Dies ist aber so und auch vernünftig, weil das Interface physisch down ist. Wenn Pakete an nicht vorhandene Adressen/Inerfaces gesendet werden ist wohl eine R mögliche Erkennung im IP-Stack und eine Rückmeldung auch im entsprechenden OSI-Layer 3 sinnvoll. Soll die Quelle vielleicht gar nicht benachrichtigt werden, gar nichts merken? Über den Sinn von Selbstgesprächen kann man geteilter Meinung sein.
Würde ich nicht "Panik" nennen - eher sinnvolle Funktion.
Vielleicht doch ein Fehler?!
Hallo Jana,
da unterliegst du bei der 42.1 einem Missverständnis. Die Karte ist eben nicht down, sonst würde sie ja im ifconfig nicht angezeigt werden. Ferner ist es möglich, virtuelle Karten unterschiedlichster Colouer ( normal mit MacVLAN oder wie auch immer) anzulegen und zu betreiben.
Der Karte fehlt halt "nur" die IP. Und wenn ich im YAST halt einstelle, das die Karte zum Systemstart aktiv sein soll, erwarte ich das auch. Zumal dies bei all den Versionen der letzten Jahre so funktionierte.
Also wurde wohl etwas geändert.
Und für Kunden mag es manchmal sinnvoll sein, unser Clientel ist aber etwas anders gestrickt. "Normal" ist eh immer ein Kabel angeschlossen, aber wenn etwa mal jemand zu Hause Daten anlegen will, so bekäme er jetzt Schwierigkeiten. ( Gut, der Hinweis bitte Kabel anstecken geht natürlich und werden wir erst mal auch machen bei allen Neuinstallationen mit der 42.1 )
Nicht jeder der mit SuSE arbeitet ist der Technikfreak, zum Teil haben unsere Kunden schon lange das Rentenalter erreicht.
Da Computer ja nichts von sich aus machen wäre es ja interessant, an welcher Stelle welches Programm das ziehen des Netzwerkkabels bemerkt und dann die IP entfernt. Dort könnte man dann ja wohl eingreifen. Hast du da eine Idee???