Eierlegende Wollmilchsau

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  • Das Multitalent Ulraedit gibt es nun als UEX auch als Kaufversion für Linux-Nutzer. Der Editor erfreut sich vor allem in der Windows-Welt großer Beliebtheit.


    Den kommerziellen Editor Ultraedit gibt es nun unter dem Namen UEX auch für Linux. Für 50 US-Dollar erhält der User laut Werbetext eine eierlegende Wollmilchsau. Egal ob Journalist, Webentwickler, Jurist, Programmierer, Bänker, Pharmareferent oder Sysadmin - der Editor soll für jeden Nutzer ein interessante Features mitbringen.

    Er unterstützt unter anderem Syntax Highlighting für HEX, JavaScript, Java, HTML, XML, PHP und Perl und weitere gängige Programmiersprachen (C, C++, C# etc.). Ein Validator ist ebenso an Bord wie ein Diff-Tool. Ultraedit beherrscht Einrückungen, automatische harte Umbrüche, ein Spaltenlayout, einen Multi-Dokument-Modus und kommt mit großen Dateien (mehr als 4 GByte) zurecht.

    Der Editor verfügt über eine FTP-Anbindung, eine Suchen-und-Ersetzen-Funktion für Dateiinhalte, bearbeitet Unix-, Windows- und Mac-Dateien ohne Konvertierungsärger und konvertiert Dateien in verschiedene Formate. Lediglich ein Kollaborations-Feauture, bei dem mehrere Autoren gleichzeitig an einem Dokument arbeiten (siehe Gobby), scheint zu fehlen.

    Wer Ultraedit kaufen will, erhält wahlweise Pakete für Ubuntu, Fedora, Opensuse und Red Hat sowie ein TAR-Archiv, das eine Version für die weiteren Linux-Distributionen enthält. Auch eine Multiplattform-Version für 80 US-Dollar bietet der Hersteller an.

    Quelle: Linux-Community

    Gruess Suse-Newbie

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  • Ein halbes Jahr nach der Ankündigung hat IDM Computer Solutions eine Version des Editors UltraEdit für Linux veröffentlicht.


    UltraEdit (UE) ist ein weit verbreitetes Windows-Programm, das zum Editieren von Textdateien aller Art und Binärdateien mit dem integrierten Hex-Editor dient. Nach Angaben des Herstellers ist UltraEdit ideal unter anderem für reine Textdateien sowie für PHP-, Perl-, Java- und JavaScript-Programmcode. Im März hatte der Hersteller IDM Computer Solutions Versionen für Linux und Mac OS X angekündigt und eine Alphaversion vorgestellt.

    Jetzt ist die Linux-Variante unter dem Namen UEx verfügbar. Ian Mead, Präsident von IDM Computer Solutions, dankt in seiner Ankündigung den mehr als 1200 Betatestern, die mehr als 1000 Korrekturen und Verbesserungen beigetragen hätten. Er verspricht den Linux-Anwendern, auf ihr Feedback einzugehen und häufige Updates herauszugeben.
    UltraEdit für Linux trägt aktuell die Versionsnummer 1.0.0.5. UEx soll den gleichen Funktionsumfang wie die Windows-Version besitzen und ist an Power-User, Web-Entwickler, Systemadministratoren, Autoren technischer Artikel und Programmierer gerichtet. Der Editor ist zum Einführungspreis von 50 US-Dollar im Online-Shop des Herstellers erhältlich, zusammen mit der Windows-Version für 80 US-Dollar. Für Betatester und bisherige Benutzer des Software soll bis zum Jahresende eine Ermäßigung von 40% gelten. Die Lizenz schließt ein Jahr lang kostenlose Updates ein. Für die Installation von UEX stehen distributionsspezifische Pakete für Ubuntu (8.04 LTS, 9.04 und 9.10), Fedora 11, Opensuse 11.1 und Red Hat Enterprise Linux bzw. CentOS (4.8 und 5.3) bereit. Für alle nicht spezifisch unterstützten Distributionen gibt es ein Tar-Paket. Alle Pakete sind in einer 32- und einer 64-Bit-Ausführung erhältlich. Vor dem Kauf der Lizenz kann man die Software 30 Tage lang kostenlos testen.

    Quelle: Pro-Linux

    Gruess Suse-Newbie

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