Normalerweise bleibt man - solange LEAP nicht durch 42.2 oder 43.1 ersetzt wird - bei der ursprünglichen Plasma Version (5.4 oder 5.5).
Ich hatte mich durch Artikel bei PRO-LINUX verführen lassen, auf Plasma 5.6 upzudaten, wie es auch vom KDE-Team empfohlen wurde.
Nur habe ich den Eindruck, dass sich die Abstürze und Fehler häufen.
Das kann auch an den Repositories liegen. Ich habe die von der Webseite de.opensuse.org aufgeführten genommen, deren Webadressen mit build.opensuse...... anfangen.
Aber wann ist eine Software als stabil zu bezeichnen, so daß man sie in der Praxis verwenden kann ?
Sollte man bei der ursprünglichen DVD als Repository bleiben ?
Was lohnt es sich als Repository zu nehmen, ohne daß sich Plasma ständig neustartet ?
Ist eine Factory ausreichend brauchbar oder kann sie noch "Alphaschrott" enthalten, der noch einer Fürsorge duch qualifizierte Fehlerberichte bedarf.
Bei einem unstable Repository kann ich das ja verstehen, daß diese für Programmierer, Forscher und Theoretiker geeignet ist.
Andererseits steht man auch unter Druck, fast täglich upzudaten, da eine bewährte und stabile KDE-Umgebung schnell sicherheitsgemäß veraltet
und sol zum Retro werden kann....
Wir brauchen für den ganzen KDE-Plasma Komplex mal wieder einen dicken Buch-Wälzer - vielleicht eine Enzyklopädie - , der oder die einen den selben Überblick verschafft, wie man ihn schon bei der LINUX-Fachliteratur gewohnt ist.