Szenario:
zentraler Samba Server mit einer FreigabeA, die read-only an weiteren Standorten benötigt wird
Um die Performance stark zu beschleunigen wurde folgender Ansatz verfolgt: FreigabeA via NFSv4 oder mit smb an den Standorten read-only mit der Option "fsc" (cachefilesd) mounten und über eigenen samba read-only erneut am Standort freizugeben.
Ich weiss, dass davon abgeraten wird, aber die Versuchung war gross es zu probieren, zumal ich die Hoffnung hatte, dass read-only das Problem vielleicht entschärft.
Es funktioniert leider nicht bzw. schlecht/langsam und es liegt auch nicht prinzipiell an der Konfiguration/Netzwerk - mit einer zweiten "echten" lokalen Freigabe funkioniert alles bestens, und auch der direkte Zugriff vom Standort auf die zentrale Freigabe funktioniert mit der WAN-Geschwindigkeit.
Auch auch NFS-Ebene (ohne samba on top) funktioniert alles bestens, hier sieht man auch den gewünschten cachefilesd-Effekt - ab dem zweiten Zugriff greift der lokale Cache.
Das Problem lässt sich auf den auf NFS- oder smb-mount on top aufgesetzten samba eingrenzen.
Hat jemand vielleicht ähnliches Laufen und hat einen entscheidenen Tip?
Danke!