Beiträge von z_mayer

  • openSUSE 13.1 nach Sicherheitsupdate von systemd startet postfix nicht mehr

    Hier die Ausgabe von zypper se -si udev systemd sysvinit



  • openSUSE 13.1 nach Sicherheitsupdate von systemd startet postfix nicht mehr

    Hallo LinuPia,


    vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen.


    Hier die Ausgabe von journalctl -a | grep -iE 'mail|postfix|queue'
    ergibt keine Ausgabe:


    Im Verzeichnis /var/log liegen nur die Dateien:
    mail , mail.err , mail.inf und mail.warn


    Nach dem Booten funktioniert auch alles, nur postfix startet nicht mehr automatisch.
    Über die Diensteverwaltung ---> Service-Manager kann ich postfix ohne Probleme von Hand nachstarten.


    Dann hängt mein Problem wohl mit dem Einspielen des neuen Paketes "systemd" zusammen.


    Wie kann ich jetzt erreichen, dass postfix beim Booten wieder startet?


    Gruß
    Stefan

  • openSUSE 13.1 nach Sicherheitsupdate von systemd startet postfix nicht mehr

    Guten Morgen Sauerland,


    danke für Deine Unterstützung.


    Der Befehl:
    journalctl -b | grep postfix


    ergibt bei mir keine Ausgabe.


    Hier die Ausgabe von:
    systemctl status postfix.service


    Code
    joy-it-64:~ # systemctl status postfix.service
postfix.service - Postfix Mail Transport Agent
   Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/postfix.service; enabled)
   Active: inactive (dead)



    Könte es sein, dass das Starten des Netzwerkes
    "Starting ifup managed network interface enp1s0..."
    zu lange dauert und innerhalb dieses Startvorgangs
    postfix starten will, aber das Netzwerk noch nicht vorhanden ist.


    joy-it-64:~ # journalctl -b | grep ifup


    Code
    Feb 08 09:59:01 joy-it-64 ifup[683]: Service network not started -> skipping
Feb 08 09:59:05 joy-it-64 ifup[1259]: lo
Feb 08 09:59:05 joy-it-64 ifup[1309]: lo
Feb 08 09:59:05 joy-it-64 ifup[1312]: IP address: 127.0.0.1/8
Feb 08 09:59:05 joy-it-64 ifup[1314]: 
Feb 08 09:59:06 joy-it-64 ifup[1389]: enp1s0    device: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 06)
Feb 08 09:59:06 joy-it-64 ifup[1432]: enp1s0    device: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 06)


    Während des Bootvorgangs sehe ich auf der Konsole im Abschnitt
    Starting ifup managed network interface enp1s0...
    einen roten Balken der nach ein paar Sekunden verschwindet
    und dann zu einem grünen OK wird.


    boot.log:




    Eben sehe ich noch folgende Fehlermeldung in der messages-Datei:


    Code
    systemd[1]: Configuration file /usr/lib/systemd/system/auditd.service is marked world-inaccessible. This has no effect as configuration data is accessible via APIs without restrictions. Proceeding anyway.
2016-02-08T10:49:01.403559+01:00 joy-it-64 systemd[1]: [/usr/lib/systemd/system/lvm2-monitor.service:15] Executable path is not absolute, ignoring: "/sbin/lvm vgchange --monitor n --config 'global{use_lvmetad=0}'"


    Gruß
    Stefan

  • openSUSE 13.1 nach Sicherheitsupdate von systemd startet postfix nicht mehr

    Hallo zusammen,


    nach dem gestrigen Sicherheitsupdate von systemd wird beim Bootvorgang eine Fehlermeldung
    im Bereich "ifup managed network interface enp1s0" angezeigt.


    Hier die Ausgabe der Datei boot.log:




    Nach Verzögerung startet dann das Netzwerk, aber postfix startet nicht mehr automatisch
    und muss über die "Dienste-Verwaltung" von Hand gestartet werden.


    Hier noch ein paar Daten zu meinem System:


    uname -a


    Code
    joy-it-64:~ # uname -a
Linux joy-it-64 3.11.10-32-desktop #1 SMP PREEMPT Thu Mar 5 16:24:00 UTC 2015 (338c513) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux


    zypper se -si systemd




    Warum kommt es zu dieser Fehlermeldung?


    Gruß
    Stefan

  • Unerwünschte Patche ausblenden in openSUSE 13.1

    Hallo zusammen,


    erst mal vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung.


    Das Problem scheint wohl im Zusammenspiel mit dem neuen Thunderbird 38.1.0
    und meinem IMAP-Server zu liegen. Bei meinem IMAP-Server handelt sich um die
    ganz einfache Variante, den imapd, der im Paket "imap" vorhanden ist und wenig
    Einstellmöglichkeiten bietet.


    Vielleicht liegt es auch am meinem selbst erstellten Zertifikat, das angeblich nicht
    mehr akzeptiert werden soll. Auch das Verändern dieser Parameter im Thunderbird
    führte nicht zum Erfolg:


    Confirmed that 38.1.0 works after setting the following options to false:


    security.ssl3.dhe_rsa_aes_128_sha
    security.ssl3.dhe_rsa_aes_256_sha


    Vorläufig bleibe ich jetzt beim Thunderbird 31.7.0, zumal ich mich mit dieser Version
    nicht im Internet bewege sondern nur innerhalb meines Hausnetzes. Eventuell
    teste ich auch mal, wenn ich viel Zeit habe, die Installation von "courier-imap"
    oder "dovecot".