Ich habe heute von 11.4 auf 12.1 über Netzwerkinstallation aktualisiert. Wenn ich den Rechner in KDE 4.7 herunterfahre, erscheint zwar der grüne Bildschirm und der Rechner fährt runter, doch er schaltet nicht selbstständig ab. Ich muss den Strom kappen. Wenn ich aber über STRG+ALT+F1 in die Textkonsole gehe und dann den Rechner herunterfahre, erscheint zwar wieder der grüne Bildschirm, doch nach dem Herunterfahren schaltet der Rechner aus. Warum funktioniert das Ausschalten über die Befehlszeile, aber nicht über den Desktop?
Rechner ausschalten nach dem Herunterfahren
- Feucht
- Erledigt
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Das Gleiche ist bei mir bei einem PC und 2 Notebocks. Beim ersten dachte ich an Hardwareprobleme.
Du hast bewiesen daß es eine Lösung gibt.
Ich denke wir müssen ein paar Tage den Ausschalter benutzen.Wir nutzen ein System, daß kostenlos aber nicht umsonst ist.
In die Entwickler habe ich vollstes Vertrauen.
So lange die Welt solche Leute hat, ist die Welt noch nicht verloren.
Es wird schon! -
Hallo,
da gibts anscheinend ein Problem mit systemd.
Schaut euch mal folgenden Link an:
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=3&t=114707Gruss
cai79 -
Das sich Suse Rechner anfangs nicht herunterfahren lassen, hzieht sich bereits seit der 11.0 durch alle Suse-Versionen bis zum heutigen Tag.
Eine Erklärung dafür zum nachdenken:
Alle Entwickler von Suse benutzen nie ne grafische Oberfläche, sondern schreiben ihre Codes in Terminals oder Konsolen.
Sie interessiert es nicht, das Desktop Nutzer eine funktionierende grafische Oberfläche verlangen.Soviel zur Theorie.
Die Praxis gerade bei Suse ist seit Jahren, dass das neuste vom neusten unters Volk muss; ob der Mist funktioniert ist eh wurscht.
Die Suse-Entwickler glauben auch fest daran, dass ihre Distribution nicht von "normalen" Usern genutzt wird sondern von Tüftlern und Bastlern.
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Bei "Systemeinstellungen - Anmeldebildschirm - Herunterfahren" sollte
Zitat/sbin/shutdown -h -P now
stehen und nichtZitat/sbin/halt
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fahren der cf-52 und der hp625 herunter. Beim Pc mache ich das Morgen.
Danke an Sauerland, cai79 und die anderen, die zu einer Lösung beigetragen haben.
Zur Info: Es funktionierte bei mir erst nach einem Neustart.Mein Netzwerkmanager spinnt manchmal immer noch.
Er zeigt das Netzwerk in das er sich einwählen soll, manchmal nicht an und er verbindet nicht.
Wenn ich auf ein anderes Netzwerk gehe, ist das richtige wieder zu sehen und verbindet.
Ich bekomme es immer irgendwie hin. Nutzer möchte ich damit nicht belasten.
Ich denke es hat etwas mit Systemrichtlinien zu tun.
Wenn dafür eine Lösung gefunden ist, werde ich bei meinen Freunden 11.4 durch 12.1 auf den Notebocks ersetzen.Wir nutzen ein System das kostenlos aber nicht umsonst ist.
Wer der Meinung ist, Opensuse wäre etwas für Tüftler und Bastler, der sollte alle paar Tage das notwendige Killbit für Fensters setzen, und wenn es nicht mehr gebraucht wird zurücknehmen. Dann weiß er, was Tüftler und Bastler sind.
Dagegen ist Sauerlands und cai79 s Lösung etwas für Leute die sich nicht so gut mit Systemen auskennen. -
Wir nutzen ein System das kostenlos aber nicht umsonst ist.
Wer der Meinung ist, Opensuse wäre etwas für Tüftler und Bastler, der sollte alle paar Tage das notwendige Killbit für Fensters setzen, und wenn es nicht mehr gebraucht wird zurücknehmen. Dann weiß er, was Tüftler und Bastler sindAn was glaubst Du liegt es denn wohl, dass es nur eine minimale Anzahl von Firmen gibt, die mit einem Linux als Betriebssystem kommerziell Geld verdienen wollen, was mit den Lizenzen ohne weiteres möglich wäre?
Eben weil es ein Desktop Betriebssystem für Tüftler und Bastler war ist und immer bleiben wird.
Entwickler von OpenSource, die sich Jahre und mittlerweile Jahrzehnte um eine Software kümmern und diese entwickeln und sie funktioniert nach 10 Jahren Entwicklung immer noch nicht zufriedenstelled, halte ich persönlich schon für leicht autistisch.
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Vielleicht hast Du eine andere Lösung gefunden.
Bei meinen tragbaren Affenkisten hat es mit sbin/shutdown -h -P now nach einem Neustart funktioniert.
Das ist nicht für Dich, denn wir suchen nach Lösungen, dort wo es gar keine gibt!
Ich schwöre jeden Meineid, daß ich mit meinem letzten Beitrag,
den,
der den darauf folgenden Beitrag geschrieben hat,
nicht gemeint haben kann.
Es wäre interessant, nicht wieviel er jeden Monat erhält, sondern von wem!Danke Feucht für Deinen Beitrag.
Ich versuche jetzt Deine Lösung.
