Berichtigung: Nice! Das schau ich mir mal an. Klingt ja schon mal nicht schlecht
Beiträge von utahtu
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Das deutet auf veraltete Netzinfrastruktur und faule Admins hin.
Telekom und Unis sind da meist ganz weit vorne.Da stimme ich prinzipiell zu, anscheinend ists bei Unis aber oft auch so, dass die Verwaltung die letztendlich die finanziellen Mittel bereitstellen muss, und die Admins bezahlt,
nicht einsieht was für ein Maintenance-Aufwand da drin steckt und glaubt, dass wenns mal tut man nichts mehr machen müsste. Entsprechend sind die Netzwerker konstant unterversorgt
und arbeiten konstant auf Volllast, womit manche Dinge zwangsweise unter den Tisch fallen...Aber um vielleicht was nützliches zu liefern:
1) In der resolv.conf dürfen -anscheinend- maximal 3 Zeilen stehen, war da vielleicht irgendwie noch eine Blank Line dabei?
2) Antwortet der Server wirklich nicht? Oder hält der deinen Rechner in so einer Art Warteschleife wodurch die anderen Server nicht mehr durchiteriert werden? -
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Vielleicht hilft dir das hier weiter:
Windows 10 in VirtualBox installieren - so geht's - CHIP
Ich selbst habe VBX schätzungsweise vor einem Jahr des letzte mal benutzt, deswegen bin ich auch nicht mehr ganz auf dem neuen Stand, aber:
1) Mit /boot kann eigentlich nur "bootbare Partition" innerhalb des für die VM reservierten Platzes gemeint sein. In der /boot deines Systems hat das definitiv nix verloren.
Da sollten nur Daten drin sein die nach Einschalten des Rechners nach dem BIOS geladen werden und damit dein eigentliches System aufziehen (korrigiert mich wenn ich falsch liege)2) Windows 10 und 8 legen gerne irgendwelche kleinen Recovery-Partitionen an - die für Recoveries aber verdächtig klein sind und die ich deswegen gerne Spionage-Partitionen nenn . Ein Problem könnte nun sein, dass Windows die anlegen will, aber kleinen Platz mehr bekommt weil alles schon festgelegt ist. In dem Fall vielleicht mal die Option "dynamische Partition" (VDI) anschauen. Siehe auch oben in der Anleitung.
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Ich habs geschafft!
Alles wieder da.xfs_repair hat hat zwar einen secondary superblock gefunden, konnte den dann aber nicht verifizieren.
Als ich nach der Beschreibung von xfs_repair gesucht habe, habe ich aber testdisk gefunden.
Damit konnte ich meine Homepartition wiederherstellen und habe jetzt sämtliche Daten wieder....Danke an alle!
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Hauptsache es blinkt und leuchtet! Funktion? Näh, wer braucht das denn...
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Also diese Lektion habe ich gelernt: nächstes Mal erst mal lesen... (vor allem wenns da auch noch so deutlich da steht )
Bisher war sowas nie ein Problem, deswegen bin ich da mal fröhlich in die Falle getappt...Dann versuch ich erstmal ein gigantisches ISO aus dem ganzen Device zu backen, und rühr dem dann mal mit xfs repair im Gehirn rum
Vielleicht krieg ich nochmal eine Reinkarnation hin (um bei der Terminologie 'Nirvana' zu bleiben^^)
Im schlimmsten Fall muss ich neu coden.Das Gute ist nur: wenn man erst mal Daten verloren, kann man auch nicht mehr nachschauen was man denn alles so genau verloren hat.
Die Götter der Informatik sind barmherzig^^ -
Vermutlich gehts hier eher um grafische Dateimanager, aber ich fand ranger auch immer ganz interessant,
eben weil schnell und lightweight. Ist konsolenbasiert mit Vim-artigen Keybindings.
Ich habe immer das Gefühl dass Dolphin und Kollegen hauptsächlich durch die GUI langsam werden.