Beiträge von tom739

    Ich stimme Dir voll und ganz zu.


    Leider hatte ich das System damals als ich auf eine Ssd umgestiegen bin komplett neu eingerichtet mit Win 10 und opensuse leap 42.2 unter Uefi.


    Irgendwelche Wiederherstellung Partitionen habe ich selbst gar nicht angelegt. Ich war selbst etwas erschrocken als ich das jetzt gesehen habe.


    Ich bin mir auch nicht sicher ob ich bei einem erneuten Setup nochmal Uefi wählen würde, oder alternativ gleich Windows, wie von dir beschrieben, in der VM laufen lasse.


    Es läuft jetzt wieder... Aber zufrieden ist anders...


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    Das Thema kann gerne auf "erledigt" gesetzt werden.


    Als kurze Info: Nach dem Snapper Rollback auf ein voriges Image konnte ich wieder booten und habe dann wieder zypper ref und zypper up laufen lassen.
    Das Ergebnis war wieder, dass ich nach dem Update nicht mehr booten konnte.
    In den Erweiterten Boot-Optionen war aber dann das zuletzt funktionierende Image noch wählbar.


    Sackgasse -> Update auf 15.0

    Ok, hier ein kurzes Update:


    • Ich habe einen alten kernel booten können und ein snapper rollback gemacht
    • Danach habe ich per USB Installationsstick ein "Update" auf opensuse 15.0 durchgeführt
    • Im Moment sieht wieder alles soweit gut aus, auch wenn es keine cleane Neuinstallation war

    Danke für die Hilfe.

    Hi Z_O_O_M, Hi Berichtigung,


    vielen Dank schon mal für die Tipps. Ich mir nicht sicher wofür diese Windows Partitionen im Einzelnen genau sind.
    Da sie nicht sonderlich groß sind, würde ich sie erst mal beibehalten.
    Falls ich den Laptop nochmal komplett neu aufsetze, kann ich gerne Win10 Enterprise in Betracht ziehen.


    Frage:
    Wurde die sda2 (EFI) Partition von opensuse erstellt und exklusiv von opensuse genutzt?
    Kann ich nicht sda6 (swap), sda7 (root) und sda8 (home) löschen und die Installation von opensuse neu vornehmen lassen?
    Würde opensuse dann eine neue EFI PArtition anlegen?


    Grüße
    Tom

    So, jetzt mit Bild. Bisher hatte Secure Boot auch bei mir funktioniert.
    Ich dachte nur, dass ich es während der Neu-Installation besser ausschalte?!


    Wie vorgeschlagen, die Partition einfach zu vergrößern, ist leider nicht so einfach.
    Windows hat da einiges rum-partitioniert, was es etwas kompliziert macht.


    sda1 - 450 MB - Diagnose Partition (NTFS)
    sda2 - 100MB - EFI
    sda3 - 16 MB - Microsoft Reservierte Partition
    sda4 - 233 GB - Windows Daten Partition (C:\ NTFS)
    sda5 - 0,76GB - Diagnose Partition (NTFS)
    sda6 - 2GB - SWAP
    sda7 - 40GB - ROOT (Btrfs)
    sda8 - 189 - XFS (Home)

    Hallo zusammen,


    Bevor ich etwas falsch mache wollte ich mich nochmal kurz informieren.


    Ich besitze einen Laptop mit Win10 und opensuse 42.2 Dual Boot (Uefi und Secure Boot aktiv).


    Nachdem ich seit letzter Woche aus Grub nicht mehr in opensuse booten kann (cannot find inode + kernel panic), habe ich mein Home gesichert und möchte mit einem Update auf opensuse 15.0 gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.


    Das Windows 10 kann ich inzwischen wieder booten und das möchte ich wenn möglich auch so beibehalten.


    Für die Installation habe ich secure boot ausgeschaltet. Beim Anlegen der Partition habe ich die mount points wie abgebildet wieder gesetzt. Ich kann jedoch nicht weiter machen, da die vorhandene Efi Partition aktuell zu klein sei.


    Was schlagt ihr zur Lösung vor? Sollte ich die bestehende Efi Partition löschen und an anderer Stelle anlegen?


    Vielen Dank schon im Voraus.
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    OK. Andere Frage:
    Empfehlt Ihr zunächst ein Upgrade auf 42.3 zu machen , oder noch etwas auf die nächste Version zu warten? Die soll ja bald erscheinen.
    Ist es überhaupt möglich eine Version zu überspringen?
    Ich würde aktuell nur die Home Partition behalten wollen. Alles andere kann überschrieben werden.


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    Danke.


    Ob dein Bootmenueintrag erhalten bleibt, hängt davon ab, wie du 42.3 installierst.
    Mag sein, mag auch nicht sein.


    Also soweit ich das recherchiert habe lassen sich die Kernel, die im System erhalten bleiben individuell einstellen. (siehe SDB:Mehrere Kernelversionen behalten – openSUSE)
    In der Datei /etc/zypp/zypp.conf habe ich jetzt die folgende Konfiguration.

    Code
    multiversion = provides:multiversion(kernel)
    multiversion.kernels = latest,latest-1,latest-2,running,4.4.103-18.41-default

    Wie auch schon in einem zweiten Thread kommuniziert wurde, wurde der "ucode-intel" patch wieder zurückgenommen.
    Ich habe jetzt über Yast ebenfalls einen downgrade auf die 2017er Version gemacht (ucode-intel war rot markiert).


    Allerdings kann ich immer noch nicht das initramfs laden. Selbes Verhalten also wie zuvor.
    Ich nehme an, dass der dass der Kernel unverändert ist (ist ja immer noch die selbe Version).


    Kann man das initramfs aktualisieren oder wie kann ich das ans Laufen bekommen?


    Grüße Tom