pimdataexporter Kmail, wie sind die Daten zu imporieren?

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  • Hallo in die Runde.

    Das einsammeln von Daten aus Kmail ist mit dem pimdataexporter ja recht einfach zu gestalten.


    Aber das Restaurieren schlägt mir immer wieder fehl.

    Ziel wäre: Kmail auf eine andere SuSe 15.4 vollständig zu restaurieren. Grund: neuer Rechner.


    Ist das Programm Kaputt? Oder bin ich einfach zu unerfahren.


    Tatsache ist, auch der Versuch weniger Komplexe Mailkonten zu migieren schlagen fehl. Dieser pimdataexporter muss für Kmail benutzt werden um die Daten zu imporieren und schon bei der zu benutzenden Ordnerstruktur geht nichts mehr. Ich würde erwarten das die in der mit pimdataexporter erstellten Zip-Datei z.b. die Ordner und Struktur angelegt werden, geht nicht.

    Auch nicht, wenn ich diese zuvor in Kmail angelegt hätte, werden diese nicht akzeptiert. Ich kann Diese nicht im Dialog auswählen. Anlegen kann ich währenddessen jede menge Ornder und unterOrdner.


    Der Dialog behauptet, der Pfad war: /Lokale Ordner/ Posteingang/....

    Ich finde auf dem original System genau diesen Pfad eben nicht!

    Der lautet: /home/Test_user/.local/share/local-mail/.inbox.directory/.....


    Selbst mir ist klar, so geht das auf keinen Fall gut.

    Meine Verwirrung ist nun Perfekt und nachhaltig gefestigt.


    Kann ich diesem pimdataexporter nicht dazu zwingen den richtigen pfad zu notieren oder dann anzulegen?


    Ich weiß nicht mehr weiter.


    Ahoi von hier aus

  • Ich kenne das Programm pimdataexporter nicht. Im Übrigen dürfte das Verzeichnis /home/User/.local/share/local-mail/... nicht das Richtige sein. Seit Version "X" werden Mails unter akonadi abgelegt. Es sollten in .local/share/ die Verzeichnisse akonadi und akonadi_maildir_resource_x (das x steht für eine Ziffer) befindlich sein (im Falle der Updates über diverse KDE-Versionen auch noch akonadi_migration_assistant). Eigentlich werden alle Mails dort abgespeichert. Das Durcheinander der diversen Verzeichnisse ist durch die diversen Änderungen der KMail-Versionen unter KDE entstanden. Früher wurden Mails unter /.local/share/KMail, dann unter /.local/share/KMail2 gespeichert, dann unter /.local./share/.local-mail.directory Das Hin und Her ist einer der Gründe, weshalb viele User - neben diversen zwischenzeitlichen Instabilitäten, die KMail förmlich unbrauchbar machten - KMail den Rücken gekehrt hatten. Ich habe den Umzug dadurch bewerkstelltig, dass ich einfach das entsprechende Verzeichnis auf den neuen Rechner kopiert hatte.

    Für den Inhalt des Beitrages 302215 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: matbhm

  • Na das kann ja heiter werden.


    Bis Heute habe ich ein kleines Ergebniss erzielen können. Ich habe meine mit einer anderen auf Suse 15.3 erzeugten ZIP-Datei verglichen. Dabei festgestellt das auf meinem System eine Datei fehlt.

    akonadi_unifiedmailbox_agentrc war unter ".config" nicht vorhanden. Hinzugefügt und den pimdataexporter erneut ein Archiv erstellen lassen.

    Einen neuen User erstellt und importiert.

    Ergebniss: Kein Konto funktioniert, obwohl die Daten in Kwallet vorhanden sind. Die Ordnerstruktur wird zwar angelegt aber die mails nicht dort hin kopiert. Die liegen dann im anderen "inbox".

    Ich dachte mir das ich den import einfach wiederhole und die nun sichtbare Struktur benutzen könne.... kann ich aber nicht auswählen! So ein Sch...... .


    Ich hoffe doch das noch jemand ne Idee hat.


    Ahoi von hier aus

  • Ach ja vorhin vergessen: ich kann im Kmail einen Ordner als Lokal und mit deutschen Unterverzeichnissen und zwei weitere in denen alles in Englisch gehalten ist. Das Deutsche lässt sich während des Imports nicht auswählen.


    Ahoi von hier aus.