Beiträge von arno

Moin OpenSuse Gemeinde

ich habe ein Problem mit kmail, seit ich versucht habe, ein zusätzliches Email-Konto unter kmail einzubinden.
Nachdem das alles nicht zufriedenstellend geklappt hat, habe ich mich entschieden, darauf zu verzichten und einen anderen Weg zu gehen.
Nachdem dann aber aus nicht näher eruierbarem Anlass auch die Verbindung zum bestehenden Konto verschwunden war, habe ich alle Angaben gelöscht und wollte das ursprüngliche Konto neu einrichten.
Das hat grundsätzlich auch alles funktioniert.

Nun habe ich jetzt unter der Menüeintrag 'Identität' plötzlich hunderte leere, unbenannte und auch alte Identitäten, die ich dort leider auch nicht wirklich löschen kann, da der Löschvorgang jedes einzelnen Eintrags ca. 30 Sekunden dauert.

Weiss jemand von Euch, in welcher Datei diese Angaben gespeichert sind, resp. wo ich diese Einträge ausserhalb von kmail entfernen kann.

Ich verwende Leap 15.0, KDE Plasma 5.12.6, Framework 5.45 und QT 5.9.4

Mit bestem Dank im voraus

Gruss

Arno

Hallo Sauerland

vielen Dank für Deinen raschen Hinweis!

Nun kann ich mich jedenfalls darauf einstellen, dass sich die Situation irgendwann mal wieder ändert.
Im Büroalltag wäre dies der absolute Killer, schlicht unbrauchbar.

Gruss

Arnd

Hallo miteinander

Grundsätzlich funktioniert die Version 42.2 zu meiner vollen Zufriedenheit.
Allerdings nervt mich ein unseliger Umstand, von dem ich nicht weiss, ob oder wie ich ihn beheben kann.
Ich mag mich nicht entsinnen, dass es irgendwann in der Vergangenheit nicht möglich gewesen sein soll, eine Email aus kmail heraus auszudrucken.
Aber man lernt nie aus, denn mit der 42.2 ändert sich das das erstmals:

"Die Druckunterstützung in WebEngine ist derzeit eingeschränkt.
Für das Drucken wird ein externer Webbrowser verwendet"

Hat jemand von euch eine Idee, wie ich das (steinzeitliche) Problem beheben kann, ob irgendwelche Pakete fehlen, oder was sonst die Ursache sein kann?

Ich bin euch für jeden Hinweis dankbar

Gruss

Arnd

hallo Slughorn

Danke für Deinen Hinweis, das sollte ich vielleicht wirklich tun.
Aber wie gesagt, ausser bei Version 11.4 und älter, bei denen allen einwandfrei funktioniert, tritt genau der gleiche Effekt bei 12.1, 12.2 und nun bei der 12.3beta auf....

Gruss

arno

Hallo Community
Mein Problem ist vielleicht kein grosses, aber ein sehr störendes. Auf einer HDD verwende ich nach wie vor 11.4 mit KDE 4.6.5. Das läuft sein dem ersten Tag absolut problemlos -alles funzt sofort und optimal.

Da ich aber in absehbarer Zeit eine neuere Version aufsetzen möchte, weil auch für KDE 4.6.x keine Repositories mehr existieren und 11.4 nicht mehr mit Sicherheitspatches versorgt wird, habe ich auf einer anderen Wechsel- HDD (also im identischen Rechner/Hardware wie mit 11.4) 12.3beta und aktuellem KDE installiert. Grundsätzlich ist alles problemlos einrichtbar. (gleiches Verhalten hatte ich bereits mit 12.1 sowie 12.2)

Der Knackpunkt:
Allerdings ist es nun so, dass, wenn ich nach einigen Minuten Firefox aufrufe, die Verbindung unterbrochen ist und 'der Server nicht erreichbar' ist. Zwei Sekunden später 'erneut versuchen' gedrückt und die Verbindung funktioniert.
Das identische Verhalten stellt sich daher auch beim Versuch eine E-mail zu versenden ein. Der erste Versuch scheitert (Server nicht gefunden). Sofort danach auf 'Postausgang versenden' gedrückt - die E-mail wird einwandfrei versendet.

Woher kommt diese Latenzzeit, die bei 11.4 und allen anderen Versionen vor 11.4 nie - aber dann bei allen nachfolgenden auftrat?

Was und wo kann ich gegebenen einstellen oder anpassen um das absolut indiskutable Verhalten zu beheben?

Für jeden Tip bin ich dankbar

Gruss arno

Zitat von OSfan

Ich komme voran
Den systemd bin ich jetzt auch los. Einfach sysvinit-init installieren und der Rechner bootet wie gehabt.
Na, vllt. wird es ja noch die Liebe auf den 2. Blick, wenn ich noch genügend Neuerungen abdrehe.

Zitat von OSfan

Ich komme voran
Den systemd bin ich jetzt auch los. Einfach sysvinit-init installieren und der Rechner bootet wie gehabt.
Na, vllt. wird es ja noch die Liebe auf den 2. Blick, wenn ich noch genügend Neuerungen abdrehe.

Hallo zusammen

nun, ich muss ebenfalls allen kritischen Stimmen zustimmen. Da die 12.1 nach einer Systemaktion, Yast, etc. mit einem Kernel panic einfriert (obwohl bislang alle Versionen seit 9.3) problemlos auf dem Laptop liefen, habe ich es aufgegeben.
Auf den ersten Blick könnte man tatsächlich den Eindruck gewinnen, es seinen zu viele neue Features an Bord, denen es an Feinschliff mangelt. Als letzte Aktion vor dem endgültigen Bruch mit 12.1 hatte ich anstelle des neuen 3er Kernels eine letzte 2.6.37.... Version installiert. Und siehe da. alles lief, als sei nichts gewesen. Ich habe daher in der Tat den Eindruck, dass die ganze 12.1 noch sehr unfertig ist und zu wenig getestet wurde. Aber auch KDE geht mir in die falsche Richtung, aber das ist eine andere Geschichte.....
Wie auch schon erwähnt, wird man mit so einem hoffnungslosen Software Bastelbaukasten vor allem Linux als brauchbares OS als Ersatz für Windoof schaden. Kritische Umsteigewillige werden sich bestätigt fühlen. Welchen Wert hat ein 'modernes' Betriebssystem, bei dem ich als User erst noch in Bootmodi, Kernelversionen, etc, etc. eingreifen muss?
Solange die Entwickler hier nicht umgehend entscheidend nachbessern, kommt mir kein 12.1 auf irgendeine Festplatte mehr. So bleibt 11.4 auf allen Rechnern, bis ich etwas anderes finde.

arno

Hallo zusammen

zwar habe ich gestern schon einen Beitrag hierzu geschrieben, aber der der ist wohl an einem falschen Ort gelandet...
Das Problem (das offenkundig sehr häufig geäussert wird): Nach der immerhin problemlosen Installation auf meinem Notebook (HP nx7010, ATI Grafikchip) und Neustart friert 12.1 beim Versuch irgendwelche Aktionen auszuführen, einschliesslich des Versuchs einer Online-Aktualisierung via YAST sofort ein. Dann fällt das System auf die Konsole zurück und gibt irgendeinen Kernel-Bug aus. Aber auch das Einspielen eines anderen Kernels (3.2rc3) brachte keine Verbesserung.
Da bislang Os 11.4 mit KDE 4.6.5. problemlos darauf lief (und auf einer anderen HDD wieder läuft), bleibt das Problem auf 12.1 beschränkt. Irgendwelche defekten Hardwarekomponenten kann ich also ebenfalls ausschliessen. Irgendwo hatte ich gesehen, dass bei einer RC-Version (bei der das Problem auch bestand) das Abschalten der ACPI geholfen hätte - aber das kann für Laptop-User kaum eine brauchbare Alternative sein.

Falls jemand von Euch eine Idee hat, werde ich gerne nochmals einen Versuch starten und bin für jeden Hinweis dankbar.

Gruss arno

P.S.:
Nachdem ein einfrierendes 12.1 hier derart oft als Problem gepostet wurde, frage ich mich schon, wie man einer solchen 'Krücke' den ''Final Release'-Stempel "....alles Grün" aufdrücken konnte. Nicht einmal die von vielen Fehlern begleitete Version 8.0 erwies sich damals als vergleichbar unbrauchbar. Seit Version 6.4 verwende ich SuSE/openSuSE - warte aber noch 12.2 ab, aber hier nähere ich mich dem Scheideweg, denn ich brauche kein Bastel- oder Probier-OS (neben Windoof zum Arbeiten), sondern verwende seit mehr als 10 Jahren aus Überzeugung ausschliesslich Linux (SuSE/openSuSE) als Produktivsystem (auch wenn es anfangs nicht immer einfach war, manches Gerät zum Laufen zu bringen).

Den Imageverlust den Linux auch bei umsteigewilligen Win..-Usern mit solch unfertiger Software erleidet ist gar nicht zu ermessen. Doch nur Bastelwerk für Freaks??.

Moin zusammen

eigentlich war ich auf die neuen und gepriesenen Features der Version 12.1 sehr gespannt. Dazu habe ich die 'Produktivitäts-HDD' meines Laptops gegen eine andere getauscht. Die Installation lief auch gewohnt unspektakulär. Allerdings sind dann keinerlei Systemaktualisierungen,- oder andere Aktionen mehr möglich. Bei Aufruf von Yast (grafisch ond Konsole) oder Dateimanipulationen friert das System bereits nach kürzester (mit dem Hinweis auf einen Kernel-Bug) Zeit ein. Auch das Einspielen eines anderen Kernels (3.2rc3) löste das Problem nicht.
Da ich keine Lust zu Experimenten habe, (immerhin handelt es sich um ein 'final release'), sondern produktiv mit meinen Systemen arbeiten möchte und muss - ist 12.1 für mich (im Gegensatz zu den Versionen 9.3 - 11.4) auf diesem Laptop in jeder Hinsicht unbrauchbar.

Aber vielleicht hat ihr ja einen Weg gefunden, das Problem zu lösen - es würde mich freuen.

arno