Beiträge von aylalisa

    Hi flo,


    Danke für die Antwort!


    Ich möchte der ip-Adresse des Rechners einen DNS Namen zuweisen. Die ip-Adresse soll nach dem Namen aufgelöst werden können und umgekehrt der Name nach der Adresse.


    Erstes Ziel:
    Um mich an einem externen Server anmelden zu können, benötige ich die IP Adresse meines Rechners sowie einen gültigen DNS Namen. Beide Informationen müssen dem Server bekannt sein, sonst wird meine Anfrage nicht geroutet.


    Ich bekomme über einen Telekom Speedport LTE Router in regelmäßigen Abständen eine neue IP Adresse zugewiesen. Was passiert, wenn ich versuche mich auf einem Login-Knoten, der nur bekannte Rechner routet, anzumelden? Ich müsste der sich dauernd ändernden IP-Adresse (diese Adresse sieht der Login-Knoten, oder?) den sich nicht ändernden Hostnamen meines Rechners zuweisen können und den Server mit den akualisierten Daten versorgen?



    In einem zweiten Schritt würde ich gerne ein lokales Netzwerk (bestehend aus drei Rechnern) einrichten (deshalb die Idee mit der Einrichtung eines DNS-Servers), dass von außen zugreifbar ist. Aufgrund der dynamischen IP Adresse stehe ich aber wieder vor dem gleichen Problem. Wie finden Rechner von außen mein Netzwerk? :huh:



    Wäre klasse wenn jemand helfen könnte.



    Ayla

    Guten Abend!



    ich habe OpenSUSE 13.2 installiert und muß einen DNS-Server einrichten. Von solchen Dingen habe ich leider gar keine Ahnung weil ich Anwender auf einfachem Niveau bin, deshalb brauche ich dringend Hilfe.


    Als Konfigurationstool habe ich yast2-dns-server nachinstalliert.


    Welche Einträge müssen in der /etc/hosts stehen? :?:
    Momentan sieht die Datei wie folgt aus:


    Code
    127.0.0.1        localhost                        	loopback
    xxx.xxx.x.xx   irgendeinname.selflinux.de   alias_name
    
    
    # special IPv6 addresses
    ::1            	localhost ipv6-localhost    	ipv6-loopback
    127.0.0.2  	irgendeinname.selflinux.de   alias_name



    YaST2-DNS Server
    Welche IP-Adressen gehören in die 'Forwarder List' :?:
    Welche Zonen muß ich bei 'DNS-Zones' definieren :?:
    IP-Adressen und Namen sollen in beide Richtungen aufgelöst werden können.


    'Configured DNS Zones' sieht so aus:

    Code
    1.168.192.in-addr.arpa Master
    selflinux.de             	Master



    1.168.192.in-addr.arpa Master enthält keine Einträge (Records)
    selflinux.de Master:

    Code
    Record Key     	Type    	Value
    alias_name     	A         	127.0.0.2
    alias_name     	A         	meine IP Adresse (/sbin/ifconfig --> inet addr)


    Nach Start des DNS Servers (systemctl start named.service, systemctl status named.service) wollte ich wissen ob der Name richtig aufgelöst wird (bzw. ob überhaupt etwas passiert):

    Code
    host alias_name

    liefert

    Code
    alias_name.selflinux.de has address xxx.xx.xxx.xxx


    Die ausgegebene IP Adresse hat mit der IP des Rechners nichts zu tun. Der Befehl 'host xxx.xx.xxx.xxx' löst die Adresse in einen unbekannten Namen auf. Warum wird die Rechner IP nicht ausgegeben sondern eine andere existierende IP Adresse ?(


    In YaST gibt es in den 'Network Settings' den Reiter 'Hostname/DNS'. In die 'Name Servers and Domain
    Search List' habe ich die eigene IP und die IP eines Telekom-Servers eingetragen. Im Feld 'Domain Search'
    steht 'selflinux.de'. Ist das korrekt :?:


    Es wäre klasse, wenn jemand helfen könnte.
    Danke!


    Ayla

    Hallo,


    ich arbeite mit OpenSuse 13.2, KDE 4.14.3 und möchte mit sendmail über konsole emails versenden (und habe Basis-Linux Kenntnisse).


    sendmail recipient@elsewhere.com
    From: you@example.com
    Subject: Test mail
    This is a test email
    .


    recipient@elsewhere.com => gültige Mailadresse
    you@example.com => user@server1.selflinux.de


    nach einer Odyssee glaube ich nicht mehr an den E-Mail Versand:
    journalctl -r liefert:


    Die Testmail kommt nicht an :(



    main.cf



    Kann jemand helfen?


    ayla


    Super, vielen Dank!


    Kann ich überprüfen welche Prozesse auf das Dateisystem aktuell zugreifen?

    Hallo Thomas, Hallo Alero,



    Code
    mount | grep /dev/sd                                                                                     	
    /dev/sdb7 on /boot type ext4 (rw,relatime,stripe=4,data=ordered)

    Um dann die Größe zu ändern, sollte man dann doch lieber von einer Live-CD booten und z.B. Gparted verwenden.

    Die CD mit Gparted habe ich jetzt erstellt.



    als Root:





    Danke für Euere Hilfe!
    Aylalisa

    Hallo,


    ich möchte die home Partition vergrößern. Auf welchem Run level kann ein laufendes Dateisystem ausgehängt, verändert und wieder eingehängt werden?
    Der Partitionierer liefert die Info, dass eine Größenveränderung im eingehängten Zustand sehr lange dauern könnte.


    Wie verändert man die Größe des Verzeichnisses / ?




    Aylalisa

    Hallo,


    ich möchte beim Einloggen eines Users den Dropbox daemon starten.


    https://www.dropbox.com/install?os=lnx


    -->

    Code
    ~/.dropbox-dist/dropboxd


    Ich habe versucht, einen Eintrag in die user .profile zu schreiben, was dazu geführt hat, dass nach der Anmeldung die grafische Benutzeroberfläche gar nicht geladen wurde.
    Dann habe ich versucht den Daemon über Autostart zu starten. Das hat dazu geführt, dass nach der Anmeldung die grafische Oberfläche geladen wurde aber keine weiteren Aktionen mehr möglich waren. Das System hing komplett.


    Wie kann ich das Problem lösen?


    Danke
    Aylalisa

    Hallo,


    ich arbeite mit OS13.1
    Die Speicherkapazität meines root Verzeichnisses / war voll. Bei der Installation habe ich die Standardpartitionierung gewählt, die dafür 20GB (sdb6 --> root, Linux läuft auf einer zweiten Platte) vorgesehen hatte. Ohne es zu merken ist die Datenmenge auf >19GB angewachsen, was dazu geführt hat, dass z.B. der KDE abgestürzt ist.


    Ich habe versucht mich über den OpenSuse Rettungslogin anzumelden um dann die betroffene Partition zu mounten:

    Code
    mount dev/sdb6/ /mnt/


    Über den Befehl...

    Code
    du -BM --max-depth=1 | sort -nr

    konnte ich erkennen, dass /usr ziemlich groß war (etwas mehr als 10GB). An der Stelle wußte ich nicht weiter und habe das Betriebssystem nochmal installiert.


    Das /tmp/ Verzeichnis war nicht das Problem.
    Ich hatte die Einstellung

    Code
    CLEAR_TMP_DIRS_AT_BOOTUP = yes

    gewählt.


    Mich würde interessieren warum das / - Verzeichnis plötzlich 20GB hatte?
    Wie geht man vor wenn man mit dem root Verzeichnis an die Speicherplatzgrenze stößt? In diesem Fall kann die Partition nicht einfach erweitert werden. Wie vermeide ich diesen Crash in Zukunft ?:smilie_pc_012:


    Aylalisa

    Hallo repi,

    Das Problem ist, das der superuser (su) den bash Interpreter unter /usr/bins sucht und nicht unter /usr/bin
    Da ist irgendwo ein falscher Konfigurationseintrag.
    Du könntest Dir als schneller Workaround helfen, wenn Du das Verzeichnis /usr/bins anlegst und dort einen Symlink nach nach /usr/bin/sh legst.

    Deinen Workaround-Vorschlag, der funktioniert hat!, habe ich wie folgt umgesetzt:
    1) sudo mkdir /usr/bins
    2) cd /usr/bins
    3) sudo ln -s /bin/bash bash (sudo ln -s /bin/bash sh hat nicht geklappt)

    Des Weiteren durchsuche bitte mal die folgenden Dateien, ob es dort einen Eintrag /bins gibt.
    /etc/profile (wird nur beim Systemstart verwendet)
    /etc/bash.bashrc (wird bei jedem Start eines Terminals oder einer shell ausgelesen)
    Falls ja, dann ändere bins in bin um.


    Da jeder Benutzer natürlich auch seine eigenen Dateien haben kann, auch dort kontrollieren.
    Die lägen dann im home Verzeichniss des jeweiligen Nutzers.

    ~/.bashrc
    ~/.bash_profile

    Ich habe die Dateien /etc/profile, /etc/bash.bashrc,
    /home/user/.bashrc und /home/user/.profile nach 'bins' untersucht aber
    nichts gefunden.

    Versuche auch mal einen switch user mit einem anderen User als root.
    su andererusername
    Falls das geht, liegt das Problem ggf. nur in den config Dateien von root

    Mit einem anderen User erscheint das gleiche Problem.

    Funktioniert den noch ein grafisches Login als root oder meckert er da auch die fehlende Shell?

    Bei der Suche nach Ursachen habe ich gelesen, dass man sich über die grafische Oberfläche in OS13.1 aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt als root anmelden kann. Wenn ich es versuche erscheint ein Fenster mit der Nachricht: Xsession: login for root is disabled
    Da ich die Grundeinstellung nach der Installation des Betriebssystems nicht verändert habe scheint diese Systemrückmeldung in Ordnung zu sein (?).




    Lisa :rolleyes: (Vielen Dank!)