Oder der TE hat daran rum-gefummelt?
...oder der TE ist grundsätzlich als Root unterwegs?
Oder der TE hat daran rum-gefummelt?
...oder der TE ist grundsätzlich als Root unterwegs?
Hallo,
ja soll ich jetzt den pc neu aufsetzten?
Hallo,
ja soll ich jetzt den pc neu aufsetzten?
Oder uns sagen was du geändert hast...
bzw. wenn du immer als root unterwegs bis einen normalen Benutzer anlegen und den verwenden.
LG
Hallo,
ich versuche mein system upzudaten geht aber nicht.
Ist dies Problem jetzt gelöst?
Zum eigentlichen Problem:
"su" bedeutet SubstitueUser. Mit diesem Befehl kann man Programme starten, die mit einer anderen Identität ausgeführt werden.
"su dumpfbacke" bewirkte also etwas sehr ähnliches, wie ein "login dumpfbacke"
Wird kein User angegeben, so wir automatisch "root" angenommen.
So sollte es sein, so muss es sein.
Bei dir ist das offensichtlich anders. (womit klar ist, dass da was gewaltig schief geht...)
Der Befehl "sudo" hingegen tut etwas ganz anderes. Vorsorglich sei gesagt, dass seit Ubuntu hier völlig andere Wege geht ein "sudo" auf einem GNU/Linux nicht mehr einheitlich ist, und sich viele falsche Vorstellungen darüber draussen herumtreiben. Ich beschränke mich hier auf das "sudo" von openSUSE und allen anderen "aufrichtigen" Distris. (Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.)
Jedenfalls ist Sinn und Zweck des "sudo"s, dass man als normaler user BESTIMMTE Befehle mit root-Rechten ausführen darf. Früher(tm) musste der Linux-admin zu jedem user, wenn der nur einen Drucker anschliessen wollte. Und die natürliche Faulheit eines echte *nix-Admins führte auch sofort dazu, das abzustellen. Es wird schlicht in dem File /etc/sudoers eine Liste geführt, welche user, welches Kommando mit erweiterten Rechten ausführen dürfen.
VORSICHT: nicht einfach drin rumpfrimmeln!! Um das Funktionieren zu gewährleisten muss diese Datei mit dem Kommando "visudo" oder indirekt mit "sudoedit" editiert werden!!
Würdest du nun dort deinen Usernamen mit dem Kommando zypper entsprechend eintrage, müsstest du kein Passwort mehr eingeben müssen (jenach settings/timeout kann er dann DEIN Passwort verlangen; ein sehr deutlicher Unterschied zu *buntu).
Wie auch immer.
Zuerst muss die Ursache für das eigenartige Verhalten von "sudo" gefunden werden.
Was ergibt
grep root /etc/passwd
ls -l /etc/sudoers.d
# wenn obiger Befehl etwas ausgibt:
cat /etc/sudoers.d/<einmal für jeden oben ausgegebenen Namen>
#und dann noch:
cat /etc/sudoers
?
Paste das Ergebnis bitte hier.
Das andere ist eher ein bash Vexierspiel.
WAs man dazu unbedingt lesen sollte sind folgende links:
Basics für das Quoting und das hier zum Verstehen des Quotings
Damit das "sudo" in deinem Befehl auch wirklich mit nur einer Passwortabfrage (openSUSE verwendet den sudoers/sudo Mechanismus nicht; also wird nur das root-Passwort abgefragt ) durchgeführt wird, probiere es mal einfach so:
Das Quoting erzwingt ein "sudo 'alles, was hier vorkommt' " statt einem "sudo zypper ref" && "zypper up"
Hope you got the idea.
Nachtrag: Moderne GNU/Linuxen verwalten die Rechte deutlich komplizierter, als der hier beschriebene historische Mechanismus. So gibt es ein "Credential-caching" "acls" und und und.
Es kann also gut sein, dass sich ein System dennoch anders verhält, als hier beschrieben. Da kommen dann so Dinge mit in's Spiel, wie "Hat sich dieser User in den letzten x Minuten schon einmal als root-berechtigt identifiziert?" etc. pp.