Beiträge von ytseserg

Danke für die schnelle Antwort.
Hier die gewünschten Ausgaben:

SergeysThinkPad:/home/sergey # zypper se -s rhythm
Daten des Repositories laden ...
Installierte Pakete lesen ...


S | Name | Typ | Version | Arch | Repository 
--+-----------------+-------+-----------+--------+------------------
i | rhythmbox | Paket | 3.0.1-1.1 | x86_64 | openSUSE-13.1 OSS
v | rhythmbox | Paket | 3.0.1-1.1 | i586 | openSUSE-13.1 OSS
| rhythmbox-devel | Paket | 3.0.1-1.1 | x86_64 | openSUSE-13.1 OSS
| rhythmbox-devel | Paket | 3.0.1-1.1 | i586 | openSUSE-13.1 OSS
i | rhythmbox-lang | Paket | 3.0.1-1.1 | noarch | openSUSE-13.1 OSS
SergeysThinkPad:/home/sergey # zypper se -si json
Daten des Repositories laden ...
Installierte Pakete lesen ...


S | Name | Typ | Version | Arch | Repository 
--+----------------------+-------+-------------+--------+--------------------------
i | libjson-glib-1_0-0 | Paket | 0.16.2-1.3 | x86_64 | openSUSE-13.1 OSS 
i | libjson0 | Paket | 0.10-3.4.1 | x86_64 | openSUSE-13.1 Updates OSS
i | libjson0-32bit | Paket | 0.10-3.4.1 | x86_64 | openSUSE-13.1 Updates OSS
i | libqjson0 | Paket | 0.8.1-5.1.2 | x86_64 | openSUSE-13.1 OSS 
i | php5-json | Paket | 5.4.20-4.1 | x86_64 | openSUSE-13.1 Updates OSS
i | python-simplejson	| Paket | 3.3.0-3.1.2 | x86_64 | openSUSE-13.1 OSS 
i | typelib-1_0-Json-1_0 | Paket | 0.16.2-1.3 | x86_64 | openSUSE-13.1 OSS

Hallo und danke für die schnelle Antwort.
Ich werde versuchen, das genauer zu beobachten, um die Problemquelle zu lokalisieren.
Hier ein Auszug aus /etc/fstab für die NFS-Freigabe von meinem NAS-Server:

nas4free:/mnt/RAIDVerbund	/home/sergey/NAS	nfs	user,exec,bg,noauto,x-systemd.automount,x-systemd.device-timeout=10	0	0

Ja, ist das ein Problem?

Hallo liebes Forum,

ich benutze auf meinem Laptop mit OpenSUSE 13.1 (64 bit) und KDE als Benutzeroberfläche Rhythmbox als Musik-Player und habe seit einiger Zeit das Problem, dass das Programm bei Starten sofort einfriert und nicht auf Benutzereingaben reagiert. Wenn ich Rhythmbox in der Konsole starte, dann werden folgende Meldungen angezeigt:

sergey@SergeysThinkPad:~> rhythmbox


(rhythmbox:26490): Gtk-WARNING **: Failed to register client: GDBus.Error:org.freedesktop.DBus.Error.ServiceUnknown: The name org.gnome.SessionManager was not provided by any .service files
Unable to read MTPZ public exponent from ~/.mtpz-data, MTPZ disabled
(rhythmbox:26490): Json-CRITICAL **: json_object_get_array_member: assertion 'JSON_NODE_HOLDS_ARRAY (node) || JSON_NODE_HOLDS_NULL (node)' failed


(rhythmbox:26490): Json-CRITICAL **: json_array_get_length: assertion 'array != NULL' failed


(rhythmbox:26490): Rhythmbox-WARNING **: Unable to grab media player keys: GDBus.Error:org.freedesktop.DBus.Error.ServiceUnknown: The name org.gnome.SettingsDaemon was not provided by any .service files

Das Problem ist nicht reproduzierbar, d.h. manchmal funktioniert rhythmbox ganz normal und manchmal friert es ein, wenn ich es starte. Die o.g. Meldungen werden aber beim Starten des Programms immer angezeigt.
Ich hatte das Problem bereits unter OpenSUSE 12.3, vor ein paar Wochen habe ich Upgrade auf OpenSUSE 13.1 gemacht, das Problem wurde dadurch aber leider nicht behoben.
Weiterhin habe ich versucht, die Datei ~/.local/share/rhythmbox/rhythmdb.xml zu entfernen und dann neu anzulegen (in einem Ubuntu-Forum habe ich gelesen, dass das bei diesem Problem helfen könnte) - das hat aber leider das Problem nicht gelöst.

Über eine Hilfe würde ich mich freuen. Falls noch weitere Angaben bzgl. Software oder Hardware notwendig sind, dann bitte Bescheid geben.

Viele Grüße,
ytseserg

Hallo liebes Forum,

ich habe auf meinem Laptop mit OpenSUSE 13.1 (64 bit) als Betriebssystem und KDE als Benutzeroberfläche seit einiger Zeit das Problem, dass das Betriebssystem manchmal nicht mehr richtig herunterfährt.
D.h. wenn ich in der Konsole shutdown -h now ausführe oder im KDE-Menü auf "herunterfahren" klicke, dann passiert folgendes: das System scheint anfangs runterzufahren, der Bildschirm wird schwarz und es wird dasselbe angezeigt, als wenn ich unter KDE die Tastenkombination ALT+STRG+F1 drücke (Login-Prompt mit dem blinkenden Unterstrich). Der Rechner reagiert dann aber nicht mehr auf Tastatureingaben (auch STRG+ALT+ENTF geht nicht) und um ihn runterzufahren, muss ich dann den Ausschaltknopf drücken.

Das Problem ist jedoch nicht wirklich reproduzierbar, d.h. manchmal fährt der Rechner ganz normal runter und das Problem tritt nicht auf (ungefährt in 70-80% der Fälle) und in machen Fällen (ca. 20-30%) läuft es genau wie oben beschrieben. Dabei habe ich das Gefühl, dass je länger der Rechner im Betrieb war, desto höher die Wahrscheinlichkeit ist, dass er beim Herunterfahren hängt. Kann das evtl. auch ein Hardware-Problem sein?

Wenn jemand eine Idee hat, woran das liegt, würde ich mich über die Hilfe freuen.
Falls noch weitere Informationen bzgl. Hardware oder Software notwendig sind, dann bitte Bescheid geben.

Viele Grüße,
ytseserg

Hallo Thomas,

danke für die schnelle Antwort und sorry, dass ich mich so spät zurückmelde.

Ich habe nun folgendes gemacht:

• meinen Benutzer der Gruppe Audio hinzugefügt
• es gibt im Partitionierer im Yast einen Eintrag für den MP3-Player. Ich habe dann in fstab-Optionen die Option "Durch Benutzer einhängbar" aktiviert
• Unter Systemeinstellungen -> Hardware -> Wechselmedien habe ich dann neben dem Eintrag für den MP3-Player die beiden Häkchen gesetzt ("Automatisches EInbinden beim Anmelden" und "Automatisches Einbinden beim Anschluss des Geräts"). Vermutlich ist das aber nicht von Bedeutung, da die beiden Optionen ohnehin global aktiviert sind.

Nachdem ich die Einstellungen wie oben angepasst habe, kann ich den Player manuell ins Dateisystem einbinden und als normaler Benutzer darauf lesend und schreibend zugreifen.
Der Player wird aber nach wie vor nicht automatisch eingebunden, d.h. ich muss jedes mal

sudo mount -a

ausführen, nachdem ich den Player an USB-Port angeschlossen habe.
Grundsätzlich kann ich damit leben, weil der Zeitaufwand dafür minimal ist.

Wenn Du weiß, was man noch machen könnte, damit der Player automatisch eingebunden wird, kannst du mir Bescheid geben. Wenn es aber nicht geht, dann ist es auch OK.
Danke und viele Grüße,
Sergey

Hallo liebes Forum,

bei mir besteht seit eingen Wochen das Problem, dass mein MP3-Player beim Anschliessen an USB-Port nicht mehr automatisch eingebunden wird. Früher hat das immer einwandfrei funktioniert, jetzt leider nicht mehr.

Es handelt sich um MP3-Player Samsung YP-T9. Als Betriebssystem ist bei mir OpenSuse 12.3 64bit installiert.

MP3-Player wird korrekt erkannt:

SergeysThinkPad:/home/sergey # lsusb
Bus 001 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 002 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 006: ID 04e8:5055 Samsung Electronics Co., Ltd YP-T9
Bus 001 Device 003: ID 147e:2016 Upek Biometric Touchchip/Touchstrip Fingerprint Sensor
Bus 001 Device 004: ID 0a5c:217f Broadcom Corp. Bluetooth Controller
Bus 001 Device 005: ID 04f2:b217 Chicony Electronics Co., Ltd Lenovo Integrated Camera (0.3MP)
Bus 002 Device 003: ID 046d:c52f Logitech, Inc. Wireless Mouse M305
Bus 002 Device 004: ID 0bdb:1911 Ericsson Business Mobile Networks BV

und ich kann ihn manuell mit mount ins Dateisystem einbinden:

SergeysThinkPad:/home/sergey # mount -rw /dev/sdc1 /home/sergey/MP3_Player

Dann kann ich mit root-Rechten darauf zugreifen und Dateien hoch- und runterladen.
Das funktioniert aber nur mit root-Rechten, als gewöhnlicher Benutzer kann ich nur lesend darauf zugreifen. Und es ist mir nicht gelungen, die Rechte so zu ändern, dass ich als normaler Standarduser darauf zugreifen kann (habe mit chown und chmod versucht, leider ohne Erfolg).

Ich hätte mir gewünscht, dass der Player beim Anschliessen automatisch eingebunden wird und ich als gewöhnlicher Benutzer ohne root-Rechte darauf lesend und schreibend zugreifen kann.

Kann wir jemand da vielleicht weiterhelfen?
Falls noch irgendwelche Angaben zur Hardware notwendig sind, bitte Bescheid geben.

Danke und viele Grüße,
ytseserg

Hm, das ist ein guter Hinweis....
Ich habe einfach nach "Download vmware player linux" gegoogelt und der erste Beitrag war:
http://www.vmware.com/support/download-player.html

Ich habe von dort die letzte Version (2.5.5) heruntergeladen und habe natürlich nicht auf das Datum (02.12.2010) geachtet. Na ja, wie man normalerweise in solchen Fällen sagt: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil".

Ich habe mir nun die Version 6 heruntergeladen und problemlos installiert.

Übrigens nutze ich auf VirtualBox, ich wollte nur mal aus Interesse VMWare ausprobieren.

Hallo liebes Forum,

ich habe folgendes Problem und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann:

Ich habe versucht, auf meinem Laptop mit OpenSuSe 12.3 (64-bit) VMWare-Player 2.5.5 zu installieren.
Dabei habe ich folgende Anleitung benutzt: http://linuxg.net/install-vmware-player-on-opensuse-12-3/

Die Installtion war erfolgreich, allerdings kriege ich beim Versuch, VMWare-player zu starten, folgende Fehlermeldung:

..Kernel headers for version 3.7.10-1.11-desktop were not found...(siehe Anhang )

Offensichtlich kann VMWare C-header-Dateien, die zu meinem aktuellen Kernel passen, nicht finden.

Ich habe in diversen Foren recherchiert, allerdings konnte ich keine Lösung für mein Problem finden.

Kann mir jemand evtl. einen Tip geben, wie man dieses Problem lösen und VmWare zum laufen kriegen kann.

Falls noch irgendwelche Angaben zur Hardware oder Betriebssystem notwendig sind, bitte Bescheid geben.

Viele Grüße,
Sergey