Beiträge von lafranconi

    So, es wurde spät. Aber Leap 42.2 mit Kernel 4.12 läuft soweit sauber. KVM ließ sich auch problemlos installieren. Vielen Dank soweit an alle hier.


    Ich habe allerdings beim Einrichten einer Network Bridge die angehängte Warnung bekommen..Ich vermute mal, ich muss da irgendwo das Netzwerk für die virtuellen Maschinen konfigurieren. Habt Ihr nen guten Link, wo ich mich da einlesen kann?


    Gute Nacht!

    Dann werde ich das heute Abend mal mit Leap und dem neuen Kernel angehen (sofern meine Kinder zeitig einschlafen).


    Aber noch mal zum ursprünglichen Thema zurück (bin ja hier, um was zu lernen). In welchen Logs würdet Ihr nachschauen, was da bei der Installation von KVM schief gegangen ist? Dem von zypper? Gibt es so was wie ein Yast Log?


    @ Agnes: Meines Wissens ja, weil es auf SLES aufsetzt und das läuft noch mit Kernel 4.4. Wohl erst Leap 15 bekommt einen neuen Kernel, weil es dann auf dem bis dahin neuen SLES aufbaut.

    @ Berechtigung: Ganz entspannt!


    "Über die unheilbare "Ich will aber die neueste Version" - Krankheit"


    Du weißt doch gar nicht, ob ich _immer_ den neueste Version will. Richtig ist, dass das für Plasma in Kinderschuhen so war. Und nicht mehr hatte ich geschrieben. Aber Plasma 5.8 kann alles was ich brauche. Das geht voll in Ordnung.


    Und was vielleicht das erstaunlichste ist, als ich gestern Abend den Beitrag von Alero gelesen habe, habe ich angefangen zu googlen, wie er das wohl hinbekommen hat. Ich bin nämlich genau hier, um zu lernen und nehme Ratschläge an. Darum werde ich es auf jeden Fall mit Leap versuchen.


    Aber zurück zum Thema ...
    Ich bin über diesen Artikel von Datenteiler gestolpert. Aber wenn ich den richtig verstanden habe, dann führt der dazu, dass Leap dann immer mit dem neusten Kernel läuft. Richtig? Eine Lösung, aber nicht zwingend erforderlich.
    Eigentlich würde für mich diese Lösung aus dem englischen Forum für Leap und meinen Kaby Lake reichen? Richtig?

    Hat zwar nix mit meiner Frage zu tun:
    1. Als ich mit OpenSuse angefangen auf meinem alten Rechner habe steckte Leap noch bei Plasma 5.4 (oder so) fest. Und andauernd lass ich von tollen neuen Features, die die neuste Plasma Version bringt. Und das wollte ich auch haben. Darum damals Tumbleweed. Und auf der Kiste läuft das seither super stabil.
    2. Der neue Rechner hat nen Kaby Lake der nen sehr neuen Kernel braucht (wenn ich mich richtig erinnere ab 4.10 aufwärts). Darum jetzt Tumbleweed.

    Hallo! Ich habe gerade mir ein voellig frisches Tumbleweed aufgesetzt. Das einzige, was ich nach der Installation gemacht habe war ein sudo zypper up. Dann habe ich Yast gestartet, um KVM zu installerien. "KVM-Server" habe ich aktiviert, KVM-Hypervisor war ausgegraut (Siehe ersten Anhang). Wenn ich das dann starte bricht die Installation mit dem Fehler "Die Pakettinstallation ist fehlgeschlagen" ab.


    Irgendwelchen schlauen Ideen?

    Ich bin wahrscheinlich nicht der erste, der über den Artikel bei ProLinux gestolpert ist.


    Da ich nen Kaby Lake mit HT habe, habe ich eben mal mit der Paketsuche nach "intel-microcode 3.20170511.1" gesucht und nix gefunden. Zumindest bei Debian heißt das Paket ja so. Jemand ne Ahnung, ob das bei Suse auch verteilt werden wird?


    (Ich weiß, dass Paket ist erst mal nur für Skylake Prozessoren und wie ich daheim bin werde HT im BIOS abstellen.)

    So, habe erst gar nicht lange rumgebastellt, mit gparted die SSD platt gemacht und schon lief die Installation durch. Danke an alle hier für die Unterstützung! Bin mal wieder beeindruckt von dem Sachverstand hier.


    @ Berechtigung: Ich kann deine Verbitterung (ist es das?) verstehen. Aber glaub, mir kaum einer stellt sich extra blöd an. Und woher hätte ich wissen sollen, dass eine im Kernel befindliche Funktion den Installer komplett abstürzen lässt?

    So, eben noch mal Ethernet direkt am Router ohne USB-Switch (Keyboard und Mouse direkt am Rechner). Gleiches Resultat.Interessanterweise sind die gleichen Dateien betroffen (control.xml, info.txt, part.info, autoinst.xml und driverupdate). Vorne dran war noch die Datei repomd.xml betroffen (war wohl beim netinstall schon rausgescrollt)


    @Sauerland: Nö hatte ich nicht. Aber ich habe jetzt insgesamt vier ISOs heruntergeladen und jedes mal den gleichen reproduzierbaren Fehler. Deswegen würde ich nen defektes ISO eigentlich ausschließen. Aber beim nächsten Download werde ich es trotzdem mal gegen den Hash testen. Um sicher zu gehen.


    muck: Ja, glaub ich dir. Deswegen war mein Hauptverdächtiger auch der USB-Switch. Der ist aber jetzt entlastet. Und der Stick steckt direkt am PC.


    ThomasS: Leider kein internes DVD-Laufwerk.Irgendwo hab ich noch nen USB-Teil rumliegen. Aber da bin ich deiner Meinung, dass mir das wahrscheinlich nicht weiterhilft.


    Ich vermute mal, dass bei der Installation schon die vorhandenen Partitionen/Filesysteme gemounted werden. Ich habe ne SSD und ne Platte. Eine Partition der SSD verwende ich als Bcache für die Platte. Kann das den Installer aus der Bahn werfen? Hat einer von euch Erfahrungen mit nem Bcache Device?

    Kann das Kabel, das in den Switch läuft direkt in den PC stecken (womit dann meine PS4 offline ist :-O ) oder Kiste mal komplett vom Netz trennen.Ich werde heute Abend mal mit der Hardware rumspielen.


    Aber bei der letzten Installation war das Setup mit dem Switch genauso. Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen.