Entschuldigung, das ringt mir nur ein müdes Lächeln ab. In Punkto öffentlicher IT bei Ämtern und ähnlichem rangieren wir hinter Rumänien. Die Bundeskasper fahren gerade das ganze Land gegen die Wand und da sollen die sich an so einen Wisch wie den Koalitionsvertrag halten?
Du fühlst dich schlecht regiert - und denkst im Übrigen auch dass man Parlamentarismus - für ein (e) Betrügerei halten kann - das im Übrigen Papier und Verbindlichkeit nix gilt. man solche auch nicht einfordern kann - mithin dass sowieso alles nur Kacke ist...
Deine Schnellantwort lässt tief blicken - und arrgh - beunruhigt hier -.- denn wies scheint - sind das nicht nur die SPD die hier " ausfallen" sondern vielle. die ganze Regierungsmannschaft.-.
Sorry - also iwie glaub ich dass wir nicht im selben Land leben - oder anders gesagt in so einem Dunkeldeutschen Land (in dem du dich offenbar siehst) will ja kein Mensch sein.. - mich fröstelt jedenfalls
ists denn wahr - ist den hier keiner der das Land nicht abschreibt - und noch Hoffnung hat
In einem offenen Brief mahnen Open-Source-Initiativen die Umsetzung der digitalen Souveränität durch die deutsche Bundesregierung an.
www.linux-magazin.de
Zitat
Die Bundesregierung habe im Koalitionsvertrag festgelegt, die Digitalisierung in Deutschland souverän, innovativ und nachhaltig zu gestalten,
schreibt die Open Source Business Alliance (OSBA) in einer Mitteilung. Es sei unverständlich, dass etwa der Sovereign Tech Fund und das Zentrum für Digitale
Souveränität (ZenDiS) im Entwurf für den Bundeshaushalt 2022 nicht auftauchen, wundert sich die OSBA und appelliert mit weiteren Initiativen in einem offenen Brief
für die Bereitstellung von Haushaltsmitteln. Zu den Unterzeichnern des offenen Briefs zählen neben der OSBA die Open Knowledge Foundation Deutschland, die Free Software Foundation Europe, die Wikimedia Deutschland, das Zentrum für Digitalen Fortschritt und Vitako – Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister.
Die Unterzeichner haben das Ziel, die digitale Souveränität, die unabhängige und selbstbestimmte Nutzung und Gestaltung digitaler Technologien durch Staat,
Wirtschaft und Einzelpersonen, zu verwirklichen. „Nicht nur angesichts aktueller internationaler Krisen zeigt sich deutlich, welches immense Risiko von der
Abhängigkeit von einzelnen Anbietern in internationalen Märkten für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ausgeht“, heißt es im Brief.
Zehn Jahre hat die Umstellung gedauert, nur drei Jahre lang hat die Münchner Verwaltung mit Linux gearbeitet. Jetzt steht das Vorzeigeprojekt der Stadt vor dem…
www.spiegel.de
und zu den weiteren Projekten in der Republik und darüber hianaus
o im Rückblick auf das Linux-Projekt in München fragt sich - wie das genau lief.
blicken wir mal auf D - und vielle. aufs Limux-Projekt: also fangen wir mal vllt. an mit einer Bestandsaufnahme was in München denn wie gelaufen ist...So wie ich das verstehe ist das München-Projekt gewissermaßen auf einer Bananenschale ausgerutscht - und wär die MS-Dollar-Zentrale nicht in M. gewesen - dann wär das wohl auch nicht so gelaufen.. oder wie seht ihr das denn: Ich hab das (also die Geschichte nur mal so überflogen. Denke dass es viele von euch viel viel besser wissen - und hier noch beitragen koennen.
Im Februar 2017 beschloss der Stadtrat, bis Ende 2020 anstatt der Open-Source-Lösung einen Windows-Basis-Client mit „marktüblichen Standardprodukten“ zu entwickeln. Die Open-Source-Lösung hinke im Funktionsumfang mitunter kommerziellen Microsoft-Produkten hinterher. Andererseits sei sie mit Systemen außerhalb der Verwaltung nicht im gewünschten Maße kompatibel. Ende September 2017 wurde das Informationsangebot zu LiMux von der Münchner Website genommen, obwohl der Stadtrat das Aus für LiMux noch nicht offiziell beschlossen hatte. In einer Stellungnahme warnte die FSFE davor, einseitig Freie Software oder die Geschäftsgebaren der Firma Microsoft für das Scheitern verantwortlich zu machen. Das Problem in München sei vielmehr die starke Fragmentierung der IT und ein schlechtes Projektmanagement sowie eine unzureichende interne Kommunikation zwischen bayerischen Behörden. Ende November 2017 beschloss der Stadtrat mit den Stimmen der großen Koalition, bis 2020 auf Windows umzustellen. Für Bürotätigkeiten und Internetanwendungen sollten „marktübliche Standardprodukte“ eingesetzt werden. Die Opposition kritisierte den „völligen Roll-Back zu Microsoft“ als „großes Beispiel für Geldverschwendung“.
Frage mich im Ernst jetzt: - wo sind denn die Leuchtturmprojekte - also jene die zeigen dass es geklappt hat.
....und bin sehr sehr gespannt auf den Fortgang des Projekts in SH - denke mal dass das alles erst ein Anfang ist..
Schönen Tag noch Euch allen ,,,,
Nachsatz: okay und das mag sicher eine halbwegs philosophische Debatte sein.
wenn man überlegt warum die Stadt München nach einigen Jahren am Projekt LiMux wieder zurück gewechselt hat und was da im Kontext alles gelaufen ist: hat nicht sogar (zufällig) hat Steve Ballmer und Bill Gates hier interveniert - und gab es nicht große Versprechen seitens Microsoft an München.
Toll - nach München nun also Schleswig Holstein - vielleicht versuchen die MS-Dollar-Leute ja auch wieder ihr Glück - und versuchen nun nicht nur eine Stadt wieder zurückzuholen - sondern ein ganzes Land...
Hehe: Muss die Microsoftzentrale von München demnächst in den Norden verlegt werden?
etwa so:
Moin, hier Jörn Petersen vom Microsoftsupport in Westerland, was kann ich für Sie tun?:
.... und dann einfach mal der Reihe nach jedes Bundesland nacheinander auf Linux umstellen, wenn der Kreis abgeschlossen ist, ist München wieder dran. Inzwischen geht dann Microsoft pleite - von den vielen Ausgaben für Bestechungs- oder halt Lobbygeldern
-.... wie auch immer - wir sind gespannt .. wie das in Schleswig Holstein läuft
Schönen Abend noch euch allen
ps. neben dem Link der zeigt, wie solche Projekte schon gelaufen sind: Open-Source-Software in öffentlichen Einrichtungen – Wikipedia - in Deutschland und andernorts kann vermerkt werden, dass es im Grunde ja auch schon ganze Regierungen in Angriff genommen haben, auf ein freies Betriebssystem zu wechseln.
Südkorea will bis 2026 den Umzug zu einem freien System schaffen
Nordkorea setzt auf eine Linux-Distribution die "Red Star OS" heißt (Nomen est Omen)
China baut auf "Red Flag OS" - das den Microsoftanteil zurückdrängen soll....
Schleswig-Holstein migriert nach Linux - Windows und Microsoft Office werden ersetzt durch Linux und LibreOffice
Die Landesregierung von Schleswig-Holstein macht es;... Wow..
Mit einem Kabinettsbeschluss ist es nun sicher: Sie hat sich für die flächendeckenden Einführung von LibreOffice entschieden - betroffen sind hier etwa 30.000 Beschäftigten der Landesverwaltung. Dieser Schritt verdeutlicht auch, dass das Land seine digitale Souveränität ernst nehme.
Doch dies ist nur der Anfang - der Anfang von einem großen Sprung - weg von Proprietärer Software zu Open-Source.
Man fühlt sich erinnert an das Projekt LiMux. Vor fast 20 Jahren hatte die Stadt München mit dem Projekt „LiMux“ einen Versuch gestartet, die fast 17.000 IT-Arbeitsplätze auf Quelloffene Softeware und damit auf Linux und OpenOffice umzustellen. Bei dem Projekt in München haben reichlich unglückliche Entscheidungen dazu geführt, dass das Projekt wieder gestoppt wurde. Schleswig Holstein macht es nun - und vielleicht ist dies erst der Anfang in der Republik.
digitale Souveränität gewinnen - Herr der Daten u. des Verfahrens werden (und bleiben):
In Schleswig Holstein geht es bei dem Wechsel von Windows auf Linux insgesamt auch darum, digitale Souveränität zu gewinnen.
Es geht mithin darum, Herr über die Daten der Verwaltung und der Bürger zu bleiben. Beim Einsatz von proprietärer Software (wie zum Beispiel Windows oder eben Microsoft Office) könne man sich im Grunde ja nie sicher sein, ob hier nicht doch Daten abfließen und wenn ja - wohin dieser Datenabfluss dann führt, so der Digitalisierungsminister Schleswig-Holsteins (Dirk Schrödter).
Die Einführung ist sehr umfangreich und umfasst die Nutzung freier Alternativen auchz in den Bereichen Kollaborationsplattformen,
dem Bereich der Telefonie. Vor allem Dienste von Microsoft sollen damit abelöst werden.
WordPress 6.5 wurde veröffentlicht. Die neueste Version von WordPress (Codname Regiona) ist das erste Major-Release des Jahres kommt mit großen Neuerungen: Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Ausbau der Gestaltungsmöglichkeiten.
neu in WordPress 6.5: Schriftarten, neue APIs und auch die Performance wurde verbessert.
Was ist drin: Nun, die Schriftartenbibliothek wird euch ermöglichen, eure gewünschten Schriftarten hochzuladen oder eine Verbindung zu Google Fonts herzustellen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, zusätzliche Plugins zu verwenden (wie es früher notwendig war), um dies zu erreichen die gleiche Funktionalität.
Harte Arbeit: Es war harte Arbeit: Viele Entwickler haben daran gearbeitet – und haben sich an den Diskussionen auf Github, Slack und anderswo beteiligt. Es war eine harte Arbeit Die Schriftartenbibliothek wird jetzt in WordPress 6.5 kommen.
Die Schriftartenbibliothek in WordPress 6.5 Die Schriftartenbibliothek in WordPress 6.5 ...endlich verfügbar: Die Community hat sehr lange darauf gewartet: Mit dem Release von WordPress 6.5 wird die Schriftartenbibliothek nun endlich eingeführt. Ein Feature, das ursprünglich für WordPress 6.4 geplant war, jetzt aber seine Premiere hat.
Verbesserter Gutenberg Editordem verbesserten Gutenberg Editor wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt; Er hat nun einige neue (Gestaltungs-) Optionen bekommen - auch solche die das Blockdesign betreffen. Das Arbeiten mit Farbvariationen in Blöcken wurde überarbeitet, die Gestaltung des Layouts insgesamt verbessert (z.B. durch den Einsatz von intuitiven Steuerelementen und Vorschaufunktionen)
Arbeit an APIs:
- Die Interaktivitäts-API sorgt für mehr kreative Optionen im Front-End,
- Block-Bindungs-API stellt neue dynamische Verbindungen zwischen Blöcken und Daten her.
mehr infos - mehr ganz aktuelle Einblicke in die Features:
Dave (core attendand tech lead ) CUSTOM FONTS finally unlock creative freedom in the WORDPRESS 6.5 Font Library
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What's New In WordPress 6.5? - Font Library, The Interactivity API, AVIF Image support and much more
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The release of WordPress 6.5 is planned for March 2024. We are enthusiastic about this release, just like every other WordPress user and member of the community.
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In this lesson, we will explore some new features that landed with WordPress 6.5.
neu; LibreOffice 24.2.2 und 7.6.6 freigegeben - viele Bugfixes:
LibreOffice 24.2.2 Community: Vor wenigen Tagen hat die Document Foundation das Release der LibreOffice 24.2.2 Community für Linux (u. Win resp. Mac) bekannt gegeben.
Diese Veröffentlichung - sie ist ein kleines Maintenance-Release bei der Fehler behoben wurden. Insgesamt wird auch hier wieder das Ziel verfolgt die Interoperabilität weiter auszuabauen - m.a.W. also auch die Kompatibilität mit anderen office-suites. Darüber hinaus gib es viele kleine Fixes. Es wird empfohlen, auf das neueste Release zu aktualisieren.
die 7.6.6: Falls ihr LibreOffice im Unternehmensumfeld verwenden oder etwa eher konservativer Benutzer seid, wählt bitte diese Version.
A pro pos "Osterfest", dein Wordpress-Pamphlet liest sich wie die Verkündigung der kath. Kirche
Echt jetzt ... ?
Wollte früher wirklich mal Priester werden
und im Netz sind Dinge wie Open-Source , (Open-SuSe [mein System für lange lange Jahre] Linux und Co ) wie eine Gute Nachricht - schlechthin... Muss man einfach unterstützen ...
in der Karwoche gabs einige Neuigkeiten: kurz ein Auszug aus ein paar (vielleicht auch für euch ganz interessanten) OS-Nachrichten.
Blender 4.1 kommt - WordPress 6.5 auf kommende Woche verschoben... die OpenSource-News der Woche:
Blender 4.1 Officially Released
Die Blender Foundation hat vor wenigen Tagen Blender 4.1 als einen neues update für die open-source & cross-platform 3D graphics computer software freigegeben. Viele interessante Neuigkeiten, Features und Verbesserungen stecken drinne.
und darüber hinaus: .... wahrscheinlich sind auch einige von Euch gespannt auf die neue Version, das erste große Release von WordPress im Jahr 2024 .... WordPress 6.5 ist definitiv das erste große Release des Jahres 2024: Die Veröffentlichung war für den 26. März 2024 geplant - nun verschiebt sich das um eine Woche - also in der kommenden Woche gibts die v. 6.5
heute soll noch ein RC 4 veröffentlich werden (vgl Twitter-Channel von WordPress)
Eine der wichtigsten neuen Funktionen ist die völlig neue Schriftartenbibliothek der Fonts-Library: Diese Funktion sollte ursprünglich mit der vorherigen Version verfügbar sein – der Version WordPress 6.4. Aufgrund einiger Umstände wurde diese sehr, sehr interessante Funktion später auf die erste Version von WordPress 6.5 im Jahr 2024 verschoben.
Was ist drin: Nun, die Schriftartenbibliothek wird euch ermöglichen, eure gewünschten Schriftarten hochzuladen oder eine Verbindung zu Google Fonts herzustellen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, zusätzliche Plugins zu verwenden (wie es früher notwendig war), um dies zu erreichen die gleiche Funktionalität.
Harte Arbeit: Es war harte Arbeit: Viele Entwickler haben daran gearbeitet – und haben sich an den Diskussionen auf Github, Slack und anderswo beteiligt. Es war eine harte Arbeit Die Schriftartenbibliothek wird jetzt in WordPress 6.5 kommen.
Diese neue Funktion der Font-Library - sie ist jetzt Teil des Cores; Der Zugriff erfolgt über die Option „Typography“.
mehr infos - mehr ganz aktuelle Einblicke in die Features:
Dave (core attendand tech lead ) CUSTOM FONTS finally unlock creative freedom in the WORDPRESS 6.5 Font Library
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What's New In WordPress 6.5? - Font Library, The Interactivity API, AVIF Image support and much more
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The release of WordPress 6.5 is planned for March 2024. We are enthusiastic about this release, just like every other WordPress user and member of the community.
da hier ja immer wieder mal ein paar Linux Distris vorgestellt werden - und diese ja auch auf Resonanz stoßen - gibts hier gleich noch das hier, Eine Meldung, dass Linux Kernel 6.8 freigegeben wurde
Nach einer mehrmonatigen Entwicklung am Kernel kommt nun die Version 6.8.: der Linux 6.8-Kernel wurde heute offiziell veröffentlicht. Damit ist also die 6.8 als stabile Version veröffentlicht und mithin auch der aktuelle Entwicklungszyklus abgeschlossen. Diese neueste Version hat eine ganze Menge an Commits erhalten Zur Ankündigung der Veröffentlichung des Linux-Kernels 6.8 auf der offiziellen Linux Kernel Mailing List (LKML) sagt Linux-Gründer Linus Torvalds:
Linus auf der Mailinglist:
so it took a little longer for the commit counts to come down this release than I tend to prefer,
Zitat
but a lot of that seemed to be about various selftest updates (networking in particular) rather than any actual real sign of problems. And the last two weeks have been pretty quiet, so I feel there's no real reason to delay 6.8. We always have some straggling work, and we'll end up having some of it pushed to stable rather than hold up the new code. Nothing worrisome enough to keep the regular release schedule from happening.
und Linus ergänzt... dann noch ... okay... „Dies ist nicht die historisch große Veröffentlichung wie 6.7 – wir scheinen in den letzten Jahren wieder bei einer ziemlich durchschnittlichen Veröffentlichungsgröße angelangt zu sein.“
Er fügt hinzu: „die neue Version - sie ist im Grunde genommen in jeder Hinsicht wie eine durchschnittliche Veröffentlichung, und wir haben (zum Beispiel) keine offensichtlichen großen neuen Dateisysteme oder Architekturen.“
Was genau gibt es Neues? Linux 6.8: Neue Funktionen; der Linux-Kernel 6.8 kommt mit zahlreiche Vorbereitungs-, bzw. Bereitstellungs- und Frühaktivierungsfunktionen für Hardware und hardwarefähige Funktionen. Linux 6.8 bringt außerdem noch Raspberry Pi 5 support - etwa des V3D DRM Treibers.
Das neue Linux-Update unterstützt unter anderem auch die neuen HP HyperX-Controller.
Darüber hinaus sind in der 6.8. auch die der AMD Zen 5-Architekturen noch weiterentwickelt worden, ferner gab es auch Fortschritte bei Intel Lunar Lake und vieles andere mehr.
Linux 6.8 führt mehrere wichtige Funktionen und Optimierungen ein, darunter den experimentellen Intel Xe-Grafiktreiber, den In-Kernel IAA-Beschleunigertreiber, AMD WBRF-Unterstützung und vieles mehr. Es wird erwartet, dass diese Kernelversion in die kommenden Versionen der großen Linux-Distributionen wie Ubuntu 22.04 LTS und Fedora 40 integriert wird, was die Voraussetzungen für einen spannenden Entwicklungszyklus von Linux 6.9 schafft
From Linus Torvalds <> Date Sun, 10 Mar 2024 14:06:37 -0700 Subject Linux 6.8
So it took a bit longer for the commit counts to come down this release than I tend to prefer, but a lot of that seemed to be about
various selftest updates (networking in particular)
Zitat
rather than any actual real sign of problems. [quote]And the last two weeks have been pretty quiet, so I feel there's no real reason to delay 6.8. We always have some straggling work, and we'll end up having some of it pushed to stable rather than hold up the new code. Nothing worrisome enough to keep the regular release schedule from happening.
As usual, the shortlog below is just for the last week since rc7, the overall changes in 6.8 are obviously much much bigger. This is not the historically big release that 6.7 was - we seem to be back to a fairly average release size for the last few years. You can see it in the overall diffstats too - this looks like an average release in pretty much all respects, and we don't have (for example) any obvious big new filesystems or architectures. I think the biggest single new thing in 6.8 is probably the new Xe drm driver, but honestly, the big bulk of changes are just various random updates and fixes all over.
Just as it should be.
In a sea of normality, one thing that stands out is a bit of random git numerology. This is the last mainline kernel to have less than
ten million git objects. In fact, we're at 9.996 million objects, so we got really close to crossing that not-milestone if it hadn't been
for the nice calming down in the last couple of weeks. Other trees notably linux-next - obviously are already comfortably over that
limit.
Of course, there is absolutely nothing special about it apart from a nice round number. Git doesn't care. Anyway, this all obviously means that tomorrow the merge window for 6.9 opens, and I already have several pull requests pending. Thanks to everybody who sent in early pull requests, you know who you are. But before that excitement commences, please do spend a bit of time with the now boring old status quo and give 6.8 a good test, ok?[
openSUSE project has unveiled a beta snapshot of the project's upcoming openSUSE 15.6 "Leap" release.
Feel free to download Leap 15.6 Beta images from get.opensuse.org and test it out, or upgrade from your existing Leap 15.5 system by running zypper --releasever=15.6 dup. You might want to get familiar with known issues in Leap 15.6.
Zitat
Show your support by dropping in today at our Thursday Weekly Meeting at 20:00 UTC and participate in the live Leap 15.6 Beta testing event aka “Bug Day”. The event will be live streamed to the openSUSE channel on youtube. “Let’s make sure that Leap 15.6 runs well on your hardware, and that we can keep it that way for the next 18 months,” said Lubos Kocman, openSUSE Leap release manager. “We cannot address hardware issues, feature requests and other issues without knowledge of these problems. Our openQA is limited. Testing different hardware and reporting these issues are a big help.”
Built on top of SUSE Linux Enterprise 15 Service Pack 6, the Beta, which has full compatibility with the enterprise Linux release will focus on stability and offer an option for those seeking to migrate to an enterprise distribution.
One core aspect of Leap 15.6 is the Linux Kernel 6.4 version, which will have extensive backport updates and the release is expected to gain fresher software and hardware support.
Along with the updated Kernel version, glibc 2.38, systemd 254 and firmware updates with dracut 059+ version are expected to enhance processing power and faster boot times.
The container stack was refresh as podman 4.8 version provides more support. Nextcloud out of box can be easily run in an optimal way with quadlets. The newest versions of distrobox, docker, python-podman and skopeo are available for container use.
The virtualization stack also gains newer versions with Xen 4.18, KVM 8.1.3, libvirt 1.0 and virt-manager 4.1.
Updates software packages related to telecommunications received updates and Leap 15.6 is expected to have DPDK 22.1 and versions 3 and 4 of Open vSwitch will be available.
The Beta introduces substantial updates across the board, starting with the KDE environment. Qt 5 receives an uplift to 5.15.12+kde147 and has security enhancements from KDE developers beyond the standard release. This update brings a move to KDE Frameworks 5.114.0 and marks a leap from the previous 5.90.0 version. Alongside this, Qt6 moves up to version 6.6.1 and ensures that the latest applications can run smoothly with the new libraries. Python bindings for both PyQt5 and PyQt6 are updated and aligns well with the Python 3.11 stack.
GNOME users will be delighted with the GNOME 45 update, which will enhance the user experience with new features and refinements. The desktop environment continues to evolve, providing a sleeker and more intuitive interface.
Audio handling receives a dual upgrade as PulseAudio is updated to version 17.0 and features improved hardware and Bluetooth support, which includes device battery level reporting. Meanwhile, PipeWire steps up to version 1.0.3 and expands its capabilities with new features and enhances compatibile with Pulseaudio and JACK.
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