[erledigt] Mit KDevelop ein _leeres_ C-Projekt erzeugen

Hinweis: In dem Thema [erledigt] Mit KDevelop ein _leeres_ C-Projekt erzeugen gibt es 4 Antworten. Der letzte Beitrag () befindet sich ganz unten auf dieser Seite.
  • Hallo,


    vielleicht gibts hier ja den einen oder anderen, der nicht objektorientiert programmieren will (ich will ja die größtmögliche Freiheit haben) sondern in C. Dabei dachte ich, daß ich dazu eine IDE unter Linux verwenden könnte, damit ich um die lästigen Makefiles - die die Maschine ja durchaus auch weitgehend automatisch erstellen kann (sie muß sich ja nur die Quellen ansehen) - herum komme.


    Jetzt wird mir beim erstellen eines einfachen Konsoleprogramms allerdings gleich eine C++-Anwendung "Hello world" erstellt. Wie bekomme ich diese Datei nun aus diesem Projekt heraus und eine erstmals leere c-Datei dort hinein.


    Weiterhin habe ich von einem Tab mit dem Namen Automake gelesen, das ich auf dem ganze KDevelop-Schirm nicht fand, obwohl Automake installiert ist. Die Version von KDevelop ist 3.9.95.


    Ach ja, make macht zwar, was man ihm sagt, aber man sagt es ihm im Makefile zu schnell nicht richtig (vor Makefiles und Regular expressions mache ich eben einen Bogen, wenn es nur irgendwie geht).

  • Das habe ich inzwischen selbst doch noch herausgefunden.


    Man erstellt sich zunächst dieses "Simple CMake based C++" Projekt (das ohne GUI), danach klickt man auf der linken Seite auf Projekt und sieht dann den Namen des Projekts, den man beim Erstellen vergeben hat. Dieses Projekt klappt man dann auf und findet den Projektnamen dann ein zweites mal. Das klappt man dann auch noch auf und sieht darin dann die Datei main.cpp. Anschließen rechtsklickt man auf den inneren Projektnamen und wählt Create file. Damit kann man dann seine C-Quelle erstellen und dieses main.cpp dort rauslöschen.

  • Am Anfang reicht aber auch ein Texteditor aus, für so kleinere Terminal Programme. Ich selber mach auch meine 1. Gehversuche in C und benutze Hauptsächlich

    Code
    Kate

    welchen man wunderschön ausbauen kann zum kompilieren oder Sonstiges.

  • Zitat von Phantom;14676

    Am Anfang reicht aber auch ein Texteditor aus, für so kleinere Terminal Programme. Ich selber mach auch meine 1. Gehversuche in C und benutze Hauptsächlich

    Code
    Kate

    welchen man wunderschön ausbauen kann zum kompilieren oder Sonstiges.


    Man braucht eigentlich auch bei großen Programmen keine IDE. Anfangs hatte ich nur den vi als Editor unter Linux verwendet, um kleinere Änderungen an einer etwas größeren Software zu ändern (das meiste wurde allerdings mit Visual Studio geschrieben). Allerdings wurden das Makefile extra für Linux/Unix (da das auch unter Solaris und True64 eingesetzt wurde) erstellt. Leider hatte ich sonst damals sehr wenig mit Linux/Unix zu tun. Sonst wäre ich vielleicht schon damals umgestiegen und hätte jetzt nicht mehr die Einarbeitung vor mir.


    Als Editor für meine ersten Gehversuche einen hoffentlich schlanken Server zu schreiben habe ich jetzt mal KWrite verwendet. Wobei mir bei einem etwas größeren Ding eine IDE, die auch gleich noch eine Versionenverwaltung beinhaltet, schon gefallen würde. Da kann man wenigstens eine ältere Version wieder herholen, falls man merkt, daß das so nichts wird, die sonst verloren wäre. Wenn man daran allein arbeitet, muß das ja nicht gleich ein CVS (oder das neuere, den Namen habe ich allerdings entfallen) sein.


    Jetzt hänge ich jedenfalls aktuell am Debugger in KDevelop, das paßt allerdings nicht mehr hier rein und mit kdbg geht es ja auch.

  • Ja das stimmt. Man braucht da noch nicht wirklich eine.


    Ich habe mich nun auf Eclipse eingeschossen. :)

    Für den Inhalt des Beitrages 14696 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Dracul