Es ist eine Vermutung die auf folgenden Grundlagen beruht:
Der Laptop mit SSD mach Probleme, der Desktop nicht.
Dann gibt es eine Reihe Artikel und threads zum Thema:
Yes, finally fixed the SSD freezing my computer! | Something Odd!
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An Alero:
Du solltest Dir überlegen wie du mit Gästen kommunizierst und was du schreibst. Ich kann den Ton handtieren, andere vielleicht nicht?
Wenn alle versuchen ordentlich miteinander umzugehen ist das Leben insgesamt positiver.
Wenn man in solchem Forum nicht unter sich sein möchte, muss man auch andere Meinungen und Herngehensweisen akzeptieren.
Wenn man möchte, das Linux sich etwas mehr verbreitet (und nicht nur über iOS und Android), dann muss man Einsteigern und Anwedern helfen.
Das Hauptproblem von Linux ist nicht die Software - denn die ist eigentlich recht gut. Das Hauptproblem ist die Attitude.
Ich will das gerne etws beschreiben:
Ich bin VP in Vestas Wind System (plus habe eigene Firma nebenbei). 2012 war Vestas fast Konkurs. Heute ist Vestas die Nummer 1 in WIndenergie. Wir sind eine solide Firma, 22.000 Angestellte, mit hervorragenden Umsätzen, Profit und zahlen daher jährlich gute Boni an Mitarbeiter - so gut das die Zeitungen hier davon berichten.
Der Unterschied ist: Wir wissen das die Kunden unser Gehalt bezahlen. Der Kunde steht im Vordergrund. Der Kunde entscheidet über das Produkt. Die Technik wird als selbsverständlich angesehen.
Das Gleiche machte Steve Job mit Apple und es gibt noch viele andere Beispiele.
Wenn "Linux" das versteht, wird Linux wesentlich größere Verbreitung finden können.
Und das wäre gut, denn 90% Microsoft sind ein Risiko in eimer Kerntechnologie das nicht zu vertreten ist. Wo würden wir sonst 90% Martanteil akzeptieren? (Darum habe ich u.a. eine Petition im Europaparlament)
Ich habe meinen Kollegen und Freunden SUSE gezeigt. Die finden das alle toll. Funktion, aussehen. Aber: "Linux ist was für Nerds. Das ist zu kompliziert." Der schlechte Ruf eilt voraus. Und selbst diejenigen welche dann eine Version parallel installieren - ich hatte etwas geholfen - verwenden es dann wenig oder nicht.
Wobei man sagen muss, openSUSE / SUSE hat mit Yast ein hervorragendes Tool um den Einstieg zu erleichtern.
Was Linux und Windows angeht: Ich kenne beides gut.
Es gibt sehr vieles was unter Windows out of the box läuft und unter Linux überhaupt nicht.
Das hat verschiedene Ursachen und das weiß man wenn man Linux verwendet. Es ist ein Statement, nicht unbedingt Kritik.
Zu Guter Letzt ist es auch ein Unterschied ob man seinen PC als Hobby verwendet oder ob es die Arbeitsgrundlage ist. Für mich ist es ein Werkzeug in der Firma und Probleme teuer.
Ich verwende Linux weil ich es will. Bisher, die Stunden gerechnet, war es eine sehr teuer Entscheidung. Aber, es gibt auch Überzeugungen für die man etwas tun muss.
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