Beiträge von Schroer-Berlin

    Nachtrag und nur zur Info:

    • Ich fand den Hinweis von matbhm auf SuSE-Einzelnutzerlizenzen interessant und wusste vorher gar nicht, dass es so etwas gibt.
    • Ich fand dies https://www.suse.com/de-de/shop/desktop/ und auch der Preis ist völlig OK.
    • Ich wollte aber vor dem Kauf wissen, welche Anwendungssoftware dabei ist (bzw. unterstützt wird), habe aber trotz mehrerer Anfragen seit Ende August keine Antwort erhalten.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für die Beiträge.

    Ich glaube, dass es Missverständnisse gibt und möchte die gerne ausräumen:

    • Mir ist die freiwillige Mühe und Arbeit der Moderatoren und Helfer in diesem Forum sehr wohl bewußt, und ich denke, dass ich das in meinen Beiträge immer wieder wertschätze.
    • Ich wollte mit diesem Beitrag in diesem Forum Antworten auf / Meinungen zu Fragen finden, die die Rolle, die Regeln, die Abläufe und die Ziele von OpenSuSe betreffen (wohl wissend, dass auch dieses Forum nicht das gleiche ist wie OpenSuSe).
    • Wenn Aussagen in meinem Beitrag als Beschwerde verstanden wurden, wäre es das Gegenteil von dem, was ich wollte.
      Ich würde einfach gerne Unterlagen kennen lernen, in denen die Bezüge zwischen SuSe und OpenSuSe, die Regeln und Abläufe und die Organisation von OpenSuSe definiert sind, weil ich davon zu wenig weiß.
      (Und ich würde mich weiterhin freuen, entsprechende Hinweise zu erhalten.)
    • Ich habe z.B. erst durch die Beiträge hier wahrgenommen, dass es SuSe-Produkte gibt, die auch für Privatanwender (und Nicht-Server-Betreiber) "erschwinglich" sind.
      Unter der Vielzahl von SuSe-Produkten ist das dann möglicherweise dieses "https://www.suse.com/de-de/shop/desktop/" ?

    (Ich kenne OpenSuSe schon ziemlich lange, d.h. verwende es als Zweit-System seit Version 9 und habe vor vierzig Jahren ein paar Jahre meinen Lebensunterhalt mit C-Programmierung unter Unix verdient.)


    Ich hoffe, ich konnte damit einige Missverständnisse ausräumen und wünsche weiterhin Fortschritte bei der Verbreitung von Linux, zu denen ich gerne beitragen möchte.

    Mit freundlichen Grüßen

    K. Schröer

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Versuch der Installation einer Anwendung führte bei mir neulich zu einem nicht mehr nutzbaren System. Am Ende musste ich OpenSuSe neu installieren.

    Boot-Crash - Leap 15.3


    Das wirft für mich Fragen zur App-Policy auf, die zu stellen, hier möglicherweise der richtige Ort ist:


    (1) In meinem Fall war es der 1-Click-Installer für Veracrypt (das ich eigentlich dringend brauche).

    https://software.opensuse.org/…ap%3A15.3&query=veracrypt

    • Wenn ich der Erste bin, der das feststellt, sollte der Linke m.E. gesperrt oder mind. mit einer Warnung versehen werden, denn ein zerschossenes System ist schon eins zu viel. (So etwas habe ich aber noch nie gelesen.)
    • Wie ist generall in so einem Fall die Zuständigkeit: Wer entscheidet über die Einstellung von Links? Wer ist ggf. zuständig für Tests, bzw. deren Bestätigung?

    (2) Mit OpenSuSe 15.3 liest man sogar bei VLC: "Es ist kein offizielles Paket für openSUSE Leap 15.3 verfügbar"

    • Ich brauche z.B. für produktives Arbeiten ein best. Umfeld von Anwendungen. Da ich oft in China bin, gehören da z.B. ExpressVPN und Astrill dazu. Für meine Backups verwende ich Veracrypt. Ein VLC mit den Codecs, die man nun mal braucht, gehört auch dazu.
    • Wenn ich nun einfach lese "Es ist kein offizielles Paket für openSUSE Leap 15.3 verfügbar", kann ich nicht beurteilen, ob die "Freigabe" noch kommt oder eine Freigabe gar nicht in der Planung ist. Man sollte also m.E. z.B. angeben "Freigabe erfolgt vorr. in YYYY-MM." Oder: "Freigabe ist nicht in Planung."

    Im Hintergrund steht für mich damit auch die grundsätzlich Ausrichtung der weiteren Entwicklung von OpenSuse:

    • Wenn ich im wesentlichen nur Firefox, Thunderbird und LibreOffice dort verwenden kann, ist das nur noch ein Notfallsystem, dessen Aufrechterhaltung mich aber mehr Aufwand kostet als Windows.
    • Wenn andererseits (und damit hatte ich nach dem Börsengang gerechnet) breitere Nutzerschichten angesprochen werden sollen, dann scheint mehr Verlässlichkeit (s. z.B. Terminangaben für Freigaben) im Hinblick auf ein best. Spektrum von Anwender-Apps. erforderlich.
    • Ich sehe mich jedenfalls nicht in der Rolle eines Beta-Testers für ein Server-Betriebssystem.

    Und mit der Frage nach der Ausrichtung der weiteren Entwicklung von OpenSuSe stellen sich natürlich auch die Fragen:

    • Wer entscheidet?
    • Wer ist (z.B. bei der Verfügbarkeit "offizieller Pakete") für welche Tätigkeit zuständig?
    • Darüber weiß ich gar nichts, würde aber gerne etwas dazu nachlesen.
    • Hinweise sind mehr als willkommen.

    Mit freundlichen Grüßen

    K. Schröer

    Vielen Dank an alle, die geholfen haben!


    Ich habe jetzt neu installiert.

    (Die Fehlermeldung beim Booten gibt es übrigens immer noch. Die hatte wohl nichts mit dem Start-Problem zu tun.)

    Ich füge der Vollständigkeit halber das Boot-Foto und die Ausgabe von "journalctl -xb" bei.


    Ich habe am Ende nichts installiert, wo ich eine Meldung las wie "Es ist kein offizielles Paket für openSUSE Leap 15.3 verfügbar".

    Denn nur von solchen Paketen kamen immer die Installationsprobleme, mit denen ich mich im Grund nicht beschäftigen will, denn ich empfinde mich nicht als Beta-Tester.


    Das bedeutet aber auch: kein VLC, keine VPN-Verbindungen (wie z.B. ExpressVPN, Astrill), keine Verschlüsselung (wie z.B. Veracrypt).


    Damit wird OpenSuSe für mich zum reinen Notfall-System, denn diese Anwendungen brauche ich zum Arbeiten.
    (Das werde ich im Forum "Software & Anwendungen" noch 'mal nachfragen, denn wenn sich OpenSuSe mit dem Börsengang für breitere Anwenderkreise öffnen will, sollte da mindestens ein Datum stehen, ab wann ggf. mit einem offiziellen Paket zu rechnen ist.)


    Mit freundlichen Grüßen
    K. Schröer


    PS:
    Zum Verschieben und Größe-Ändern von Partitionen habe ich in der Vergangenheit mehrfach "gparted" verwendet.
    Hat das immer noch einen guten Ruf, oder gibt es mittlerweile andere Empfehlungen?

    Der erste Versuch war leider nicht so ganz erfolgreich:

    • Die Update-Prozedur lief problemlos.
      (Das einzige, was ich manuell im Prozess auflösen musste, war der "Rückstieg" von packmann zu opensuse bei den Codecs.)
    • Beim Start von Leap 15.3 gab es wieder Fehlermeldungen (s. Bild).
      Danach einen grünen Bildschirm mit drei kleinen, grünen Quadraten und als das letzte Quadrat erreicht war, gar nichts mehr, d.h. Hard-Reset zum Neustart des Notebook.

    Ideen und Vorschläge sind willkommen.

    Zu Maßnahme 1 von "sterun":

    • Keine Änderung, gleiches Verhalten wie mit Docking-Station, gleiche Fehlermeldungen.

    Zu den Vorschlägen von "MustermannE":

    • Davon verstehe ich zu wenig. Mir sagen teilweise nicht 'mal die Worte etwas.

    Ich möchte meinen Vorschlag aus #6 noch mal ins Gespräch bringen:

    • Spricht etwas dagegen den Upgrade-Prozess für Leap 15.3 vom USB-Stick einfach noch mal "drüberlaufen" zu lassen?
    • Mit der Standard-Installation lief ja vorher alles!
      Selbst das alte Veracrypt lief noch - wenigstens zum öffnen und verwenden vorhandener Container. (Neu-Einrichtungen in Containern und auf ext. Datenträgern sollte man damit wohl ohnehin nicht machen. Aber das kann ich in Windows machen.)

    MfG
    K. Schröer

    Kurze Rückfrage zu 4.:
    Soll ich das in ausgeschaltetem Zustand oder in eingeschaltetem Zustand machen?


    Zu 2.:

    Ich habe erst von 15.1 nach 15.2 upgegradet, einige Tage darmit gearbeitet und dann von 15.2 auf 15.3 ungegradet.
    Auch das Upgrade auf 15.3 lief problemlos und das OpenSuse danach ebenfalls.

    Erst als ich wieder ein paar Tage später diesen 1-Click-Installer für Veracrypt verwendet habe

    https://software.opensuse.org/…ap%3A15.3&query=veracrypt

    startete Leap 15.3 "nicht mehr richtig" (s.o.).


    Zu 3.: Ja, klar. Habe ich ausgeschaltet, als ich Linux zum ersten Mal auf diesem Notebook installiert habe (vor zwei Jahren) und ist immer noch ausgeschaltet. Habe gerade noch einmal in regedit nachgeschaut.


    Vielen Dank und viele Grüße
    K. Schröer

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich würde mich über weitere Hinweise und Ideen aus diesem Forum freuen, wie ich mein OpenSuse wieder "zum Laufen bringen kann".


    Ich werde die beiden Themen trennen:

    1. Re-Aktivierung OpenSuse.
    2. Installation Veracrypt.
      (Dazu werde ich später einen neuen Post im App-Forum starten.)

    Re-Aktivierung OpenSuse:

    • Wenn - wie in diesem Fall - bei einer Software-Installation viele Repositories zusätzlich verwendet wurden, es Fehlermeldungen gab und am Ende nichts entstand, was normal benutzbar war, wird wahrscheinlich niemand das wieder "auseinander fummeln" können.
    • Ob man bei OpenSuse nicht funktionsfähige Installationen rückgängig machen kann, weiß ich nicht. (Ich habe kein BTRFS-Filesystem auf "/" und die Software Snapper habe ich (deshalb) auch noch nie verwendet.)
    • Deshalb meine Frage an das Forum:

      Wenn ich einfach Leap 15.3 vom USB-Stick noch einmal mittels der Update-Funktion neu installiere, könnte ich am Ende wieder - wie beim ersten Mal - ein funktionsfähiges System erhalten! (Ich würde dabei natürlich gern die Update-Funktion und nicht die Neu-Installation verwenden, weil ich dann weniger Arbeit habe.)

    Ideen und Meinungen dazu sind mehr als willkommen.
    (Mit ist klar, dass sichere Aussagen kaum möglich sind.)


    (Ich reise am kommenden Wochenende wieder zurück nach China "zur Arbeit" und möchte bis dahin auch wieder ein lauffähiges OpenSuSe auf meinem Notebook haben, denn ich verwende für alle meine Backup-Routinen nur OpenSuSe.)


    Mit freundlikchen Grüßen
    K. Schröer

    Vielen Dank und folgende weitere Informationen:

    • Wenn Grub Linux bootet blitzen in Grub schon einige Zeilen auf, die ich fotografiert habe und als erste Anlage sende.
      (Die sind aber wohl identisch mit den ersten Zeilen, die am Ende auch oben auf dem Fehlerbildschirm stehen.)
    • Zweite Anlage ist die Ausgabe von "journalctl -xb".
    • Ich war überrascht, dass im Hintergrund das Linux läuft, und auch meine "Platten" gemountet sind.

    Mit freundlichen Grüßen

    K. Schröer