Beiträge von Gast

    Hallo zusammen,


    Wahrscheinlich denke ich noch zu sehr in der Gnome Mentalität. Dort konnte man über das "Orte" Menü eine neue Verbindung zu allem möglichen starten (FTP, SSH, etc). Ich hab eben versucht mit Dolphin eine solche zu machen und habe irgendwas im Menü "Gehe zu" erwartet. Jedenfalls habe ich es mit Dolphin nicht fertig gebracht eine Verbindung zu einem FTP Server aufzubauen.


    Mit Konqueror ging es (da gibt es eine Addresszeile, wo man direkt den FTP Server anwählen kann, dann wird brav nach User und Pass gefragt.). Allerdings weiss ich nicht wie ich mit Dolphin auf eine etablierte FTP Verbindung von Konqueror zugreifen kann (wirrwarrs).


    Mir ist bewusst, dass es dafür spezielle FTP Programme wie FileZilla gibt, allerdings kann ich damit nicht direkt Dateien auf dem Server bearbeiten, sondern nur hin und herschieben. Und da ich gerade an einem grösseren Webprojekt arbeite, will ich mir diese Mühe nicht machen.


    Gast

    Hallo zusammen,


    Nur vorab, mir ist bewusst, dass mein "Problem", dass ich hier beschreibe ein Luxusproblem ist. Bei den "KDE eigenen Programm" (selten dämlicher Ausdruck) bildet die Menüleiste und der Fensterahmen eine "Einheit" sprich sie haben die selbe Farbe und das ist sehr nett anzusehen.


    X-chat und Geany (beides GTK Programme) übernehmen diese Farbe auch und sehen nicht wie ein "Fremdkörper" aus. Ich mag mich dunkel erinnern, dass das bei Firefox auch mal der Fall war (direkt nach der Installation von openSUSE). Inzwischen ist es nicht mehr so und es stört mich tatsächlich (fragt mich nicht warum, ist einfach so.) Kann man das irgendwie ändern?


    Ich habe ein Bildschirmfoto angeheftet, dass jeweils den Fensterrahmen von Firefox und Xchat zeigt, als Vergleich - falls jemand meinen Ausführungen nicht folgen konnte.


    Das ganze läuft mit einem relativ neuinstalliertem openSUSE 11.3


    Gast

    Hallo zusammen,


    Mir ist gerade aufgefallen, das sich mein Bildschirm bei längerem nichtgebrauch automatisch abschaltet. Das mag ich nicht wirklich. Früher unter Gnome basierten Distributionen konnte man das in der Energieverwaltung schlicht abstellen. Im KDE System Settings finde ich nichts vergleichbares (vllt bin ich zu doof) - Bei Yast ist ebenfalls nichts zu finden (obwohl es dort eigentlicha uch nichts verloren hat).


    Gast

    8 Monate sind in der IT Zeit eine lange Zeit. Eine potentiell Gefährliche Sicherheitslücke sollte sofort und nicht irgendwann geschlossen werden.


    Ich denke man muss das Konzept Securityupdates/patchs und Programmupdates in den Distributionen neuüberdenken. Anstatt nur ein Sicherheitsfix für ein Programm rückzuportieren, lieber direkt die neue Programmversion nachschieben. Mindestens solange man die dazuehörigen Bibliotheken nicht mitaktualsieren muss.

    Genau das meine ich ja. die "ich bleibe bei meiner Version weil alles so gut ist" Philosophie schädigt zukünftige Programmversionen. Wie wollen die Kontact Entwickler sich auf die nächste Version vorbereiten, wenn sie ständig Sicherheitslücken von 3 vergangenen Versionen pflegen müssen.


    Warum muss man für gewisse Leute Sicherheitsupdates rückportieren, obwohl es viel einfacher ist eine neue Programmversion (die diese Sicherheitsfixes bereits hat) einzuspielen. Das ist wortwörtlich Arbeit für nichts.

    Was brauch ich alle 5 Tage einen neuen VLC oder Mplayer wenn meiner doch alles abspielt und sich keinerlei Schwierigkeiten zeigen?


    Um die richtige und vernünftige Sichtweise geht es bei den Updates, und die versuche ich zu vermitteln

    Genau aus diesem Grund surfen heute noch Leute mit dem Internet Explorer 6. Und man muss alles mögliche Erfinden um kompatibel zu bleiben (von extra CSS über Browserweichen, etc).


    Der Entwickler einer Software stellt nicht aus Spass neue Versionen bereit. Diese haben Verbesserungen, Anpassungen an neue Backends, neue Standards die eingehalten werden etc - und DARUM sollte man sich auch um diese Updates kümmern. Ausserdem hat der VLC Player etliche Sicherheitslücken da würde ich mich über jedes Update freuen.


    Das hat nichts mit Versionsgeilheit zu tun, sondern macht das Arbeiten für die Entwickler (wie auch das schreiben von Sicherheitpatchs einfacher). Microsoft schreibt zurzeit Sicherheitsupdates für IE6, IE7 und IE8 und entwickelt dabei noch IE9 - das kann ja nicht gut funktionieren. (Als einfaches Beispiel).

    Als ich damals noch ein Junge war ... xD habe ich eine Computer Zeitschrift gekauft auf der eine CD mit Knoppix beilag. Mit dieser LiveCD bin ich in die Welt von Linux gekommen. Das war gegen Ende 2005 ich habe bis dahin noch mit Windows 98 SE gearbeitet, weil ich mich mit XP nie anfreunden konnte.


    Ich hab mich nach meiner LiveCD Erfahrung in das Thema Linux eingelesen sehr gründlich sogar, und habe dann openSUSE (auf Empfehlung) 10.0 installiert (das waren noch 5 CDs, weil ich kein DVD Brenner hatte). Allerdings war ich alles andere als glücklich, ich konnte die Bildschirmauflösung nicht richtig konfigurieren, hatte Probleme bei der Installation von Programmen (Warum findet Google kein aktuelles Firefox RPM - ich lebte noch in der WDOS Welt) und regelmässige Abstürze.


    Ich hab kurz darauf einen neuen Computer mit vorinstalliertem Windows XP bekommen, war aber immer unglücklich damit, so gegen Februar 2006 habe ich dann Linux eine neue Chance gegeben und (K)Ubuntu ausprobiert - und da bin ich geblieben. Eines schönen Tages kam dann KDE 4 und ich ich bekam einen Herzinfakt, wie kann man einen so guten Desktop wie KDE so zerstören. Danach bin ich zu Ubuntu gewechselt.


    openSUSE 11.2 habe ich kurz angetestet, wollte aber mit meiner ATI Grafikkarte nicht. openSUSE 11.3 will endlich, und KDE 4 scheint bis jetzt wieder brauchbar - obwohl ich KDE 3 immer noch cool finde. Endlich integriert sich auch Firefox perfekt in den KDE SC Desktop (bei Kubuntu gibt es auch eine KDE Integration - allerdings hat der Fensterinhalt eine andere Farbe als der Fensterrahmen und tanzt somit aus der Reihe) dieses Problem ist bei openSUSE nicht jedenfalls nicht bei Firefox - bei YAST ist das selbe Problem aber vorhanden. Aber YAST wird ja nur einmal bei der Konfiguration verwendet, danach braucht man das Tool eigentlich nicht mehr.


    OpenOffice hat ebenfalls das Problem, aber ich nutze eigentlich für meine Dokumente sowiso nur noch Google Docs. Was schade ist, für Multimediafähigkeiten braucht man eine Fremdquelle - ich hoffe das bei einer anfälligen Distributionsaktualisierung die Fremdquellen (Pacman) keine bösen Überraschungen liefert - da bin ich mir bei Ubuntu anderes gewohnt.


    Gast