[Gelöst]Kppp einrichten

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  • Aus der root-Konsole hatte ich es schon mit
    kdesu kwrite
    versucht, hat aber nicht geklappt.
    Vielleicht darf dazu kein user-kwrite-Fenster gleichzeitig geöffnet sein.
    Probiers halt noch mal.
    Daß man kdesu auch im Ausführen-Fenster verwenden kann ist mir neu,
    wird dann vermutlich bei Debian auch so sein.


    Gruß
    Hans

    Für den Inhalt des Beitrages 13771 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: khs

  • Zitat

    Daß man kdesu auch im Ausführen-Fenster verwenden kann ist mir neu,
    wird dann vermutlich bei Debian auch so sein.


    Es dürfte bei jeder Distribution mit KDE-Desktop so sein.


    Ich verwende übrigens immer Kate als Editor.


    Aus einer Root-Konsole dürfte sich aber ein kdesu erübrigen; Du bist ja schon Root und startest aus dieser Konsole alles mit Administratorrechten


    Gruß Robbie

    Für den Inhalt des Beitrages 13773 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • >root-Konsole
    Da hab' ich mich wieder blamiert, es war schon die normale, die ich
    früher dafür hergenommen hatte. Aus der root-Konsole wird kdesu
    gar nicht gehen, soweit ich mich erinnere.
    >kate
    Werde dann auch mal schauen, ob mir der Editor besser zusagt.


    Das Ändern von etc/ppp/options hat aber jetzt für kppp keinen
    Erfolg gebracht, wie bei Debian.


    So werde ich doch noch mal googeln und weitersuchen müssen,
    wo der Fehler herkommt.


    Gruß
    Hans

    Für den Inhalt des Beitrages 13804 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: khs

  • Hallo Hans,


    wäre ein UMTS Stick nicht eine Alternative?
    Kostet doch auch nur noch so 15 bis 19 Euros für 5GB im Monat. Da stelle ich mir die Einwahl über Modem (hach was ist das lange her) viel viel teurer vor.


    Gruß
    Robbie

    Für den Inhalt des Beitrages 14969 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Habe schon bei Bekannten die UMTS-Sticks gesehen.
    Dazu muß ich noch schreiben, daß ich erst seit ein paar Jahren richtige PCs habe, aber schon vor über 20 Jahren über den Amateurfunk zur Elektronik kam.
    Und von irgendwoher ist mir der Spruch
    "Hochfrequenz ist Teufelswerk"
    in Erinnerung. Deshalb vermeide ich den Umgang mit Hochfrequenzgeräten,
    vor allem im Mikrowellenbereich (Wlan, Mobilfunk, schnurlose Tel. usw.), wo es
    leicht möglich ist. Da ich mit Musik- Foto- oder gar Videoübertragungen so gut
    wie nichts mache, bin ich auf eine schnelle Verbindung normalerweise nicht so
    sehr angewiesen. Was die Geschwindigkeit bei den Sticks betrifft, ist sie
    vermutlich für größere Linuxinstallationen doch eher auch zu langsam.
    Für die Informationen die ich aus dem Netz saugte, z. B. zum Thema
    Mikrocontroller, Veranstaltungshinweise, ebay...kam ich meist mit 5 bis 10 € pro
    Monat aus. Bei günstigen call by call-Tarifen ist man ca. bei 0,6 ct/min.
    hat keinen Vertrag und kam auch schon mal mit 2 € im Monat aus.
    Für viele ist so wenig combien wahrscheinlich nicht vorstellbar, aber es gibt
    auch noch anderes, womit man sich beschäftigen kann.


    Gruß
    Hans

    Für den Inhalt des Beitrages 15075 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: khs

  • Hallo Hans,


    ja, damit das es noch anderes gibt als online zu sein, hast Du zweifellos Recht.
    Und bei Deiner spartanischen Nutzung des Internets lohnen sich dann Kosten bis 19 Euro im Monat für UMTS-Flat sicher nicht.


    Anders sieht es natürlich aus, wenn Du anfängst mit Systemupdates; da kommen schnell mal einige Hundert Megabyte auf Dich zu, und da wäre Modem m.E. etwas sehr langsam.


    Allerdings sind UMTS-Verbindungen schon sehr schnell im Vergleich zum Modem.


    Viele Grüße


    Robbie

    Für den Inhalt des Beitrages 15077 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie