Beiträge von linuxmike11

    So kurzes Update nachdem ich mich einige Zeit nicht gemeldet habe


    System läuft jetzt unter XenServer 6.2. Bin gerade dabei nach und nach alle Server neu aufzusetzen.


    Mit den Festplatten werde ich es so handhaben, dass ich diese auf dem Host lasse und per NFS an meinen Samba-Server weitergebe. Ist das sinnvollste, damit ich dann nicht mehrere Dateisysteme ineinander verschachteln muss und für die Zukunft flexibel bin was Erweiterungen betrifft. Was ich leider nicht testen konnte, wie es sich dann mit Snapshots verhält. Wenn die Festplatten direkt zugeordnet sind geht es jedenfalls nicht, da das Image zu groß ist und deshalb nirgends gespeichert werden kann.


    Was ich bisher gemacht habe:


    - XenServer installiert


    - einige VMs eingerichtet (Grundinstallation)




    Was noch zu tun ist:


    - Samba-Server


    - Daten-Platten einrichten, alles zurück kopieren und per NFS-Server auf dem Host freigeben


    Dann sollte theoretisch wieder alles laufen.

    Hab grad ein Problem mit dem PC meiner Schwester. Soll ihr OS 13.1 installieren, da sie bisher nur Windows XP hatte und fürn aktuelleres Windows der Rechner wohl zu alt ist.


    Was solls, dachte ich versuch es. Standard-Installation verlief problemlos.


    Beim ersten Anmelden dann das Problem: Menüleiste unten nicht sichtbar. Nur (schwer zu erklären) der linke Teil verschwommen. Menüs-Einträge sind nur sichtbar wenn man mit der Maus drüberfährt. Bei den Fenster-Inhalten das selbe Phänomen.


    Hab dann unter Systemeinstellungen - Arbeitsflächen-Effekte - Erweitert den Composit-Typ von OpenGL auf XRender umgestellt. Jetzt geht's ohne Probleme.


    System ist ein AMD Semperon LE-1150 mit Geforce 7050M (Onbordgrafik)


    OpenSuse 13.1 (alle Updates sind installiert) und KDE 4.11.2


    Grafikkarte ist im Kontrollzentrum 7050PV statt 7050M (keine Ahnung ob das nen Unterschied macht)


    Über die Online-Paketsuche hab ich zwar was gefunden, aber frag mich nicht, welchen ich brauche.


    Bei mir hat immer alles auf Anhieb funktioniert und hab auch hardwaremäßig nie was verändert. Also bisher nie mit Treibern in Berührung gekommen. Bin ziemlich Ratlos was ich tun soll.

    Zitat

    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du das Ganze in einem privaten Umfeld einsetzen?
    Meine Frage wäre noch wieviel Clients sollen in Deinem Netzwerk eingebunden werden, welche externen Geräte (Drucker, Scanner, NAS,...) sollen für einen gemeinsamen Zugriff eingerichtet werden? Welche BS kommen bei den Clients vorrangig zum Einsatz, bzw. sind das Rechner oder willst Du z.B. Citrix-Boxen einsetzen?

    Ja, das ist richtig. Also, im lokalen Netzwerk sind es 3 Rechner. Zusätzlich noch ein Netzwerkdrucker. NAS ist noch keines vorhanden. Der Rest soll über VPN eingebunden werden, also komme ich max. auf etwa 10 Clients. Als Betriebssystem primär Windows 7 oder Vista. Aber auch Linux.

    Zitat

    Wieviel verschiedene Bneutzeraccounts wird es geben und sollen diese ggf. bestimmte unterschiedliche Sicherheitsrichtlinien bekommen?

    Etwa 6 Benutzer. Ja, das ist auch der eigentliche Sinn der dahinter steckt. Somit hat jeder EINEN eigenen Account und nicht auf alles Rechnern irgendwas. Auch die Rechte sollen entsprechend angepasst sein.

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    Ein DC im privaten Umfeld macht eher keinen Sinn. Auch ist das Ganze mittels Samba und Linux als Windows-Domäne abzubilden nicht ganz trivial.

    Das sehe ich auch so, ist aber ne nette Spielerei. Und ne effizientere Lösung habe ich bisher keine gefunden.


    Ja, Teil eins hatte ich bereits. Der Server sollte nur virtualisiert werden, damit ich die einzelnen Dienste besser teilen kann und nicht alles auf einem System läuft.


    Dein anderer Vorschlag ist eine Art Terminal-Server? Der nutzt mir aber bei den Windows-Clients irgendwie nichts.


    Die sollen so bleiben wie sie sind, will nur die Benutzer-Verwaltung einfacher gestalten.


    Hoffe du fasst meine Antworten nicht als Kritik zu deiner Hilfe auf.

    So, erster Testlauf bestanden. Zuerst auf meinem normalen Rechner und dann, nachdem ich die erste Hürde gemeistert hatte (DVD-Laufwerk war defekt) auf der freigemachten Platte am Server installiert. Hatte schon Angst gehabt, dass Xen mir den MBR auf meinem Hauptsystem durcheinanderbringt da ich dieses nicht entfernen konnte, war aber nicht so.


    Gewonnene Erkenntnisse:


    - Hardware wird erkannt und unterstützt, VT ist jetzt auch aktiviert.


    - Das mitgelieferte Verwaltungstool bietet sogar eine Virtuelle Oberfläche der VMs, kann alles steuern und konfigurieren (VMs installieren, starten, RAM und HDD zuweisen/erweitern).


    - Am Server lokal gibt es auch eine Verwaltungs-Oberfläche, die für mich eher überflüssig ist, da remote gesteuert werden kann. Zusätzlich, wie bei Linux-Systemen üblich, eine Konsole. Somit kann ich auch Software direkt auf dem Host einspielen. (NFS, ASM und so Kleinigkeiten)


    Im Großen und Ganzen ist der XenServer genau das, was ich gesucht hatte. Einziges Problem das ich noch habe sind die Datenplatten. Im Zweifelsfall muss ich eben alles sichern, die Festplatten ins System importieren und die Daten zurückspielen. Wie genau muss ich erst noch ausprobieren. Rein theoretisch könnte ich auch externe Speicher (zB NAS) einbinden und den VMs zuweisen, was für die Zukunft interessant werden könnte.


    Meine nächste Aufgabe wird es sein, das vorhandene System in eine VM zu konvertieren. Will dieses vorerst behalten und dann alles nach und nach neu einrichten.


    Zitat von »linuxmike11« Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich vorm Server sitzen und direkt auf den VMs arbeiten, als wenn es ein normaler Rechner wäre?


    Ich habe das anders gemeint: Jede VM bekommt einen virtuellen Monitor, den Du per Netzwerk und gängige Protokolle zugreifen kannst.

    Oh, entschuldige, dann hab ich das falsch verstanden. War schon total verwirrt, da sich das nicht mit den Informationen aus dem Internet deckte.

    Also, der Unterschied zwischen Xen und XenServer ist mir auch noch nicht so ganz klar. An sich das Selbe nur eben anders, oder so?
    Der XenServer bleibt auch weiterhin kommerziell aber es gibt ihn inzwischen auch als OpenSource, nur eben ohne Support und keine automatischen Updates, was ich für den privaten Gebrauch verschmerzen kann.


    Gut, dann hab ich das mit dem RAM falsch verstanden. Dachte, du meinst, ich gebe ein Limit vor und dann holt er sich dynamisch was er braucht.
    Der Webserver hat absolut keine hohe Priorität bei mir. Wird nur zu „Forschungszwecken“ verwendet und stellt auch nichts ins Netz. Nur lokal und auch nichts aufwendiges, da ich von Webentwicklung keine Ahnung habe.
    Zu Xchange: hab ich mir schon fast gedacht. Aber mehr als 10 Benutzer werden es eh nicht werden.


    Zitat

    Dann hätte ich einige Fragen:



    • Wie ist es mit den Festplatten und Controllern? (Welche Platten an welchen Controllern)
    • Liegen schon auf den Platten Daten? Müssen die dann übernommen werden?

    Adaptec ASR-2420SA
    2x WD5000AAKX (RAID-1, System)
    1x WD5000AAKX (Hot-Spare)
    Werde die Ersatz-Platte erstmal für die Testinstallation missbrauchen. Danach könnte der Rest platt gemacht werden. Darauf liegen dann einmal das Host-System und die VMs.


    Adaptec ASR-2820SA
    2x ST3750330AS (RAID-1, /home)
    4x ST3750330AS (RAID-5, /srv und alle möglichen Freigaben)
    2x ST3750330AS (jeweils Hot-Spare)
    Auf jedem RAID liegt nochmal ein separates LVM.
    Hier möchte ich soweit es geht alles behalten. Wie gesagt, ich hätte es am liebsten wenn ich irgendwie nur die Verzeichnisse mounten könnte. Den Controller selber und nach Möglichkeit die Platten will ich auf dem Host lassen und nicht „durchreichen“ wie man so schön sagt, da ich dann alles zentral schön mithilfe das ASM überwachen kann. Und es ist einheitlich, falls mal ein neuer Server kommt müssen nur die VMs umziehen oder ich externe Speicherlösungen einbinde, dann haben nix mit der Hardware zu tun.
    Zu zumindest der Plan. :thumbup:

    Zitat

    Das geht definitiv: Du verwendest eine Art virtueller Konsole (als ob deine VM ein Monitor hätte) und damit wie mit einem Remotedesktopverbindung oder Teamviewer arbeiten. Nur für die Server mit Text-Konsole sinnvoller ist SSH zu verwenden.

    Am Server ist ein Monitor angeschlossen, deshalb frage ich ja. Dachte das ginge nur von einem anderen Rechner aus, da der Server ja über keine GUI verfügt und mir nicht bekannt war, VNC auch über die Konsole zu starten.
    Die Virtuellen Server kann ich ja per ssh oder WebYast (endlich kann ich das mal testen) einrichten und verwalten.
    Nur Windows wäre ohne GUI etwas doof.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich vorm Server sitzen und direkt auf den VMs arbeiten, als wenn es ein normaler Rechner wäre?


    Ja, wie gesagt, Freitag werde ich mir das mal Live ansehen. Wahrscheinlich gefällt mir dann irgendwas nicht und ich fange wieder von vorne an.

    So, nachdem ich nun ausgiebig recherchiert habe, melde ich mich wieder zurück.
    Werde vermutlich XenServer 6.2 als Grundlage nehmen. Ist frei verfügbar und es gibt ein Windows-Tool zur Fernwartung. Aber eine definitive Entscheidung konnte ich leider noch nicht treffen. Daher ist noch alles offen.

    Zitat

    Welche Dienste sollen auf dem Server laufen? Welche Betriebssysteme Braucht man dafür?
    Geschätzte Auslastung für die jeweiligen Dienste.


    Benötigte Dienste | Betriebsystem | Geschätzte Auslastung | Dauerbetrieb


    DNS, DHCP, NTP, LDAP, Samba | openSuse 13.1 oder 13.2 | < 10 % ? |Ja


    Webserver | CentOS | nahezu 0 % | Ja


    Xchange | vermutlich auch openSuse | unbekannt | Ja


    Test-Windows | Windows Vista | zu vernachlässigen, da nur zeitweise in Benutzung |Nein


    Test-Linux, KDE | openSuse 13.1 oder 13.2 | siehe Windows | Nein


    (Gibt es denn keine Tabellenfunktion?)



    Zitat

    Verfügbarkeit für die jeweiligen Dienste.

    Wie soll ich das genau verstehen?

    Zitat

    Ressourcen auf die Dienste verteilen.

    Dem Samba-Server würde ich alle 4 Kerne und den gesamten RAM zuteilen, den Restlichen VMs jeweils nur 2 Kerne, was aber wohl auch egal wäre. Netzwerk-Schnittstelle wurde bisher eh nur eine genutzt.


    Das Einzige, das ich nicht definitiv klären konnte: Möchte aus dem zweiten RAID-Controller die bereits vorhandenen Raid-Volumes (Benutzerprofile, Software, Archive und weiß der Teufel was noch alles) dem Samba-Server zuweisen. Oder besser diesem per NFS zur Verfügung stellen(was wieder komplizierter wird). Ich will NICHT den gesamten Controller weitergeben. Somit bin ich unabhängig von der Hardware und kann mit den VMs einfach umziehen, falls dies mal erforderlich wird.


    Desweiteren denke ich schon lange über eine kleine USV nach. Wie sich das dann verhält weiß ich noch nicht. Weitere Hardware und Schnittstellen benötige ich vorerst nicht.


    Was mir zusätzlich noch einfällt: Benötige den ASM (Adaptec Storage Manager) Gibt es eine Version für Xen oder war ich nur zu blöd diese zu finden?


    Und: Kann ich auf dem Server lokal eine VM laden und damit arbeiten (mit Grafischer Oberfläche)? Ist nicht zwingend erforderlich, aber wäre super wenn es ginge.


    Werde am Freitag mal ne Test-Installation mit Xen und einer VM aufsetzen. Theoretisch sollte das nicht so schwer sein.

    Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort.


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    Als erstes würde ich Dir vorschlagen keine direkte Ansatzfälle im Internet zu suchen, sondern sich mit Basiswissen ein wenig auseinander zu setzen: VMs

    Hab mich bereits informiert. Also das Grundprinzip, welches dahinter steckt habe ich bereits verstanden. Aber da ich keine Erfahrungswerte in diesem Bereich habe, wollte ich nur mal nachfragen, ob der Anwendungsfall, den ich mir ausgedacht habe, so zu realisieren ist.


    Primär wird ja nur der eine Server, den ich derzeit betreibe, als VM angelegt.


    Zusätzlich wollte ich ein Windows-System darauf laufen lassen und dieses auf 1-2 anderen Rechnern sogesehen als Terminal-Anwendung weiterleiten (natürlich nicht gleichzeitig). Ähnlich wie bei VNC, auch wenns ein schlechter Vergleich ist. Dieses läuft ja nur gelegentlich und nicht ständig.


    Theoretisch ginge es auch über VirtualBox in Verbindung mit VNC.


    Aber wenn ich schon mal dabei bin, dachte ich, ich machs gleich richtig. Dann bin ich wenigstens für die Zukunft gerüstet, falls mir in nem Jahr einfällt, noch einen Server darauf einzurichten, den ich vom Rest getrennt haben möchte.


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    Ob man das für Zuhause braucht? Als Beispiel gibt es viele NAS Systeme, die alle Dienste unter einem Dach (in einem Betriebssystem) anbieten. Hier wird die Festplattenplatz flexibel gehhalten: Allen Diensten steht der gesamten Platz zur Verfügung. Falls irgendein Dienst mit einem anderen kollidiert, ist dann das System weg.

    Das widerspricht sich jetzt irgendwie selbst mit dem NAS.
    Aber Server ist ja schon vorhanden, also nicht so, dass ich in Erwägung ziehe, mir einen zuzulegen

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    Nimm am besten 13.1: wird länger unterstützt und dein Hardware ist sowieso nicht das neuste - wird auch von einem älteren Kernel richtig unterstützt :)

    Mein Server läuft derzeit unter OS 13.1 und ich dachte, es wäre vielleicht sinnvoller gleich die neueste Version zu nehmen, wenn ich schon mal alles neu aufsetze?


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    Bei deinem Hardware wird z.B. EPT nicht unterstützt, was sich negativ auf die Performance auswirkt .

    Mir ist klar, das ich nicht mehr über die neueste Hardware verfüge, wobei diese als Fileserver für den Heimgebrauch schon fast wieder übertrieben ist und in absehbarer Zeit niemals an ihre Leistungsgrenzen kommen wird.

    Möchte demnächst meinen Server mit Samba-Domäne (welche noch nie so richtig funktioniert hat) neu einrichten.
    Was benötige ich? DNS, DHCP, NTP, TFTP, Samba und evtl. Xchange.
    (Und noch viele andere Kleinigkeiten, aber erstmal nicht wichtig)


    Meine erste Frage wäre gleich mal. Soll ich auf Virtualisierung setzen oder nicht? Habe noch eine Vista-Lizenz übrig und würde dieses dann als Test-Umgebung zum rumspielen missbrauchen. Das ganze würde aber nur dann richtig Sinn machen, wenn ich dieses auf dem Server laufen lassen kann und von einem Client über Netzwerk drauf zugreifen. Ähnlich eines Terminal-Servers, nur das ich dies nebenbei in einem eigenen Fenster laufen lassen möchte. Client hierfür ist Windows 7 Professional/Ultimate. Auf diesen ist Oracle VM VirtualBox installiert, falls das irgendwie von Bedeutung sein könnte.
    Hardwaremäßig mache ich mir erst mal keine Sorgen. Zur Verfügung steht:
    2 x Intel Xeon 5150, Dual Core, 64-Bit, 2,66 GHz
    12 GB RAM
    Je ein Adaptec ASR-2420SA und ASR-2820SA


    Als Betriebssystem setze ich dann OpenSuse 13.2 ein.
    Da gibt es ja standardmäßig schon mal KVM und XEN.
    Im Normal-Betrieb wäre mein Linux-Server an sich schon die erste Virtuelle Maschine? Wie verhält sich diese bzw. gibt es ein übergeordnetes Betriebssystem das ich irgendwie zusätzlich verwalten muss, oder geht das von der ersten VM aus und wird von mir gar nicht wahrgenommen?


    Gibt es irgendwelche Bedenken oder Nachteile darauf einen DC zu installieren? Kann ich von diesem aus direkt auf mein RAID-System zugreifen oder muss ich das erst umkonfigurieren? Darauf sind Unmengen an Partitionen und eben Dateien die ich so wie sie sind übernehmen will, wie bei einer Neuinstallation. Also keine Virtuelle Platten dafür erstellen?


    Vorteile:
    - Bessere Auslastung der Server-Hardware bei gleichzeitiger Entlastung der Clients.
    - Problemloses hinzufügen weiterer unabhängiger Server
    - Kann eine Standardinstallation erstellen und diese bei Bedarf klonen und damit rumspielen


    Nachteile:
    - Bin mir nicht sicher ob ich alles bedacht habe bzw. habe keine Erfahrung damit.


    Hab schon Tagelang im Internet rumgesucht, aber so wies aussieht, ist mein Vorhaben ein Einzelfall?
    Ich hab mein Anliegen so genau wie möglich beschrieben und hoffe Ihr versteht so halbwegs was ich damit meine.
    Welche Variante würdet Ihr mir empfehlen, bzw. würde das Ganze überhaupt so funktionieren, wie ich mir das vorstelle?
    Vielen Dank im Voraus.