Beiträge von Micky

    Hallo,


    habe vor kurzem ein HP-Notebook mit SSD-Festplatte und FreeDOS gekauft.
    Möchte nun wieder OpenSuse darauf installieren.
    Habe in der Vergangenheit OpenSuse im Btrfs-Format installiert (wie vorgegeben), "home" jedoch im XFS-Format.
    Hatte vorher immer eine HDD-Festplatte. Gibt es beim Formatieren einer SSD-Festplatte Unterschiede zur HDD, die ich beim Formatieren beachten sollte oder gibt es da keine Unterschiede?


    Danke und Gruß,
    Michael

    Ja klar, am Ende muss ich das Bootlog schon in einem Enigma2 Forum auswerten lassen. Daher habe ich auch geschrieben, "vielleicht" möge einer ein Auge darauf werfen. Hätte ja sein können, dass einer sich auch "zufällig" mit Enigma2 auskennt. ;)
    Aber ohne dieses Forum hier, hätte ich das Bootlog unter OpenSuse nicht zustande bekommen. :)


    Eines wundert mich nur: Habe mehrmals ein Bootlog gemacht und jedes Mal sehen die anders aus. Müssten die nicht alle gleich sein? Der Receiver sollte doch beim booten immer gleich vorgehen?
    Noch ganz nebenbei fällt mir eben ein: Wie postet man eigentlich ein Bootlog in einem Forum korrekt? Per Dateianhang oder im Code-Format?


    Übrigens, wie in der Log-Datei zu sehen, habe ich das Bootlog nicht mit Putty, sondern mit "Cutecom" gemacht. "Cutecom" konnte ich gleich via Yast installieren. Die ganzen Parameter waren dort schon angezeigt. Nur musste ich Cutecom eben als root starten.
    Falls einer gerade eine Info zur Hand hat: Ist Cutecom ein typischer Bootlogger oder was kann man noch damit machen?

    Nochmals danke für eure Hilfe! Alleine wäre ich nie darauf gekommen!


    Für was steht eigentlich "tty"? Muss man denn bei "sudo" gar kein Root-Passwort eingeben? Bei mir frägt er mal keins ab?


    Übrigens, ich habe nun ein Bootlog gemacht. Aber bin noch nicht wirklich schlauer geworden.
    Ich hänge es einfach mal an. Vielleicht mag von euch ja einer ein Auge darauf werfen.


    Wie gesagt, der Linux Receiver freezt während des Bootens ein.

    Konsolen-Ausgabe von "dmesg|tail -n 20":




    Es handelt sich also um dev/ttyUSB0. Aber damit habe ich schon ohne Erfolg probiert: Bei putty: Unable to open serial port, und bei cutecom: access denied :(

    TE, dachte schon Technical Expert :D


    Also in /dev taucht kein ttyUSB... Eintrag auf, aber in der Konsole mit Befehl lsusb steht folgender Eintrag:

    Code
    Bus 003 Device 003: ID 10c4:ea60 Cygnal Integrated Products, Inc. CP210x UART Bridge / myAVR mySmartUSB light

    Welchen ttyUSB...Eintrag bedeutet dies nun? dev/ttyUSB3 habe ich schon probiert mit dem Ergebnis "Unable to open serial port"


    Wenn ich das Ganze mit Cutecom ausprobiere kommt immer: "permission denied". Liegt das an den Root-Rechten? Wenn ja, wie öffne ich eine Anwendung wie Cutecom als "root"?

    Nur nochmals zur Erklärung, was ich eigentlich tun möchte:


    Mein Fernsehreceiver (Marke: Dreambox) bleibt seit neuestem beim Booteen hängen. Um Herauszufinden warum, muss ich ein Bootlog erstellen.
    Oben im Spoiler wird erklärt, wie man das macht. Nur ist dies die Erklärung für einen Windows Rechner, da der VCP-Driver nur unter Windows läuft.
    Das Bootlog ansich wird mit Hilfe von Putty oder Cutecom erstellt.
    Mein Problem ist nun, dass ich nicht in der Lage bin via Com-Port eine Verbindung zum Receiver herzustellen, wegen mangelndem VCP-Driver für Linux.Es muss auch einen USB/COM Treiber für Linux geben.

    Hallo, ich sollte bei meiner Dreambox mit Hilfe meines Laptops (Leap 42.3) ein Bootlog erstellen. Dazu habe ich folgendes gelesen:



    Mein Problem ist, dass der darin erwähnte VCP-Driver für Windows ist. Ich habe gelesen, dass bei Leap der VCP-Driver schon im Kernel wäre, also nicht mehr runter geladen werden muss. Wie bekomme ich unter Leap einen COM-Port-Eintrag zu sehen? Ich schaffe es nicht die Dreambox mit dem Laptop (Leap) via COM-Port zu verbinden, um dann ein Bootlog zu erstellen. Wenn ich am Ende den Button "Open" drücke, bekomme ich immer den Hinweis: "Unable to open Serial port (der Dreambox). Kann mir hier jemand helfen?


    Danke und Gruß, Michael