Hi Leute!
Ich wollte mein (Pseudo)Netbook Medion Akoya e1312 heute mal von seinen Windoof Qualen erlösen Wobei das so nicht ganz stimmt. ich möchte XP drauf behalten. Könnte villeicht irgendwann mal ützlich sein. Dafür möchte ich die 130 GB C-Partition, die aktuell mit NTFS 3.1 bestückt ist auf 20 GB schrumpfen und eine gemeinsam genutzte FAT(32) und eine Suse Partition (ext4) erstellen.
So weit so gut. Klingt easy, sollte easy sein und das ist es normalerweise auch... Das blöde an der Sache ist halt das Normalerweise.
Ich bin mir recht sicher, dass ich vor kurzer Zeit noch zum umstellen des Rechners meines Vaters von Win 2k auf Suse eine Partition geschrumpft habe. Allerdings weiß ich nicht mehr ob das FAT oder NTFS war da habe ich auch ehrlich gesagt nicht drauf geachtet.
Suse sagt mir einfach, dass es die Partition nicht verkleinern kann, da das NTFS Dateisystem nicht fehlerfrei ist. Chkdsk dagt mir(wer hätte es erwarted M$ ist ja fehlerfrei), dass das Dateisystem Fehlerfrei ist.
Unterstützt Suse 11.3 das NTFS 3.1 System nicht voll oder ist das Dateisystem wirklich angekratzt?
Die 2 Dinge wären zwar gut zu wissen, bringen michd ann aber auch nicht weiter. Hat irgendwer diesbezüglich Ratschlge? Wenn ich Dr. Google da trauen kann scheint das Problem nicht all zu oft vorzukommen. Das Einzige was ich dazu finde bezieht sich auf das mittlerweile doch eher alte Suse 9.x
Wi ich hier schon grad so fein am fragen bin: Es wird mir auch gesagt, dass ich den Bootloader auf einer Partition installieren will, die die magische rote Grenze (130 GB waren es glaube ich? bin mir da nicht ganz sicher) überschreitet installieren will. Das ist aber so nicht zutreffend, da ich diesen in der 20 GB großen root ("/") Partition installieren möchte und es des weiteren nichtmals eine Einzige PArtition gibt, die diese Größe überschreitet...
Ich hoffe ihr könnt mir bei Beiden und vor allem bei dem Ersten Problem helfen.
Die Sufu hat ein ähnliches Ergebmiss geliefert. falls doch entschuldige ich mich und bitte um den Link. Würd mich aber eher wundern, wenn es da was gibt.