Nvidia verspricht Besserung

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  • Linus hatte Nvidia deutlich kritisiert, jetzt gelobt der Grafikkartenspezialist Besserung, was Qualität und Geschwindigkeit seiner Linux-Treiber angeht.


    Den Mittelfinger hatte Linus Torvalds für Nvidia übrig, er sprach von einer herausragend schlechten Zusammenarbeit mit dem Hersteller von Grafikkarten (Das Linux-Magazin berichtete). Und vor wenigen Wochen gab es auch auf der Mailingliste der Framebuffer-Entwickler Ärger, als Nvidia-Mitarbeiter eine Lizenz-Diskussion über Komponenten des DMA-Framebuffers lostraten.


    Doch scheinbar ist Nvidia auch lernfähig: Nach eigenen Angaben will der Grafikkartenhersteller die Leistung seiner Linux-Treiber verdoppeln, als erstes Beispiel gibt es bereits den GeForce-Treiber R310, der neue und alte Karten beschleunigen soll und im letzten Jahr ausgiebig mit Spieleherstellern und Firmen wie Valve (dem Betreiber der Steam-Engine) getestet worden sei.


    @uelle: Linux Magazin

  • Als einfacher Endanwender kann ich nur berichten:


    Ich habe mir eine AMD-Karte gekauft, da mich vor allem die Preise von Nvidia abgeschreckt haben. Bei Fedora habe ich diese nur mit viel, viel Arbeit zum laufen bekommen. Unter Windows gab es auch Probleme. Ich erwarb daher Zotac Geforce GTC 660TI 2GB Memory. Bei Suse lies sich die Karte mit One-Klick install installieren. Unter Windows 7- ebenfalls alles bestens. Im Gegensatz zu AMD habe ich sogar eine Spieleliste (die mir die Treibersoftware anzeigt) in der die Kompatibiliät zu Computerspielen angibt. Ob Linux ob Windows: Ich kann mir etwas anderes als Nvidia gar nicht als Grafikkarte vorstellen.

    Für den Inhalt des Beitrages 48401 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Benjamin