Hallo Freunde,
wollte einen Fileserver mit Samba aufbauen. Wegen der Datensicherung von Windowssystemen wollte ich die Zugriffsrechte der zu kopierenden Dateien auf das Zielsystem während des kopierens anpassen.
Ich will beim kopieren der Dateien in ein Austauschlaufwerk die Nutzerrechte der einzelnen Nutzer in die Rechte des Nutzers Austausch und der Gruppe Austausch ändern. Die anderen Nutzer sind auch Mitglieder der Gruppe Austausch.
Wo müsste ich eingreifen.
Vielen Dank für eure Tipps!
Hi Abacus,
vielen Dank für deine Infos!
Mir hat bisher die zeit gefehlt um das Netzwerk in unserem Haus grundlegend und gezielt auf zu bauen. Wie es eben so ist, wird mal da ein Netzwerkkabel bei Vorrichten verlegt. da nächste mal dort u. s. w.. In unserer Gegend nennt man solche unstrukturierten Aufbauten "Radl-Bau". 
Wie schon bei bose gesagt:"ich werde mal das Netzwerk mit einem IP-Scanner über Windows zerpflücken und wieder neu zusammensetzen!" 
Die Swiches haben sich mit der Zeit so ergeben, da sich das Netzwerk,wie eingangs beschrieben entwickelt hat. Ich denke und hoffe, dass einige der Boxen inder Zwischenzeit überflüssig geworden sind oder beim Netzaufbau werden. Einfach wird es sicher nicht. Übers Haus sind folgende Komponenten verteilt:
Stimmt mit der DHCP-Geschichte gehe ich aktuell von einem aus. Werde aber alle möglichen Teile mal durchsuchen. Leider findest du bei Scannen des "sch..." DHCP-Server nicht. 
macht die Suche also etwas umfangreicher aber nicht unmöglich.
Wenn ich mir es so recht überlege, dann könnte dein Vorschlag mit DHCP und an die MAC-Adresssen gekoppelten Netzwerkadressen eigentlich gut funktionieren. Mal sehen, wie ich dies umsetzen kann.
Wenn bei einschalten der Stream vom Radio gar nicht anspringt würde ich im Moment noch von doppelten Adressen aus gehen. Die Aussetzer im laufenden Programm sind dann ein anderes Thema. Da stimme ich dir auch zu!
Werde von meinen Erfahrungen berichten!
VG
Andy
Hi boser,
vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Ich für meinen Teil würde unterhalb des DHCP-Bereiches die Server (File-, DHCP-) ansiedeln, während ich oberhalb des Bereiches, die Drucker und sonstige Hardware die IP einstellen würde. Anhand dieser Einstellungsauflistung sieht man auch, welche Geräte ich fest und welche ich dynamisch Verwalten möchte. das soll aber nur ein Vorschlag von mir sein.
Vielleicht ist dein obiger Vorschlag mit der Aufteilung des Netzwerkes ein gutes Modell und ich werde es auf jeden Fall mal austesten.
Wie schon erwähnt, doppelte IP vergebe. Bitte nochmal genau kontrollieren.
haben die festen IP-Adressen auch jeweils Standardgatway und DNS eingetragen?
Ist die Subnetmaske überall gleich?
Die Befürchtungen mit den doppelten IP-Adressen hatte ich auch schon. Soweit ich mich erinnere sollten alle Netzwerkkonten das Standardgateway und den DNS (im vorliegenden Fall analog Standardgateway) kennen.
Werde mal in den kommenden Tage mein Netzwerk checken und u. U. neu aufbauen und sehen ob ich die Fehler finde.
VG
Andy
Hallo Mitstreiter,
seit einigen Tagen habe ich ein komisches Netzwerkverhalten!
Ich betreibe hinter einem Router ein privates Netzwerk. Es arbeitet im "Mischbetrieb". Teilweise wurden u. a. für meinen Drucker, den Fileserver sowie die Internetradios feste IP-Adressen vergeben. Im Grunde favorisiere ich auch feste Netzwerkadressen. Da gibt es klare Verhältnisse im Netzwerk. 
Um mein Android-Handy dann doch noch ins Netz zu bekommen hatte ich einen eingeschränkten Bereich im WLAN (über Access Point D-Link AP1160) für den DHCP-Betrieb reserviert. Das Einstellen einer festen Netzwerkadresse war beim Vorgängerhandy fast unmöglich. Leider hatte ich bis heute noch keine Zeit den Missstand mit dem neuen Telefon zu korrigieren. 
Als weitere Hardware habe ich 2 Switches mit 100-Mbit von D-Link und die restlichen 3 Gbit-Switches von TP-Link im Einsatz. Hatte eigenlich bis dato keine Probleme mit der Hardware.
Gestern hatte ich mit einem Rechner (feste IP-Adresse) unmöglich lange Response-Zeiten im Netzwerk. 
Nachdem ich den Rechner ebenfalls auf DHCP umgestellt hatte benahm er sich wie ausgewechselt. 
Nebenbei kommt es auch vor, dass die IP-Radios Aussetzer beim Sender Streaming haben oder gar keine Verbindung zur Außenwelt bekommen. Erst hatte ich es auf Störungen vor meinem Router geschoben, aber jetzt habe ich ernsthafte Zweifel an meiner Annahme!
Soweit ich mein Netz überblicken kann, sollten die festen und die dynamischen Adressbereiche sich nicht treffen. 
Hat jemand von euch einen Tipp, warum sich das Netzwerk so verhalten kann??
VG
Andy
Hallo Mitstreiter,
wollte mir einen File- und Backupserver unter einer aktuellen Opensuse Version im Heimnetz aufbauen. Bedauerlicherweise kann ich mich aus beruflichen Gründen nur sporadisch mit dem Thema befassen und hoffe etwas auf eure Tipps.
Das allgemeine Einrichten eines Samba-Servers und die Zugriffe darauf sind im Grunde nicht das eigenliche Problem. Vielmehr wollte ich einen Nutzer Austausch und ein eigenes Share Austausch anlegen über welches die Nutzer Daten transferieren können/sollen. Wunsch dabei war, dass die im Share "Austausch" abgelegten und abzulegenden Daten beim Speichern ihre Rechte so bekommen, dass es den Nutzern erlaubt diese generell bearbeiten zu können.
Beispiel:
Nutzer A legt speichert ein Dokument auf im Share "Austausch" (Autauschlaufwerk). Der Nutzer B soll vollen Zugriff auf diese Datei erhalten ohne das Nutzer A im Vorfeld erst die Rechte entsprechend modifizieren muss.
Ich bilde mir ein, dass ich im großen WWW schon mal einen entsprechenden Artikel gelesen habe. Leider habe ich den bei neuen Recherchen nicht wieder gefunden.
Hat einer von euch einen passenden Tipp, wie man die Maske für die Verzeichnisse und Dateien in der smb.conf einstellen müsste.
Vielen Dank!
Danke tux93 für deinen Tipp!
Hm, leider hatte ich die Firewall schon im Vorfeld abgeschaltet!
Als dass kanns dann doch nicht so richtig sein.
Ein Aufruf der Seiten durch localhost geht aber nicht so richtig.
Zudem gewinne ich den Eindruck, dass der Apache2-Server bei mir etwas instabil unterwegs ist.
Wie kann ich dem auf den Leib rücken?
Viele Grüße
Andy
Hallo Mitstreiter,
wollte mir einen Backup-Server mit Bacula und einem RAID5 erstellen. Damit ich mir ebenfalls noch einige Statusmeldungen darstellen kann, so sollte/wollte ich einen Webserver installieren. Durch die Voreinstellung bei der Installation kam ich zum Apache2. Die Darstellung der Default-Website kann ich mit localhost aufrufen. Eine Darstellung über die IP-Adresse des eth0 (z. B. 192.168.0.9) bekomme ich unter allen Umständen nicht gebacken. PHP-Scripte für MySql und PostgreSql kann ich aber auch aufrufen. Die Oberfläche des Webmin hingegen kann ich auch nicht starten. Alle Dienste werden laut init.d gestartet und bei punktuellen Statusabfragen bekomme ich den selben Eindruck.
Mangels der notwendigen Zeit zähle ich etwas auf eure Hilfe und wäre für weitere hilfreiche Tipps dankbar!
Viele Grüße Andy
Hi Mitstreiter,
hat schon einer von euch Erfahrungen mit dem RAID-Controller 2610SA von Adaptec gemacht?
Gibt es Punkte die einen vom Einsatz abhalten sollten oder doch gar befürworten?
Wollte mir einen BackUp-Server mit RAID 5 und einer Hot Spare-Platte aufbauen. Können die Adaptec-Raid-Controller Mails generieren, wenn sie im RAID einen Fehler erkennen?
Danke für eure Meinungen, Ansichten und vor allem Tipps!
Euer Andy
Hallo liebwerte Hilfswillige,
seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Frage, welche mir selbst große Suchmaschinen nicht beantworten konnten. Bestimmt findet sich ja hier im Forum der Eine oder Andere, welcher mir mit genialen Tipps auf die Sprünge hilft.
Vorliegend gibt es 2 Netzwerke, welche sich logisch/rechentechnisch trennen. Für die Haustechnik gibt es ein Class-C Netz im Bereich XXX.XXX.11.0 (Routernetzwerkkarte/-adresse XXX.XXX.11.2) und fürs Hausnetz existiert ein 2. Class-C Netz im Bereich XXX.XXX.10.0 (gleicher PC mit Routernetzwerkkarte/-adresse XXX.XXX.10.2). In diesem befinden sich u. a. auch Drucker und Fax!
Von dem 10-er Netz kann ich auf die Haustechnik über den Gateway XXX.XXX.10.2 zugreifen. Unter welchen Einstellungen kann ich mit einem Laptop aus dem 11-er Netzwerk heraus auf einem Drucker im 10-er Netz etwas ausdrucken ohne weitere Hardware zwischen den Netzwerken zu installieren. Ich kann im Moment nicht ins 10-er Netz pingen!
Irgendwie muss der auch der "gewollte" Datenfluss in der Gegenrichtung über den einen Router funktionieren können!!
Kommt euch ein als Lösungsansatz ein Geistesblitz ein??
Danke!
Andy
Hi, liebe Mitstreiter,
nach dem ich mich nun einige Wochen mit dem Thema Linux und OpenSuSe 11.2 befasst habe reift der Wunsch nach einem Serverprojekt. Bestimmt wird es schon viele diese Projekte geben, da ich aber mit meinen Kenntnissen noch zwischen Anfänger und Anwender stehe, habe ich das Problem eure Tipps auf meinen Anwendungsfall auszulegen! Ich bitte um euer Verständnis!
Nun zu meinem Anliegen!
Mir schwebt ein Eigenbauserver für Mail-, File-, BackUp- und Videodienste vor. Dafür hatte ich mir folgende Hardware vorgestellt:
Mainboard:
- IDE- und SATA- Controller
- IDE Controller für HDD mit Opensuse als Betriebssystemfestplatte (also die
Einhängepunkte / und /boot) und ein DVD-Laufwerk für die Systeminstallation und als
Videoquelle
- SATA Controller mit RAID 5 Unterstützung (als Einhängepunkt /home, /var u.s.w.)
- Decoder uns Encoder für MPEG2 Onboard
- Digitalausgänge (optisch/koaxial) für Multimediawiedergabe
- HDMI
Grafikkarte:
- DVI Ausgang für LCD-TV oder Monitor
- TV-Out für aktuellen Röhrenfernseher
TV-Karte(n):
- Hauppauge HVR oder PVR zur Videoaufzeichnung
Bei der TV-Karte bin ich mir sicher, dass diese von OpenSuSe 11.2 unterstützt wird, aber wie sieht es bei den Onboard RAID-Controllern und dem TV-Out der Grafikkarte aus. Habt ihr u. U. Vorschläge/Vorstellungen, welche Hardware für einen solchen Einsatz günstig und preiswert (bezahlbar) ist und einem durch geringen Energierbedarf noch ein "grünes Gewissen" beschert wird? 
Sicherlich Fragt ihr euch und mich warum ich eine so beknackte Kombination von Serverdiensten plane. Der Rechner wird um Wohnzimmer stehen und von automatischen Videoaufnahmen und der Sicherung von Mails abgesehen nur laufen wenn jemand daheim ist.
ICh danke euch schon jetzt für eure grandiosen Einfälle! 
Andy
