Ich habe eine interne HDD ganz stumpf mit dem Gnome-disk-utility eingebunden
Danke Scytale,
Dein Tip hat mich schlussendlich auf die richtige Spur gebracht. Das Tool kannte ich bis dahin nicht, da ich immer nur mit dem Partitionierer gearbeitet hatte. Warum es allerdings unter Tumbleweed nicht funktioniert hat, will ich jetzt nicht mehr ergründen.
Wenn dann das Thema mit dem Ersatz der HDD erledigt ist, bitte noch als erledigt markieren. Siehe meine Signatur.
Guten Morgen Alero,
das mit dem Austauschen der Platte überlege ich mir noch einmal, auch wenn das Thema jetzt für mich endgültig erledigt ist.
Ich habe auch auf dem PC mal eben Mint 19.2 installiert, und siehe da: besagte Platte wird korrekt eingebunden. Es heisst zwar, dass sie 5 defekte Sektoren hat (siehe Anhang), aber ansonsten in Ordnung ist. Damit kann ich leben, zumal das Laufwerk auch permanent auf einem Server gesichert wird.
Viele Grüße, mezzopiano
Das war das Log eines Standardtests, der ziemlich genau ganz wenig sagt.
Möchtes du - bitte - die Manpage lesen und richtige Test fahren?
(Die dauern schon mal einen Tag, oder länger)
Auf dem Bild lese ich: Extended Self-test, was ist denn daran Standardtest? Warum werden überhaupt ganz wenig sagende Tests angeboten, die dann nahezu sinnlos gute 6 Stunden laufen?
Mir fehlt die Zeit, tagelang Manages zu lesen, ich muss schließlich mit dem PC arbeiten. Es kann doch wohl nicht Aufgabe eines Users sein, in die Feinheiten der HDD-Diagnose einzutauchen. Die Platte wird ersetzt und dann ist Ruhe.
Dass das gnome-disk-utility problemlos funktionieren kann, sehe ich jetzt bei meinem Notebook. Da habe ich vor ein paar Tagen ein Mint 19.2 mit dem Kernel 4.15 installiert. Seitdem wir die zweite Platte wieder zuverlässig automatisch eingehängt.
Dann vielleicht mal das SATA-Kabel tauschen.
Auch der zweifache Kabeltausch hat am Verhalten nichts geändert.
WIE und WELCHE Tests hast du mit smartctl __genau__ gemacht?
Poste die Ergebnisse.
Geht das nicht aus den Anhängen hervor?
Installiere dir unter Linux smartctl und lies die Daten aus
smartctl meldet im langen Test: Completed without error (siehe Bild). Um das Protokoll verstehen zu lernen, fehlt mir schlicht die Zeit. Automatisch eingehängt wird sie dennoch weiterhin nur gelegentlich.
Auch laut dem Western Digital-Tool WD Data Lifeguard Diagnostic (unter Windows 10) ist alles in Ordnung.
Lediglich CrystalDiskInfo warnt (#32).
Heute bin ich ganz pragmatisch vorgegangen: neue 4 TB-Platte (erstmal provisorisch im Wechselrahmen) eingebaut, und sie wird zuverlässig automatisch eingehängt (mit dem Partitionierer konfiguriert).
Wenn es ein Kernel Bug ist (weil wegen Tumbleweed und dergleichen), einfach mal 2 Wochen warten und dann testen.
Vor zwei Tagen gab es ein Update auf Kernel 5.5.4-1, ohne dass sich am Problem etwas geändert hat.
Hast du denn jetzt eigentlich mal die mounting Optionen, wie es Beispielsweise das Gnome-disk-utility macht, getestet?
Habe ich, aber mit einem deprimierenden Ergebnis. Bisher gab es ja nur Probleme mit der Data1, aber beim Versuch mit gnome-disk-utility habe ich auch Data2 damit einhängen wollen. Der fstab-Eintrag dazu sieht so aus:
/dev/disk/by-uuid/0622696F226964A1 /Data1 auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show,x-gvfs-name=Data1 0 0
/dev/disk/by-uuid/04D67A9ED67A9022 /Data2 auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show,x-gvfs-name=Data2 0 0
Automatisch eingehängt wird damit nun keine Platte mehr.
Alles anzeigenWenn du wissen willst, ob die Platte wirklich Hardwareprobleme hat, dann solltest du einfach, wie ich es geschrieben habe, mit smartctl einen ausführlichen Test machen.
Du brauchst mit mir nicht zu debattieren, ob das eine Tool besser, oder schlechter wäre.
Take it, or leave it.
Ich weiß, wovon ich rede.
Bei dir habe ich den Eindruck, dass du noch nicht einmal gelernt hast,
dass man in Foren Fakten schreibt - statt seine Meinung über irgendwelche Dinge.
Wenn du keine Ratschläge annehmen willst, warum postest du dann überhaupt?
Was ist denn das für ein Ton? Gab es heute kein Essen, oder hat Ihnen jemand das Kuscheltier weggenommen?
