die Bewertung der Darstellung ist natürlich stark mit Persönlichen Präferenzen verbunden. Ich finde das Look&Feel von KDE immer noch unübertroffen.
Meine Beschreibung bezog sich auch nicht auf KDE/Plasma im Allgemeinen, sondern auf die ganz konkreten Probleme auf meiner Maschine hier. Ansonsten stimme ich Dir zu, deswegen suche ich ja gerade nach einer Alternative mit KDE.
Du musst ja nicht unbedingt KDE nutzen. Es steht noch mehr zur Verfügung.
Das stimmt - allerdings nutze ich wie gesagt schon sehr lange Kubuntu und bin generell mit KDE/Plasma sehr zufrieden und vertraut.
Nee, mal im Ernst. Plasma 5 wird langsam besser. Wenn du jetzt nicht irgend etwas exotisches hast würde ich Plasma 5 nehmen. Kannst auch gleich auf KDE 4 gehen, aber ein downgrade ist Mist.
Dann werde ich wohl bei 4 bleiben. Ich habe in den letzten Tagen Mint, Kubuntu 16.04 und 16.10 jeweils mit Plasma versucht, und es war jedes Mal das selbe: Im Live-System sah noch alles gut aus, nach der Installation war die Darstellung einfach nur Murks. Besonders der externe Monitor hat Probleme gemacht und konnte nicht korrekt "abgemeldet" werden, was dazu führte, dass der Laptop (ein Thinkpad X220) nicht mehr einzeln genutzt werden konnte, weil ohne Monitor an VGA nur ein schmaler Streifen am oberen Displayrand nutzbar war - der Rest war eingefroren. Dazu kamen weitere nervige Geschichten, eigentlich völlig unverständlich, wie das bei so abgehangener Hardware passieren kann.
Immer feste druff.
Selbstverständlich erkennt die Installationsroutine die LUKS Partitionen.
Und selbstverständlich kannst du dort auch alles userdefined plätten.
Super! Dann würde mich nur noch interessieren, welche Plasma-Versionen ich in 42 nutzen kann - also falls die Probleme mit Plasma 5 wieder auftauchen, kann ich zu 4 downgraden?
Hallo!
Ich bin nach einigen Jahren bei Kubuntu jetzt ziemlich genervt von 16.04 und dem zugehörigen Plasma. Daher erwäge ich einen Umstieg auf OpenSuse und habe mich hier angemeldet.
Im Grunde würde ich es einfach mal ausprobieren. Allerdings ist mein Setup nicht ganz standardmäßig, deshalb würde ich gerne im Voraus wissen, was ich da beachten muss (ich würde meinen Kenntnisstand als den eines interessierten Nutzers beschreiben).
lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 238,5G 0 disk
└─sda1 8:1 0 238,5G 0 part
└─sda1-crypt (dm-4) 252:4 0 238,5G 0 crypt
└─minthome-home (dm-5) 252:5 0 238,5G 0 lvm /home
sdb 8:16 0 111,8G 0 disk
├─sdb1 8:17 0 512M 0 part /boot/efi
├─sdb2 8:18 0 512M 0 part /boot
└─sdb3 8:19 0 110,8G 0 part
└─sdb3-crypt (dm-0) 252:0 0 110,8G 0 crypt
├─mint-swap (dm-1) 252:1 0 4G 0 lvm [SWAP]
├─mint-root (dm-2) 252:2 0 20G 0 lvm /
└─mint-extra (dm-3) 252:3 0 86,8G 0 lvm
sda1 und sdb3 sind LUKS-verschlüsselt. Die Installation in *buntu kriege ich so inzwischen ganz annehmbar hin. Kann ich das 1:1 auf Suse übertragen oder gibt es da wichtiges zu beachten? Gibt es für Suse einen ähnlichen Installationsassistenten mit manueller Partitionsmöglichkeit? Danach mache ich ungefähr folgende Schritte, ergänzt durch die Eintragung der beiden Partitionen in /etc/crypttab.
mint ~ # mount /dev/mapper/mint-root /mnt
mint ~ # mount /dev/mapper/minthome-home /home
mint ~ # mount /dev/sdb2 /mnt/boot
mint ~ # mount /dev/sdb1 /mnt/boot/efi
mint ~ # cd /mnt
mint mnt # mount --rbind /dev dev
mint mnt # mount --rbind /sys sys
mint mnt # mount --rbind /run run
mint mnt # mount --bind /proc proc
chroot . /bin/bash -l
update-initramfs -u
root@mint / # grub-install --recheck /dev/sdb
root@mint / # grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfgWenn also jemand Hinweise, Tipps, etc. für mich hat, würde ich mich freuen!