[gelöst] nfs Verbindung...

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  • Warum probierst du es nicht einfach mit dem oben korrigierten Mount Befehl.

    Ich weiss nicht was das bedeutet in den Klammern..<URL>

    Ich habe URI nicht URL geschrieben.
    URL==UniformResourceLocator, URI==UniformResouceIdentifier
    Aber egal. Das sind Feinheiten, die eh kaum jemand versteht. Die beiden sehen auch genau gleich aus.


    Für dich ist das schlicht merkur:/home


    Diese Notation wird so ziemlich überall verwendet.
    Die allgemeine Form ist:
    protokoll://user:spasswort@host[:]/absoluter/Pfad/irgendein/dienstODERdatei
    (würdest du ...@host/relativer.... schreiben, wäre der Pfad relativ)


    Du könntest also in der Adresszeile deines Dolphins das folgende eingeben, um dich auf deinen NFS-Share zu verbinden:
    nfs://merkur/home
    Falls das nicht klappt, wird die Namensauflösung nicht funktionieren in deinem LokalenNetzwerkAreal
    Dann versuche es mit nfs://<IP von merkur>/<nfs-share-name>



    Zitat

    ...
    Da is nix mit nfs... warum?


    Code
    mount -t 192.168.XXX.XXX:/home /nfshome
    mount: can't find /nfshome in /etc/fstab

    Weil wenn du mit -t einen Dateisystemtyp angeben willst, muss auch ein Dateisystemtyp dem -t folgen.
    Entweder:
    mount -t nfs 192.168.XXX.XXX:/home /nfshome
    Oder:
    mount 192.168.XXX.XXX:/home /nfshome


    Und das steht auch oben.

    Für den Inhalt des Beitrages 86853 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia

  • Ich schätze, das ist alles, was dir fehlt.
    Ich weiss nicht was das bedeutet in den Klammern..
    Ich habe URI nicht URL geschrieben.
    URL==UniformResourceLocator, URI==UniformResouceIdentifier
    Aber egal. Das sind Feinheiten, die eh kaum jemand versteht. Die beiden sehen auch genau gleich aus.</url>

    Aha dann klar :)




    Du könntest also in der Adresszeile deines Dolphins das folgende eingeben, um dich auf deinen NFS-Share zu verbinden:
    nfs://merkur/home
    Falls das nicht klappt, wird die Namensauflösung nicht funktionieren in deinem LokalenNetzwerkAreal
    Dann versuche es mit nfs:///</ip>

    Also das hat nicht geklappt...


    Trotz ping...geht ja tippe ich jetzt aus immer noch geschlossenen Port denn hier die rpcinfo -p vom Klient:


    Code
    rpcinfo -p
    program vers proto port service
    100000 4 udp 111 portmapper
    100000 3 udp 111 portmapper
    100000 2 udp 111 portmapper
    100000 4 tcp 111 portmapper
    100000 3 tcp 111 portmapper
    100000 2 tcp 111 portmapper


    Da sind nur die Ports 111 auf und nicht die, welche zu nfs gehören. Auf dem NFS- Server sind diese Ports ja auch für nfs da und zu sehen.
    Also muss ich mit einer Regel, wenn das nicht anders geht???,dafür sorgen dass die richtigen Ports für den nfs Dienst zwar im Heimnetz offen sind aber nicht nach außen zum Internet. Ist das korrekt?

    Meine Lebenskraft ist unverkäuflich und Du kannst nur etwas freiwillig
    geschenkt bekommen davon, wenn ich als Mann und souveränes und mündiges,
    einmaliges, göttlich beseeltes Individuum respektvoll wertgeschätzt
    werde.

    Für den Inhalt des Beitrages 86904 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • Ping besagt genau gar nichts über die Erreichbarkeit von Diensten wie nfs aus!


    Was bringt dir die Ausgabe von rpcinfo des Client? Auf dem Server muß das passen.


    Bei der firewall mußt aufpassen, daß dein Netzwerkgerät in die richtige Zone einsortiert ist.


    Vom Internet aus sollte nfs eigentlich eh nicht erreichbar sein, außer du hast in deinem Router eine Portweiterleitung eingerichtet.

    Für den Inhalt des Beitrages 86935 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: grossing

  • Bei der firewall mußt aufpassen, daß dein Netzwerkgerät in die richtige Zone einsortiert ist.

    Ja ist es in die interne Zone.


    Vom Internet aus sollte nfs eigentlich eh nicht erreichbar sein, außer du hast in deinem Router eine Portweiterleitung eingerichtet.

    Nein ist nicht vorhanden.


    Code
    mount -t nfs 192.168.XXX.XXX:/home/roland  /home//roland/nfshome
    mount.nfs: access denied by server while mounting 192.168.XXX.XXX:/home/roland

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    Für den Inhalt des Beitrages 86999 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • Schalt mal probehalber die Firewall ab. Wenn der Zugriff dann geht, ist die Firewall falsch eingestellt. Sonst ist dein nfs- Server falsch eingestellt, eines von beiden verweigert den Zugriff.
    übrigens: probier mal nfs v3, das zickt nicht so sehr wie nfs v4


    flo

    Für den Inhalt des Beitrages 87068 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: grossing

  • Diesen Vorschlag habe ich weiter oben ja auch schon gemacht.


    Es ist nur traurig, dass es extra ein Modul in yast gibt um NFS-Server bzw. Clients einzurichten und diese in der "defaul-Einstellung" keine Verbindung herstellen können.
    Ich bin daran auch fast verzweifelt.

    Für den Inhalt des Beitrages 87097 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: mairo

  • Diesen Vorschlag habe ich weiter oben ja auch schon gemacht.


    Es ist nur traurig, dass es extra ein Modul in yast gibt um NFS-Server bzw. Clients einzurichten und diese in der "defaul-Einstellung" keine Verbindung herstellen können.
    Ich bin daran auch fast verzweifelt.

    Ja sollte wohl so sein: (Es wird in der Hilfe nicht genau angegeben wie den diese IP auszusehen hat!)


    Nun bei mir geht das jetzt aber.
    Nachdem ich nachgesehen habe dass die LAN-Karten zu internen Zone gehören und die Firewall deaktiviert ist ging das immer noch nicht.
    Da musste ich etwas spicken beim System Distri Manjaro und habe gesehen, dass an der Serverangabe noch etwas fehlt. Zusätzlich habe ich rw gesetzt und fsid =0 mit übernommen so dass der Eintrag jetzt auf Seiten des nfs-Servers wie folgt aussieht:


    Code
    home/roland    192.168.XXX.XXX/24(rw,no_root_squash,sync,no_subtree_check,fsid=0)


    Damit kann ich mounten auf Seiten des Klients:


    mount -t nfs 192.168.XXX.XXX:/home/roland /home/roland/nfshome


    und wieder aushängen mit:


    umount /home/roland/nfshome


    Nachdem das jetzt geht habe ich die Firewall wieder eingeschaltet und nochmals überprüft. Geht auch mit der gestarteten Firewall.


    Das war alle händisch.


    Und wie ist das bei Eintrag in die fstab? Also automatische Verbindung bei gestartetem Klient zum Server und mit sofortiger Einbindung?

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    Für den Inhalt des Beitrages 87190 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon

  • man fstab


    In Ordnung ich sehe mir das mal an wenn ich dazu die Zeit habe und mache einen Test.


    Für die Hilfe und die Tips von mir Besten Dank :)

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    Für den Inhalt des Beitrages 87210 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gerschon