Beiträge von Muschelpuster

    Sch...ande, auch wenn ich das so nicht auslesen konnte habe ich den schon 2x gesucht, nur keinen gefunden. Jetzt, mit der Bestätigung dass da einer sein muss, habe ich ihn auch gefunden. Ein unscheinbarer schwarzer Schiebeschalter an der schwarzen Front :(

    Und schon klappt es auch mit dem WLAN!


    Vielen Dank für die Unterstützung

    Niels


    Niels

    Moin zusammen,


    ich habe auf einem Sony Notebook (PCG-61211M) frisch Leap XFCE nstalliert. Das läuft auch alles recht rund, wenn da nicht die Wireless-Karte nerven würde. Die Option 'Funknetze aktivieren' ist im Netzwerkmanager vorhanden, doch sie funktioniert nicht. lspci -cc finde ich aber erst einmal auch unauffällig:

    Ich konnte mir schon ergoogeln, dass ich damit nicht alleine bin, nur Lösungen waren nicht so wirklich dabei. Bei manchen soll das Laden der BIOS-Defaults geholfen haben, bei mir nicht und 'eigentlich' sieht es ja auch so aus, als würde die Karte gut im Betriebssystem ankommen. Ich konnte auch Hinweise darauf finden, dass die Treiber fehlerhaft sind und man andere Treiber verwenden muss um sich damit einen neuen Kernel zu kompilieren. Da bin ich dan raus ;)

    Auch das Interface ist ja grundsätzlich da:

    Code
    # ip link show
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN mode DEFAULT group default qlen 1000
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP mode DEFAULT group default qlen 1000
        link/ether 54:42:49:ec:59:13 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        altname enp4s0
    3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN mode DEFAULT group default qlen 1000
        link/ether 8a:42:a7:4f:3d:d9 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff permaddr 4c:0f:6e:dc:0c:eb
        altname wlp2s0

    Hat hier jemand eine Idee für mich?


    Niels

    Es kann sehr wohl dennoch sein, dass das BIOS keine Probleme macht, obwohl die "Stützbatterie" leer ist.

    Ne, die ist nicht leer. Zeit stimmt, Einstellungen sind da.

    Als Würgaround könntest du einfach in den Textmodus booten, und dort mit einem Miniscriptchen die GUI rufen.

    Na ja, in die Richtung dachte ich ja auch schon. Nur eben in die Grafik starten und dann 1x den Xserver durchstarten. Das habe ich nun mal via SSH bei der problemhaften Anzeige versucht - ohne Erfolg. Ach die dabei gefunden Tastenkombi 2x Str+Alt+Back hilft nicht.

    Entweder Versuche mal openSUSE 11.4 mit dem Evergreen-Repo wird noch bis Juli 2015 unterstützt


    Ne nicht mehr:

    Ob jetzt nicht, oder in 3-6 Wochen ist ja auch egal ;)


    Momentan übe ich noch etwas, das Thema ist ja leider recht zäh, denn wenn der Boot erst mal wieder klappt, muss ich warten. Wobei ich heute das Problem auch bei mehreren Kaltstarts hintereinander hatte.


    experimentierfreudige Grüße
    Niels

    Habe ich auch schon gedacht, aber dass eine kalte GraKa nicht will ist doch eher ungewöhnlich... Der Rechner wird ja nicht im Eisschrank gelagert. Und wie gesagt, GRUB2 und erste Bootmeldungen sehe ich. Un wenn ich im GRUB2 'e' drücke und danach F10 tritt das Problem auch nicht auf.
    Ich gehe eher von Problemen bei der Umschaltung von der VGA-kompatiblen Anzeige des GRUB2 auf die Anzeige des XServers aus. Daher hatte ich schon mit unterschiedlichen VGA-Paramentern im GRUB2 experimentiert, aber auch das ist Fehlanzeige.


    Auch wäre eine schwache Stützbatterie eine Option, aber das BIOS hat keine Sorgen.


    Wie kann ich denn einfach als 'krönenden' Abschluss des Bootvorganges den XServer automatisch durchstarten? Wäre keine echte Lösung, aber vielleicht ein gangbarer Workaround.


    rustikale Grüße
    Niels

    Mit Interesse habe ich diesen Thread gelesen. Ich bin eigentlich völlig Windows-versaut, habe aber bereits in den 90ern meine ersten Linux-Versuche mit Suse gestartet. Irgendwie trennten sich dann unsere Wege.
    Dienstlich habe ich immer wieder mit SLES zu tun, kratze da aber auch nur an der Oberfläche. Aber das hat mein Bewusstsein für openSuse auch nicht unbedingt gestärkt. Vielleicht braucht man in der Freizeit einfach Abwechslung oder auch eine Herausforderung.
    Da meine Kinder immer mit beruflich ausgemusterten Rechnern versorgt werden, haben wir hier mit diversen Linuxen gearbeitet. Zuerst war es Debian, da dies auch in der Schule verwendet wird, aber das ist schon der harte Weg. Und die Community besteht aus Freaks, die zwar jedes Problem lösen, aber auf die Fragen Normalsterblicher doch manchmal etwas speziell reagieren.
    Versuche mit Unbuntu wurden abgeblasen, das Zeug ist doch recht performancehungrig und fiel schon dadurch aus. Aber auch auch die Komerzialisierung des Systems (was Linux im Allgemeinen zweifelsohne nach vorne gebracht hat) traf nicht meinen Geschmack. Ich will nicht gleich von Amazon begrüßt werden.
    Aber Lubuntu habe ich einigen Bekannten 'angetan'. Das läuft auf alter Hardware gut und ist für den Win-XP-Umsteiger einfach zu verstehen. Inzwischen nutze ich in solchen Fällen Linux Mint, was für meinen Geschmack eine sehr gute Distribution ist. Nur die Community ist hier recht dünn, aber man kann sich in den 'Regalen' von Debian und Ubuntu 'bedienen'.
    Nun habe ich mich mal wieder mit openSUSE 'vergnügt'. Und ich traf auf einen (aus meinen SLES-Erfahrungen) recht bekannten Installer und bekomme eine aufgeräumte Oberfläche geboten. Trotz XFCE habe ich gefühlt etwas höhere Performanceanforderungen, aber alles im Rahmen.
    Und klar, ich kann mit YAST fast alles konfigurieren. Aber da haben die anderen Distributionen auch schon kräftig nachgelegt, das flasht mich jetzt nicht ultimativ. openSUSE ist an vielen Stellen auch etwas anders als die Anderen, was den Umsteiger die Sache nicht unbedingt einfacher macht.
    Und nun bin ich nach vielen Worten genau an dem Punkt, auf den ich hinaus will: Wenn ich als erfahrener Susist andere Distributionen betrachte, fühle ich mich natürlich nicht sofort zu Hause. Ebenso wie ein Buntuist nicht in der Suse.
    Also bleibt alles immer etwas eine Sache des Sichtpunktes.


    relative Grüße
    Niels
    Der sich gut vorstellen kann, sein Heimnetz auf openSuse umzustellen.

    Hallo Sauerland,


    Ja, das da in der Xorg nichts Schlimmes drin steht macht die Sache für mich nicht leichter ;)
    Also Hardware:
    Celeron M 1,6GHz
    SATA-HD 80Gb
    Radeon Xpress 200M
    RT2500 WLAN-Card
    BCM4401 LAN-Card
    2GB RAM


    Alles in Allem also wirklich nicht doll - aber grundsätzlich geht es.


    schwache Grüße
    Niels


    PS: Ach ja, wenn ich im GRUB2 e drücke und dann mit F10 fortfahre, ohne Änderungen zu machen, tritt das Problem scheinbar auch nicht auf...

    Hallo zusammen,


    Ich habe ein älteres Notebook (Fujitsu Siemens Amilo) mit openSuse 13.2 xfce beglückt. Als LibreOffice-Kiste und Surf-PC ausreichend (solange man nicht Youtube etc. nutzt).
    Doch leider habe ich nun wieder ein Problem, welches mich schon bei meinem letzten Versuch mit diversen Debian-Derivaten in den Wahn getrieben hat. Die nicht mehr unterstützte ATI XPress 200m :S
    Eigentlich ist alles gut. Anzeige ist mit anständiger Auflösung da und man kann mit arbeiten. Bleibt der Kasten jedoch mehr als vielleicht 15h aus, dann bekomme ich sauber das GRUB2-Menü angezeigt sowie die ersten Bootmeldungen. Aber dann folgt nur noch ein weißer Bildschirm...
    Ich kann auch nicht auf eine andere Konsole umschalten (bzw. sehe es nicht).
    Warte ich nun jedoch, bis der Bildschirm aus Ermangelung an Benutzereingaben abgeschaltet wir, dann ist nach dem Aufwecken der Anzeige alles gut. Hat jemand eine Idee, wie man das Problem umschiffen kann?
    Anbei mal das Xorg-Log.


    antike Grüße
    Niels