Hallo Thund3r und Berichtigung, ich habe jetzt ein paar Tage getestet und gebastelt.
Betreffend "/boot/EFI/"; das ist die ESP-Partition vom UEFI, welche in opensuse am Mountpoint /boot angehängt wird. Der EFI-Ordner ist zuoberst in der ESP-Partition.
Wenn ich aber kein Linux starten kann, muss ich das im Windows anschauen. Als richtiger Administrator, assign z.B. als I: sieht dann so aus:
---------------------------------
Datenträger in Laufwerk I: ist ESP
Volumeseriennummer: E488-CE00
Verzeichnis von I:\
10.10.2016 14:18 <DIR> EFI
01.10.2016 14:09 <DIR> Temp
--------------------------------und darunter kommt gleich nochmals ein Boot!
Verzeichnis von I:\EFI\Boot
05.10.2016 12:25 1'188'192 bootx64.efi
------------------------------- ( Es ist nicht einfach )
Verzeichnis von I:\EFI\opensuse
13.10.2016 22:52 1'155'520 shim.efi
13.10.2016 22:52 1'159'776 MokManager.efi
13.10.2016 22:52 975'736 grub.efi
usw. -------------------------
Betreffend der "Boot-Prioritäten-Liste" im BIOS, ist auch unbefriedigend. Ungeändert ist der Windows-Bootmanager an 1. Stelle!
Das ACER F12 Boot-Menu kommt nur zum Vorschein wenn das UEFI leer ist. Danach kommt der Windows-Bottmanager auch nicht, weil es nur einen Start-Eintrag gibt. Also musst du die DVD booten indem du Windows-reboot klickst und gleichzeitig die Shifttaste drückst. Dann booted Windows 10 direkt ins "Reparaturmenu", wo du unter "Andere Geräte" dann die DVD auswählen kannst.
Nur wenn du das mit opensuse 42.1 machst, kommt immer "Netzwerk ist nicht konfiguriert!" und es kommt das YAST-Netzwerkgerät. Da kannst du aber eingeben was du willst, der "Realtek PCIe GBE Family Controller" lässt sich "mit diesem Windows-Start von opensuse nicht konfigurieren".
Lösen kann man es nur mit der DVD an 1. Stelle in der BIOS-Bootreihenfolge. -- Ja, opensuse hat ein fehlerloses Netzwerk, Realtek ist kein Thema und es installiert.
(P.S. mit Ubuntu gibt es diese Probleme nicht. Nur das was jetzt kommt geht auch bei Ubuntu nicht.)
Es installiert sich selber, und die Programme und Order in der ESP-Partition. Aber es nichts ins UEFI NVRAM, kein Bootmanager Aufruf, kein Bootmenu-Eintrag und schon gar nicht einen Einmal-Boot-Aufruf um die Installation abzuschliessen!
====>>> das UEFI NVRAM wird mit und ohne Secure Boot nicht geschrieben <<<<<<<=====
Ich konnte mangels Linux den efibootmgr nicht testen, aber mit dem bcdedit (Windows) konnte ich im NVRAM schreiben, löschen usw. ohne Probleme.
Aber ich habe jetzt zuviel Zeit in diesen Mist investiert, meine Tochter bekommt jetzt einen reinen Windows 10 Laptop!!!!!
Vielen Dank an Thund3r und Berichtigung für eure Mühe
ronef