Hallo,
das hört sich nicht toll an, ich hab in der Zwischenzeit mit meiner Mutter telefoniert und wir haben im UEFI das Menu benutzt um eine EFI Datei also trusted auszuwählen, wir haben mal "shim.efi" und die anderen .efi Dateien (im opensuse Verzeichnis) ausprobiert und zusätzlich erstmal secure boot disabled (wer weiß ob ich beim nächsten mal wieder ins UEFI menu komme).
Jetzt startet wer PC wieder, ich kann am Anfang aus einer Art boot-menu (vermutlich das UEFI-Boot menu) zwischen den 4 ausgewählten .efi-Dateien wählen (shim, mokmanager, grub, grubx64), wenn man shim auswählt bootet openSUSE wieder, deswegen haben wir mal nichts weiter gemacht.
(Ist sicherheitstechnisch sicherlich ungünstig, aber sie kann das laptop wieder benutzen.)
Im UEFI/BIOS sieht man unter Security, dass Supervisor-Password gesetzt "set" ist, die anderen beiden Passwörter (User und HDD) sind "clear".
Allerdings soll man zum ändern das aktuelle Passwort eingeben, dass wir nicht haben, auch die Passwortabfrage lässt sich nicht abschalten (es gibt nur die option passwort bei boot abzugfragen, die haben wir natürlich aus gelassen).
Die Verwaltung von Zertifikaten oder Schlüssel für Secure Boot ist mir nicht ganz geheuer, aber wenn man das ganze sowieso durch 3maliges eingeben eines falschen Passworts umgehen kann, kann ich es doch auch ganz ausschalten.
Wie stelle ich den Boot denn jetzt wieder richtig ein, sodass openSUSE direkt beim Start des PCs gebootet wird (aktuell kommt da erst ein 10s Fenster mit "Press any key to perform MOK management" und dann die Auswahl zwischen den 4 genannten efi-dateien)?