Bumblebee</a>



    ist das ja möglich. Wie ist aber das reinstallieren gemeint? Soll ich nvidia-bumblebee wieder de- dann reinstallieren? Das Cuda-7.5 repo was ich hier


    https://developer.nvidia.com/cuda-downloads


    runtergeladen habe läuft mit dem 352.39 Treiber. Nvidia-bumblebee wird aber mit den 352.42 Treiber geliefert. Muss ich den 352.42 Treiber deinstallieren oder den anderen? Oder auch nicht? Bin verwirrt. Wäre für die Hilfe dankbar. Ich schreibe dazu ein shellscript wie man all das unter einen Hut bekommt für OpenSUSE 13.2, cuda 7.5, OpenCV 2.4.9, ffmpeg 2.6 bumblebee, Qt5. Den würde ich dann mal veröffentlichen da ich mir sehr gut vorstellen kann das es hier Bedarf gibt.


    Grüße!

    Meine lieben Damen und Herren der Community,


    ich habe ein Asus Notebook mit ebenfalls einer Optimus Konfiguration. Ich habe die Zielstellung


    - die NVidia Graka zu nutzen gemeinsam mit der Intel Onboard
    - ffmpeg
    - cuda
    - OpenCV
    - Qt5


    und das am allerbesten möglichst einfach und möglichst stressfrei.


    Der letzte Nebensatz war absoluter Sarkamus. Ich prügele mich schon seit 4 Wochen durch NVidia Seiten, probiere OpenCV Versionen und FFMPEG Versionen aus die im 3er Gespann kompatibel sind, eeetc. Das habe ich soweit hinbekommen. EIn Script dazu habe ich auch vorliegen das ich auch gerne veröffentlichen werde wenn denn alles funktioniert.


    Schon ziemlich früh bin ich auf bumblebee gestoßen. Um Cuda zu installieren benötige ich aber 352-39 Treiber von NVidia. Zumindest gibt es dasCuda SDK repo auf der Seite so vor und auch normale Installationen des 352-43 Treiber, führte nur zu einem großen Haufen Nichts und immer wieder in den Konsolen mode wo sich der x server nicht mehr starten ließ. Der hier schon oft genannten englischen Anleitung folgend habe ich auch versucht nach der Installation vor allem, meinen nicht mehr zu startenden Qt5 Creator (OpenGL gibs wohl nicht mehr - Fehlermeldungen) mittels bumblebee zum laufen zu bekommen. Auch dort traten entpsrechende Fehlermeldungen auf bzw nvidia-bumble hatte ein Hashsummenproblem was ich wohl darauf zurückführe das ich nen 352-39 Treiber habe aber das nvidia-bumblebee repo einen 43 Treiber benötigt. Was habe ich übersehen das es mir das Leben so schwer macht.


    Da ich die (verzeiht die Wortwahl) Schnauze gestrichen voll und
    keinen Bock mehr habe suche ich nach Hilfe, nach dem entscheidenden Tipp
    der es mir ermöglicht endlich wieder normal arbeiten zu können.
    Eine Ordnung der Gedanken wäre bestimmt auch hilfreich, weiß aber nicht wo ich anfangen soll.


    Ich würde mich freuen wenn ich hierzu eine Rückmeldung bekomme.


    Mit besten Dank alleine fürs Lesen und evtl mehr verbleibe ich mit einer guten Nacht.


    Liebe Grüße,


    Inge Borg (zur besseren Einordnung -männlich :D )


    Bitte entsprechend den Forenregeln einen eigenen Thread aufmachen!!

    Hi!


    ich bin mittlerweile dabei, das auf WebWidgets neu aufzubauen. HTML ist ja vielen Dingen mächtig. Ich denke, dass macht aus Sicht der Wartbarkeit etc am meisten Sinn.


    Ich arbeite gerade das Buch von Massimo Di Pierro durch um reinzukommen. Es scheint echt das Tool der Wahl zu sein, zumindest als Einsteiger.


    Ich werde noch eine Weile zu fummeln haben.


    Mach es gut und vielen Dank!


    Inge

    Wie ich schon im gelöschten Artikel geschrieben habe, bin ich nun auf web2py umgestiegen. Ich habe dabei ein paar Verständnisfragen, die ich noch nicht auflösen konnte oder mit endgültiger Sicherheit verstanden habe.


    Als Model habe ich immer die Struktur der HTML Files verstanden. Als Views, die einzelnen HTML Files und Controller als Steuerelementefiles.


    Kann man in Python die Klassen gleichzeitig als Objekte fungieren lassen?
    Zum einen kann mittels exec einzelne Scripte abarbeiten, zum anderen kann man sie als Module mit einbinden.


    Ich frage deshalb, da ich verunsichert bin, inwieweit ich nun alle Qt Guis als Python daten (mittels PyQt, pyuic4-Befehl in Konsole) überhaupt in ein SignalSlot Modus einfügen kann, sofern ich das MCV Paradigma von web2py einhalten möchte oder es als eigenständiges MCV basierendes Programm nehmen kann. Anders formuliert, kann man die Signals and Slots von Qt4 als Grundlage nehmen muss ich seitens der einen <GUI>.py Files eigene HTML-Requests vornehmen?


    Grüße,
    Inge

    Hey, das ging ja fix, danke!!


    Ich denke, dass ich ganz gut getrennt habe. Qt4 ist an sich ja auch nach dem MVC aufgebaut, erst recht, wenn man den Creator verwendet, in dem man sich die GUIs zusammenklickt. Unterteilt nach GUI und Imageprocessing (Slot)-Funktionen habe ich ohnehin weitestgehend. Ich denke, dass hat auch was mit gutem Stil zu tun.


    Wie gesagt, ein wenig Arbeit kommt noch hinzu.


    Am Wochenende werde ich mal meine ersten Servergehversuche machen. Dann schmeiße ich mich an die Anpassung der Programme ran.



    Btw: Das Python fix ist, ist mir nicht neu, immerhin sind in OpenCV die zeitkritischen Funktionen auch in Python ausgeführt, wass mich dazu fast bewegt alles umzuschmeißen. Ich denke, dass hat eben mit der vereinfachten Einbindung in Netzapplikationen zu tun. Ich kann mich aber auch täuschen. Im Kern ging es mir ohnehin nur darum, zu lernen. C++ war ein Ziel, weil es einfach alle Programmierparadigmen mehr oder weniger abdeckt. Python als Sprache fürs Netz, passt eigentlich ganz gut. Ich werde mich wohl mal auf die Schiene einarbeiten. Du schreibtest in einem Vorkommentar, dass noch nicht jedes jedes Python Programm gleich in Webprogramm ist. Mein wahrscheinlichster Weg ist wohl, dass ich den C++ Code mit Python mit PyQt umwandle. Alle Widgets sind dann in auch in Python durchführbar. Was wäre denn jetzt notwendig um diesen Code (-> mit klarer MVC Trennung) in eine Webpage umzuwandeln?


    Vielen Dank für die wertvollen Tipps!


    Grüße,
    Inge

    Zitat

    Wie ich schon sagte: Das muss man alles erst mal programmieren.

    Ok, missverstanden.

    Ich bin in einer Lernphase. Mir macht es daher nichts aus, was Neues zu lernen. Ich werde wohl meinen C++ Code in Python umschreiben, da alle Libs die ich nutze auch in Python entweder direkt verfügbar oder bestimmt in anderer Form vorliegen. Jetzt besteht die Frage, ob die GUIs dann webfähig sind. Hier wäre ein Tipp für eine Serverlösung mit Qt4 sehr schön. Denn ich möchte nur ungern das einmal erdachte System mit einer neuen Lib umschmeißen. Client Seitig soll es angezeigt und Serverseitig soll gerechnet werden.

    Danke. Das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht. Ich wusste nur, dass es Pakete waren.

    Zitat

    Einen DNS-Server brauchst du ganz sicher nicht. Einen Sambaserver für
    das Webprojekt auch nicht. Der ist nur dazu da, damit Windows Rechnern
    vorgespielt werden kann, dass sie Ressourcen eines Win-Servers
    (Datei/Druckerfreigabe und dergleichen) verwenden. (Samba ==
    ServerMessageBlock == Microsoftnetzwerkprotokoll)

    Alles klar, danke.

    Klassenhierarchisch betrachtet steht ganz oben und ganz alleine die Hauptklasse. So sieht die Nutzung in einem Mainfile aus.






    #include <QApplication>// Qt4 klasse
    #include "eamviewer.h" // Hauptklasse

    int main(int argc, char *argv[])
    {
    QApplication a(argc, argv);
    EAMViewer w;
    w.show();


    return a.exec();
    }


    Ich habe null Erfahrung in dem Bereich, kann mir aber vorstellen, dass ein Wrapper machbar wäre, oder?


    Mach dir um Aufwand keinen Kopf. Wie ich schon schrieb, ich bin in einer Lernphase, wenn auch fortgeschritten. Da bevorzuge ich noch den einen oder anderen langen Weg um mein Ziel zu erreichen und beiß mich in Python rein, denn der Weg ist dabei auch das Ziel. Linux und Programmieren sind immer Arbeit. Ich bin das gewohnt und es macht Spaß wenn ewas funktioniert ^^ .


    Eckdaten:
    Distri bekannt.
    Rechner: i5 Quadcore 2,24 GHz 64 Bit, 4GB RAM, Grafikkarte, kann ich gerade nicht nachschauen, dürfte nicht unbedingt wichtig sein. Zugriff soll erst noch implementiert werden.


    Programme:
    Knapp 6000 Zeilen
    libs: die normalen C++
    iostream etc,
    vereinzelt Anleihen aus C
    STL,
    OpenCV,
    QLibs: ganze Menge
    Mainwindows, Widgets, Menubars, GraphicsView, Graphicsscenes, custom widgets...


    Ressourcenaufwand:
    - einiges, geht aber, RAM wird beim Laufen, auch der Videobearbeitung nur um wenige Prozente mehr beansprucht, Programm an sich auch. Bei der CPU sind auch nicht alle vier Kerne ausgelastet. Wenn überhaupt dann nur einer. Für drei parallele Abläufe sollte PLatz sein.


    Brauchst du noch mehr Eckdaten? Weiß gerade nicht, wofür du Screenshots brauchst.


    Grüße und Dank!
    Inge

    Hallo, danke für die Info


    QtWui scheint nicht unbedingt das richtige zu sein, da gewisse Qtklassen in der Webform (noch) nicht existieren die leider essentiell sind, aber vll lässt sich ja eine bestehende Applikation ja über Vererbungen mit einbinden lassen, ähnlich wie Qwt, nur umgekehrt, beispielsweise ein WebFrame worauf man dann die bestehende Applikation draufsetzt. Das Problem löse ich aber später, wobei ich mich frage, ob es nicht einfach möglich wäre, das Programm freizugeben um sodass jemand von außen damit Serverseitig was sehen kann, aber egal.


    Wie ist das mit Python? Soweit ich weiß kann man die Applikationen auch mit Qt4 in Python Code umhacken. Der müsste doch dann Browserfähig ein, oder?


    Momentan ist aber ersteinmal der Server wichtig. Ich habe hier ein Tutorial für debian gefunden.


    http://www.linux-home-server.de/


    Ich hörte aber, dass Debian recht starke Kenntnisse auf LinuxLowLevel Ebene vorraussetzt, wo ich mir aber zu unsicher bin. Man kann aber denke ich ganz gut ablesen, was wohl gebraucht wird. Ich habe auch gelesen, dass die hervorragende Yast Koordination der Pakete da auch sehr hilfreich ist.


    Wenn ich das richtig überblicke, benötige ich wohl den DNS-Server, WebServer Applikation wohl mit Apache , Samba und dann kann es losgehen.


    Grüße,
    Inge

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Es handelt um zwei unter dem gleichen OS und der gleichen IDE (Qt4) geschriebene voneinander unabhängige Programme in C++. Die entsprechenden GUIs, sollen dabei bei Programmaufruf auf einer auf dem Server befindlichen Website angezeigt und auch voll genutzt werden können. Es handelt sich dabei um ein Bildverarbeitungsprogram und ein Algorithmenprogramm, welches Radarsignale in Bilder umwandelt.


    Wenn es noch auf Clientseite eine evtl vorhandene Webcam ansteuern kann, wäre das ganz großes Kino, ist aber nicht weiter notwendig. Eine Kommunikationsplattform via Email sollte auch enthalten sein, dass scheint mir aber jetzt nicht das Problem zu sein.


    Das Projekt ist momentan in einer Machbarkeits- und Denkphase. Ich hoffe die benötigten Infos reichen. Was Server angeht bin ich noch recht blutiger Anfänger.


    Vielen Dank nochmal,


    Inge

    Sehr geehrte Mitglieder,


    ich habe neben dem Studium zwei private Projekte verfolgt die ich gerne für die Personaler der Unternehmen wo ich mich bewerben werde zugänglich machen möchte, um die praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.


    Dafür benötige ich einen Server. Momentan habe ich die Projekte auf einem Laptop unter Suse laufen bzw in der welchen Entwicklung, welchen ich als Server auserkoren habe (aufgrund keiner anderen verfügbaren Mittel). Ich gehe von ungefähr 10 Zugriffen (maximaler Peak) und maximal drei gleichzeitig aus. D.h. der Rechner bleibt auch nur die Bewerbungsphase online, sprich maximal ein halbes Jahr, eher weniger.


    Die wichtigsten Bedindungen sind Performance zu keinen Kosten.


    Meine Fragen:
    1. Ist die Suse 12.3. dafür geeignet? Ich habe schon viel gelesen, bin aber nicht abschließend sicher.
    2. Was für Programme müssen dafür genutzt werden?


    Ich bin bereit mich gerne in tiefere Fragen einzuarbeiten. Ein gutes HowTo für Einrichtung auf einer reinen OpenSUSE OS wäre toll. Meist findet man nur SLES-Tutorials, dessen ich mir noch nicht zu leisten imstande bin.


    Vielen Dank,
    Inge