Beiträge von gianni2014

    Alero
    Danke für die Rückmeldung!


    Hab also mit Zypper installiert. Allerdings: die alte Version nicht deinstalliert. Es tritt ein Konflikt mit einer Datei auf, die offensichtlich von der alten Version von Texstudio benutzt wird.
    Also beide Versionen deinstalliert. Allerdings verschwindet die alte Texstudio-Version nicht aus Yast. Der Eintrag bleibt betstehen (alte Version mit Dateinamen: texstudio; neue Version: texstudio-qt4). Neue Version ist weg.
    Nach der Deinstalltion Versuch der Installation der neuen Version über Zypper. Installtion scheint zu laufen, nach der Installation allerdings läuft das Programm in der neuen Version nicht. Ich versuche nun die alte Version wieder dazu zu installieren. Installation gelingt. Programm läuft danach nicht. Also Deinstallation der neuen Version. Die alte Version läuft wieder wie gehabt. Ohne jedes Problem.

    Hallo zusammen!


    Linux 3.16.7-29-desktop
    openSUSE 13.2 (Harlequin) (x86_64)
    KDE 4,14.9


    Hab auf meinem PC Texstudio 2.8.8 (nutze Qt-Version 4.8.6, kompiliert mit QT 4.8.6 R) installiert. Beim Start werde ich auf ein Update auf 2.10.4 aufmerksam gemacht. Ich lade die RPM-Datei von der Projektseite herunter (Opensuse 13.2; für x86_64, QT 4) und doppelklicke auf die RPM-Datei. Installationsprogramm startet, ich muss mich authentifizieren, doch es folgt nur die Error-Meldung: "Installation aborted by user". Habe es mal mit Yast probiert, aber da wird mir kein Update auf 2.10 angezeigt ...
    Hat von Euch jemand eine Idee, wie ich dieses Problem lösen könnte.


    Schon mal Danke im Voraus!


    Gianni

    @Sauerland


    Rechner A hängt per Kabel an Netgear Router (genauer: Universal Dual Band WiFi Range Extender, Modell WN2500RP; hat keinen USB Eingang), das Laptop ist wireless mit demselben Extender verbunden. Der eigentliche Router ist ebenfalls ein Netgear: N600 Wireless Dual Band Gigabit ADSL2+ Modem Router (dieser Router hätte allerdings einen USB-Eingang, fällt mir gerade eben erst ein).
    Die Rechner sprechen sich über die IP an.


    Die USB Platte hängt normalerweise an Rechner A.

    @Sauerland


    Was habe ich gemacht? Rechner A (Desktop), über Kabel mit Router verbunden, und Rechner B, kabellos, mit openssh miteinander verbunden ...






    Alero


    Meine USB-Festplatte (ist das der korrekte Begriff?) habe ich aus Windows-Zeiten "mitgebracht". Dorthin hatte ich die relevanten Daten abgelegt, Sicherungen, Backups. Nachdem ich dann auf einem alten XP-Rechner Opensuse 13.2 installiert hatte, spielte ich ohne jedes Problem die gesicherten Daten auf meinen ersten Linux-PC, der in der Zwischenzeit richtig schnell abfuhr. Ehrlich gesagt, war es mir zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht bewusst, dass auf dieser Festplatte NTFS als Dateisystem vorhanden war. Dann kam mein Laptop dran. Zunächst ein Dual-Boot-System. Als ich mich aber sehr schnell mit Linux zurechtfand, entfernte ich Windows definitiv. Und alles lief noch prächtig, bis ich über meinen Router ein kleines Netzwerk einrichtete. Danach gab es die schon beschriebenen Probleme mit der Festplatte. Gleichzeitig auf beiden Rechnern!!!! Soviel zur Erklärung.


    Und ich wandte mich an das Forum, um zunächst einmal zu verstehen, was da schief gelaufen war, um so eventuell einen Weg zu finden, das Problem zu lösen. Tutto lì, sagen wir hier in Italien!


    Dürfte ich dich aber dennoch etwas fragen, ob nun diese alte Festplatte, oder eine neue, welches Dateisystem würdest du spontan empfehlen. Die Festplatte dient ausschließlich Sicherungszwecken. Ich habe mich zu dieser Auseinandersetzung, welches Dateisystem, durch die Foren gelesen, und weiß, das ist für so manchem eine hochheilige Glaubensfrage. Aber ganz sachlich: Welches soll drauf? Gebraucht wird die Platte nur im Linux-Kontext!

    Alero


    Vielen herzlichen Dank für den Tipp.


    Ich habe die Ausführungen aufmerksam gelesen. Ich habe nur zwei reine Linux-PCs und muss erst mal zusehen, wie ich an einen Windows-PC komme, um die Platte zu reparieren, denn vermutlich werde ich in der Datei /etc/fstab erst dann den Hinweis auf Windows finden. Jetzt fehlt dieser Hinweis ja noch ganz.


    Allerdings muss ich ehrlich gestehen, dass ich jetzt doch sehr deutlich an meine Grenzen stoße. Bin halt doch kein Informatiker. Sorry!!!


    Da man auf dem Markt fast ausschließlich Wechselfestplatten findet, die auf Windows zugeschnitten sind, was muss Linux-Normal-User nun machen, wenn er sich eine solche zulegt bzw. zulegen muss? Oder als Umsteiger (wie ich) schlicht und einfach eine noch recht unverbrauchte, vielleicht sogar Top-WFP mitbringt? Gehe ich recht in der Annahme, dass ich die Platte anschließe, und, solange sie noch nicht beschädigt ist, mit Linux und für Linux partitioniere bzw. formatiere. Ist das der Weg, den man gehen muss? Und von da ab kann man sie (die WFP) an den verschiedensten Linux-PCs anschließen, sie wird erkannt, eingehängt, man kann mit ihr arbeiten, halt so wie man das bisher von Windows gewohnt war?!? Aber die Tür zu Windows ist dann definitiv zugestoßen??? Oder wie sehe ich das?


    Mir würde eine knappe Antwort auf diese Frage genügen, danach möchte ich euch hier im Forum nicht länger bemühen und ich bitte den Moderator, diesen Thread zu schließen. Nochmals herzlichen Dank für alle Bemühungen! Dass Linux dann doch nicht ganz ohne Windows auskommt, das muss ich erst mal verkraften! Salü!

    Alero


    Code
    blkid -o list -w /dev/null
    device                 	fs_type	label   	mount point                	UUID
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    /dev/sda1              	swap               	<swap>                     	2e9ef5ea-b3be-4dc7-96a9-ad686ea25368
    /dev/sda2              	btrfs              	(in use)                   	bd2cc032-2914-4ad3-bfde-b66879ec7d91
    /dev/sda3              	xfs                	/home                      	639e13b9-07a5-4527-b18c-0d76bafb7e0d
    /dev/sdb1              	ntfs               	(not mounted)              	5C38D57338D54CA0


    Vielleicht kann Folgendes noch hilfreich sein: Wenn ich mit dem Partitionierer von YAST versuche, die Platte einzuhängen, ich alle Einstellungen gemacht habe (Einhängungspunkt /usr/local), dann kommt folgende Warnung: siehe angehängtes Bild!
    Wenn ich nun versuche, 1 und 1 zusammenzuzählen, dann sieht das für mich danach aus, dass es vielleicht mit fstab klappen könnte, wobei ich einfach einen ganz neuen Einhängungspunkt kreiere?!? Wie klingt das in euren Ohren? Oder lieg ich da völlig falsch?


    Ich bin leider noch kein Linux-Experte, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!!! Ich bemühe mich jedenfalls .. und würde trotz ein paar Anfangsschwierigkeiten nicht mehr zu Windows zurückkehren! Das wollte ich nur mal los werden.