Hallo,
auf meiner Tumbleweed-Installation mit GNOME kann ich YaST nicht mehr mit GTK-Interface starten. Es erscheint die Meldung "The GTK GUI has been retired, falling back to Qt". Eine Suche nach dieser Fehlermeldung brachte nur diesen Commit zum Vorschein, die Commit-Message deutet an, dass das GTK-Interface bald aus YaST rausfliegt.
Habe ich was total verschlafen oder wurde das nirgends angekündigt? Bin nur ich so schockiert darüber?
Danke @Sauerland, hätte nicht geglaubt, dass es was bringt, aber mit LightDM läuft alles bestens. Kein Flackern, und GNOME lässt sich starten.
man in diesem Fall bedeutet: bei Dir.
Jetzt hör doch mal bitte auf, so einen Mist zu reden. Es ist kein Einzelfall.
ZitatI had installed OpenSuSE 13.2 RC1 in a virtual machine with Plasma 5
and I want to give my impressions:
[...]
You can't change the color scheme, it is always OpenSuSE colors.
Quelle: http://lists.opensuse.org/open…ing/2014-10/msg00002.html
ZitatAnyone managed to set color scheme correctly for KDE4 apps? Pure Qt4
apps are working/looking as expected but KDE4 apps are using some ugly
color scheme that doesn't match with breeze.
Quelle: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?pid=1470438#p1470438
Den man doch wechseln kann........
Ja ne, ich sagte doch eben, dass man es nicht kann. Anderes Schema ausgewählt, auf "Apply" geklickt, und es passiert nichts.
Laut Feedback der anderen scheint das aber schon behoben zu sein.
Klar, das kann ich probieren. Kurze Frage aber – wo glaubt ihr den Fehler zu sehen? GDM kann GNOME/Wayland doch problemlos starten?
Abend,
na logisch gibt es mit Rolling Releases Probleme, darauf muss man sich einstellen, ich beschwere mich ja auch nicht. Heißt aber nicht, dass ich nicht versuche, auftretende Fehler zu beseitigen.
Ich bin auf dem neuesten Tumbleweed in der GNOME Edition. Die GPU ist eine Intel/AMD Radeon HD 6400M/7400M. Nach dem Start (Plymouth) komme ich nach viel Bildschirmflackern zu GDM. Session ist Standard GNOME, ich logge mich ein, und werde fast augenblicklich zurück zu GDM geschickt. Anscheinend passiert dies noch bevor Xorg startet, da es keinerlei Xorg-Logs in /var/log gibt. Auch die GDM-Logs sind leer.
Jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Oder wo weitere Logs zu finden sind?
Ich habe auch versucht, IceWM zu starten, mit dem selben Erfolg. Es könnte auch was mit dem neuen 4er-Kernel zu tun haben...
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Edit: Sehr interessant, ich habe einfach zum Test GNOME unter Wayland probiert. Die Resultate waren unterschiedlich: Manchmal stürzte alles ab und ich landete im TTY, manchmal startet aber GNOME! Hätte nie gedacht, dass bei mir Wayland laufen würde, wegen der AMD GPU, soll ja nur auf Intel funktionieren.
Bestätigt auch, dass es was mit Xorg zu tun haben muss, denn Wayland startet ja ohne Probleme.
Ich habe Plasma 5 auch mal kurz angetestet, dann aber wieder ins sichere Boot gesprungen.
Lief an sich ganz gut, in den paar Tagen des Tests keine Crashs (mit "stabilem" KDE 4 habe ich schon ab und zu welche). Im Vergleich zum grässlichen 13.2er KDE ist das Design in Ordnung. Das größte Makel war, dass ich keine Farbschemata wechseln konnte, und der helle Standardlook ging mir dann während späteren Uhrzeiten massiv auf den Nerv.
Schon mal den nicht-interaktiven Modus von Zypper versucht?
Bin mir nicht sicher, aber ich glaube es war so, dass die Standard-Antwort auf "Wiederholen?" "Nein" war, weshalb dieser Modus nichts brachte. Ich teste das mal, danke.
Schaue mal in die zypp.conf unter /etc/zypp.
Meinst du diesen Part?
## Number of tries per download which will be
## done without user interaction
## 0 means no limit (use with caution)
# download.max_silent_tries = 5Das ist wirklich seltsam, ich habe in diese Datei schon etliche Male geschaut, nie was gefunden.
Auch im IRC gefragt und im englischen Forum, keiner wusste was. Das wäre doch zu schön, wenn dieser Eintrag die Sache erledigen würde...
Hallo,
es nervt sehr, dass Zypper bei einem Download-Fehlschlag den Download nicht automatisch wiederholt.
Im Normalbetrieb auf einem Evergreen fällt das kaum auf. Bei einem dup auf die nächste openSUSE-Version, wo mehrere Tausend Pakete heruntergeladen werden müssen; oder wenn man auf Tumbleweed ist, schon. Normalerweise befehle ich Zypper den Download und gehe für einen Tee in die Küche, und wenn ich wiederkomme, ist Zypper erst bei Paket 13/1673, weil ein Download-Fehler passiert ist. 
Und ich benutze gerade das LAN bei mir zuhause. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie es ist, wenn ich es mit einem Laptop über 3G, oder in weniger gut entwickelten Ländern versuche.
Ich möchte ungern Vergleiche zu anderen Paketmanagern ziehen, aber apt, yum und pacman versuchen es nach einem Fehlschlag automatisch erneut.
Ich habe schon im "großen" englischsprachigen Forum gefragt, doch da wurde mir nur gesagt "gibt's nicht, basta". Hat von euch vielleicht jemand eine Ahnung, was man machen könnte? Gibt es die Option tatsächlich nirgends in der Konfiguration, und wenn nein, hat jemand Erfahrung damit, Patches für openSUSE Pakete zu erstellen?
Gruß,
Kæde