Beiträge von Car.La

    Wenn Microsoft Toaster herstellen würde, müssten Sie jedesmal, wenn sie einen Laib Brot kaufen, einen Toaster erstehen. Sie müssten den Toaster nicht nehmen, aber Sie müssten ihn in jedem Falle bezahlen. Toaster95 würde 15.000 kg wiegen (dadurch benötigt er einen verstärkten Stahlboden), soviel Elektrizität verbrauchen, wie für die Versorgung einer kleinen Stadt nötig ist und 95 Prozent des Platzes in Ihrer Küche einnehmen. Microsoft würde behaupten, dies sei der erste Toaster, der Ihnen die Möglichkeit gibt, zu kontrollieren, wie hell oder dunkel Ihr Toast sein soll, und würde heimlich Ihre anderen Küchengeräte befragen um herauszufinden, wer die Hersteller sind.


    Wenn Apple Toaster herstellen würde, dann würde dieser alles können, was der Microsoft-Toaster macht, nur 5 Jahre eher.


    Wenn Sun Toaster herstellen würde, dann würde der Toast oft verbrennen, aber sie würden eine hervorragend gute Tasse Kaffee bekommen.


    Wenn Linux Toaster herstellen würde, so würde man oft Leute flüstern hören, daß Linux eigentlich ein Geheimbund ist, der die einzige Methode gefunden hat, Toast wirklich zu toasten. Wenn man es dann allerdings selbst versucht, stellt man fest, daß man den Toaster selbst zusammenbauen muß, es eigentlich ein Grill ist und dieser bei jedem, der ihn zusammengebaut hat anders aussieht. Man kann aber wirklich guten Toast herstellen, wenn man in mühsamer Arbeit herausbekommen hat, an welchen Stellen innerhalb des Grills man gewisse Hebel umlegen muss, damit er auch Toast toastet.

    Ein für mich überzeugende Möglichkeit ist das Preisleistungsverhältnis, selbst wenn ich bereit bin für eine SuSE 49€ aus zu geben, bekomme ich für das Geld über 4GB Daten, die ich auf tausende Rechner ( Theoretisch ) installieren kann/darf ohne gleich zum Verbrecher abgestemmpelt zu werden.


    Und zu guter letzt : ICH habe spätestes nach vier Wochen meinen eigenes BS laufen das es kein Zweitesmal so gibt, vielleicht ähnlich aber nicht genauso wie ich es jetzt habe.

    Da noch mehrere möglichkeiten machbar sind werden wir das mal der Reihe nach angehen/versuchen.


    Wenn du die DVD eingelegt hast , den Rechner neugestartest hast erscheint das Menü , dort sollte ( wenn ich mich ihre hihihihih ) auch ein Eintrag sein " Vorhandenes System reparieren " , dieser Betriebsmodus untersucht dein SuSE-System nach Systemkonforme informationen , die er dir dann auflistet.


    Nun solltest du die möglichkeit haben das System selbst zu reparieren oder System automatisch zu reparieren.


    Die nächste Möglichkeit wäre eine Live-Minidistri zu verwenden ( hier hab ich besonders mit puppy-linux gute erfahrung - habe diverse Superwichtige Daten von nicht mehr funktionierenden windowssystemen gerettet ).


    Mit dieser Distri hast du Zugriff auf die Festpladde , dort im Verzeichniß "boot" --> grubs --> die Datei "menu.lst" sichern , aber achte auf die rechte wenn du die Datei unter einen anderen BS bearbeitest.


    Nachtrag : 22:53 Puppy Linux 5.0

    Möglichkeit 1. : Yast --> Bootlader einstellung --> Abschnitt auswählen --> Bearbeiten --> VGA-Modus.


    Möglichkeit 2 : Konsole ( Systemverwalter ) --> Verzeichniß "boot" --> Verzeichniß " grub" --> Datei "menu.lst" im Editor öffnen und entsprechenden Eintrag bearbeiten.



    # Modified by YaST2. Last modification on Fr Mai 21 10:10:27 CEST 2010
    # THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader
    # Configure custom boot parameters for updated kernels in /etc/sysconfig/bootloader


    default 0
    timeout 2
    ##YaST - generic_mbr
    gfxmenu (hd0,0)/boot/message
    ##YaST - activate


    ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
    title Desktop -- openSUSE 11.2 - 2.6.31.12-0.2
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.31.12-0.2-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S1GYJ1KQ802273-part1 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S1GYJ1KQ802273-part3 splash=silent quiet showopts vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-2.6.31.12-0.2-desktop


    ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
    title Failsafe -- openSUSE 11.2 - 2.6.31.12-0.2
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.31.12-0.2-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S1GYJ1KQ802273-part1 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-2.6.31.12-0.2-desktop


    Die möglichen werte sind mir nicht geläufig ( hab mich seit 11.0 nicht mehr mit dem Thma beschäfftig ).



    Gruß aus dem "Wikingerland"
    Carsten


    P.S nicht vergessen , vor bearbeitung ne kopie von der menu.lst anfertigen :smilie_pc_057: .

    Weil es kein Linuxrechner gibt der gleicher ist als der andere ( ne'n Seitenhieb an anderer Stelle ), da heißt nix anderes , das es den Hardware und Softwareherstellung, ob Privat oder Komerziell einfach nicht möglich ist zig tausend Rechnerkonfigurationen und deren Abhängigkeiten( Weltweit ) zu erahnen um fehler abzufangen und wer will das bezahlen.


    Daran ist im übrigen Lexmark gescheitert ( war übrigens der erste bezahlbare Farbtintenstrahldrucke mit eigenen Treiber ( ab SuSE 7.0. aufwärts )nach HP ( ab 99 DM aufwärts ).


    Lexmark Z22-32 für damalig leppische 69 DM ( hab den Kauf nie bereut , mit dem wechsel von lprng auf cups war's dann vorbei :cursing: ).




    Gruß aus dem "Wikingerland"
    Carsten

    Die Kernaussage von WD ist die : Linux ist schuld an den Flutkatastrophren , Hart IVer an der Wirtschaftskris und Lebenslustige RenterInn an der Finanzkrise............................................... :smilie_hops_011: ( Sarkastich )
    Aus Wikipedia :
    Die Formatierung (von Latein forma, „Form, Gestalt“) bezeichnet in der EDV im Bereich der Datenspeicherung alle diejenigen Prozesse, durch welche ein Speichermedium zur Aufnahme von Daten vorbereitet wird.
    Man unterscheidet dabei mehrere Stufen:

    • Low-Level-Formatierung – die physikalische Einteilung eines Speichermediums in Spuren und Sektoren durch den Controller.
    • Partitionierung – die physikalische und logische Einteilung des Speichermediums in zusammenhängende Strukturen.
    • High-Level-Formatierung – die logische Einteilung der Partitionsstruktur mit einem Dateisystem durch eine Software (meist durch das Betriebssystem).

    Low-Lewel = WD
    High-Level = Endkunde ( Fdisk )


    Ich hab im Laufe meiner Linuxjahre diverse defekte Festplatten unter Linux wieder zum laufen gebracht ( Fdisk hatte unter Ext2 und Ext3 die fehlerhafte Bereiche von selbst umadressiert, so das sie nicht mehr benutzbar waren ).


    Wenn aber die Low-Level Formatierung oder der Controler schon Produktionmängel hatte konnte ich die defekte Festpladde nur in den Müll schmeißen, da sie ohnehin keine Garatie mehr hatten.



    Also umtauschen oder anderen Hersteller.


    Gruß aus dem "Wikingerland"
    Carsten

    Moin Moin


    Soviel ich weiß gibt es ab und an Probleme mit der Erkennung von CD/DVD Laufwerken oder CD's selten aber das liegt oft an der Firmware( vor einigen Jahren 2 oder 3 lieferte LG ein DVD-Brenner der zerschrotete den DVD-Brenner wenn er unter Linux benutzt wurde.


    Dann noch, der USB-Suport wird etwas später aktiviert ( wärend des ersten initialisieren's ), wenn nicht vorher im Bios der USB-Zugriffe als Startmedium aktiviert wurde.


    Also mein Anfangs frage ist : wurden CD/DVDrom im Bios als erste Startaddy aktiviertreihenfolge gesetzt ? (is mir schon diverse male paßiert das das Bios bei diverse Laptop's einfach die Startreihenfolge umgesetzt hatte ) , wenn ja dann mal ne andere CD/DVD benutzen ( will sagen Hersteller oder Charge ).


    Zu guter letzt welche Firmwareupdates bietet der Hersteller an ( siehe Versionsnr. )




    Gruß aus dem "Wikingerland"
    Carsten