Beiträge von lafranconi

    Sorry, für die Funkstille. Bin einfach nicht mehr früher dazu gekommen mich mit dem Thema zu beschäftigen. So sieht jetzt meine Lösung aus


    EINFACHER WEG:
    Erstmal wird der aktuelle User den Gruppen kvm, qemu und libvirt hinzugefügt. Man lege mit kmenuedit einen neuen Eintrag mit dem Befehl

    Code
    virt-manager --connect=qemu:///system --show-domain-console myVM

    Allerdings gibt es für den virt-manager keine Option, die VM gleich zu starten. Man muss also noch mal auf den Play Button drücken. Hat mir nicht gefallen.


    KOMPLIZIERTERER WEG:
    Ich habe das jetzt mit zwei Scripten gemacht. Ein Subscript, dass mit virsh einfach die VM startet und durch /etc/sudoer ohne Passwort als root laufen kann. Etwa so:

    Bash
    #!/bin/bash
    virsh start $1
    if [ "$?" = "0" ]; then
      exit 0
    else
      echo "startvmsub: $1 coud not be started"
      exit 1
    fi

    Und das habe ich dann in einem Script startvm aufgerufen:


    Bash
    #!/bin/bash
    sudo /usr/local/sbin/startvm.sub $1
    if [ "$?" = "0" ]; then
      virt-manager --connect=qemu:///system --show-domain-console $1
    fi

    Und das Script wird dann eben ins Menü eingehängt.


    Danke für deine Unterstützung Berichtigung!!!

    Nabend! Ja, war vielleicht etwas wirr formuliert. Also versuche ich es nochmal etwas strukturierter. Das alles passiert im Moment unter meinem Benutzer, um es dann später auch bei meiner Frau umzusetzen.


    Im Moment ist das meine bastell-Tumbleweed Installation, um mal alles auszuprobieren, bevor ich es auf dem finalen Leap umsetze (Meine Kiste ist nen Kaby Lake und als ich angefangen habe, da hatte Leap noch keinen passenden Kernel) und damit dann meinen alten Rechner ersetze. Ich will also nicht mal ausschließen, dass irgendwas mit meinen Diensten nicht so läuft, wie es soll (hab eben rumgebastellt).


    Der Weg über

    Code
    virsh

    ist ein Irrweg? Mir sollte ein Licht aufgehen, wenn ich mir das genauer anschaue ... ok, ich nehm mir noch mal ein paar Tage und schau noch mal rein (bei sowas kann man ja nur lernen). Sollte mich die Erleuchtung nicht ereilen, werde ich noch mal fragen.


    PS: Den Tip mit den richtigen Gruppen habe ich übrigens von Dir Berechtigung aus dem Forum. Danke noch mal dafür. ;)

    Zitat von Berichtigung

    Doch wie immer, kommt ein "geht nicht", statt vernünftiger Infos. Hilfreich wäre, wenn du schreiben würdest, "obwohl ich in folgenden Gruppen ..... bin, gelingt es mir nicht..."

    Entspannen und lesen (mein zweites Posting erste Zeile):

    Zitat von Lafranconi

    Ja, ich bin user in den Gruppen kvm, qemu und libvirt.

    Welche Infos brauchst du aus der Diensteverwaltung?

    Schlaft Ihr hier nie? ;)


    Bin gerade darüber gestolpert: Allow setuid on shell scripts
    Wieder was gelernt: SetUID geht nicht bei Scripten!


    Und nein, die Gruppen reichen nicht. Denen bin ich ja auch zugewiesen. Und ich kann die VMs von der Shell aus nur mittels sudo starten und anzeigen. Ich werde also den Weg über /etc/sudoers gehen müssen. Danke für den Tipp!

    Also ...

    Code
    sudo virsh list --all


    listet mir brav alle meine VMs. Also alles gut.


    Aber wenn ich alles richtig verstanden hat, dann markiert 'virsh autostart' eine VM für den automatischen start beim nächsten booten. Das ist nicht ganz das, was ich möchte. Die VM soll nicht bei jedem Start automatisch hochfahren. Sondern nur, wenn ich sie denn mal brauche (oder eben meine Frau, also ein anderer user). Und dann ohne root Kennwort aus dem Anwendungsmenü heraus, so dass gleich der virtuelle Bildschirm zu sehen ist.


    Habe mir jetzt ein Script gebaut und experimentiere mit der SetUID für root root rum:

    Bash
    #!/bin/bash
    whoami
    virsh list --all
    virsh start testVM
    DISPLAY=$DISPLAY XAUTHORITY=~/.Xauthority virt-viewer testVM


    Aber das whoami gibt meinen user-Namen aus (sollte das nit root sein) und dementsprechend sieht auch virsh keine VM. :(

    Code
    /usr/local/bin> stat startwin 
      Datei: startwin
      Größe: 123            Blöcke: 8          EA Block: 4096   reguläre Datei
    Gerät: 38h/56d  Inode: 276         Verknüpfungen: 1
    Zugriff: (4755/-rwsr-xr-x)  Uid: (    0/    root)   Gid: (    0/    root)
    Zugriff    : 2017-03-24 22:44:59.752362724 +0100
    Modifiziert: 2017-03-24 22:34:37.232229952 +0100
    Geändert   : 2017-03-24 22:44:42.956469258 +0100
     Geburt    : -

    Morgen! Ja, ich bin user in den Gruppen kvm, qemu und libvirt.


    Wollte mir nen Script schreiben, das die VM hochfährt und anzeigt ohne jedes mal das root Kennwort einklimpern zu müssen. Und das dann ins Plasma Anwendungsmenu hängen, (Damit auch meine Frau ganz einfach an die Windows VM kommt, wenn sie denn mal iTunes braucht für Ihr %&#& iPhone). Jemand ne Idee?


    Edit / Ergänzung:
    Wenn ich nämlich die VM von der Shell aus starten ('virsh start test') will bekomme ich ne "Domain not found" Fehlermeldung. Und wie gesagt, mit 'virsh list --all' seh ich auch keine VM ...

    Hallo!


    Ich habe mir mit dem virt-manager (Virtuelle Maschinenverwaltung) eine vm 'test' gebaut. Läuft tiptop. Aber wenn ich in der shell 'virsh list --all' eingebe, dann steht da nix von meiner VM 'test'. Welchen Denkfehler mache ich?


    Danke, Christian

    Ich stelle mir gerade einen neuen PC zusammen, um darauf Leap 42.2 zu installieren. Da wollte ich als WLAN ein m.2 Modul Intel 8265 reinstecken (hier bei Amazon). Laut Intel ist das kompatibel ab Kernel 4.6 (Intel Seite). Jetzt hat ja Leap meines Wissens nen 46.4er LTS Kernel.


    - Irgendwelche Erfahrungen, ob das trotzdem klappt?


    - Lieber nen älteres WLAN Modul nehmen?


    - Lieber Tubleweed bis zum nächsten Sprung bei Leap verwenden?


    - Irgend ne andere Idee?




    Danke!