Beiträge von holgerd

    BTRFS und snapper sind ja sehr mächtig.

    Alles was ich bisher dazu gelesen habe setzt aber voraus, dass man sich auf den betroffenen System anmelden kann.

    Ich weiß jetzt leider nicht mehr ab wann im Bootprozess der Bildschirm schwarz blieb. Müsste ja eigentlich nach der Auswahl der Bootpartition mit Grub2 gewesen sein.


    Vielleicht hätte ich einfach im Bootmenü von Grub2 eine andere Auswahl treffen müssen. Aber das weiß ich nicht mehr.


    Bisher hatte ich Grub2 nur zur Auswahl der Bootpartition verwendet. BTRFS benutze ich auch erst seit kurzem.

    macht das ja nur normale Ordner/Dateibackups.

    Ja, auf Basis von grsync.



    Eventuell überlegst du mal genau was du willst,

    Hintergrund:
    Ich hatte versucht NVIDIA-Treiber auf meinem Laptop zu installieren. Das hatte nicht geklappt. Der Bildschirm blieb dunkel. Also habe ich per USB-Stick Opensuse neu installiert.

    Das fand ich unbefriedigend, da sehr Zeitaufwändig.


    Da ich backintime bereits für meine User-Daten nutze, war die Idee backintime auch für die gesamte Partition zu verwenden.


    Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist es aber wohl besser einfach ein Image der gesamten Partition zu sichern und im Fehlerfall wieder zurückzuspielen.

    Also habe ich clonezilla verwendet. Ohne mir über weitere alternativen Gedanken zu machen.


    Wenn ich meine Arbeitspartition (nvme1n1p2) mit clonezilla sichere, wird ja auch home mit gesichert. In home liegen aber die meisten Daten. Und diese sind ja schon mit backintime gesichert. Es wird also viel Zeit und Datenvolumen gebraucht für eine doppelte Sicherung.

    Vielen Dank für die ausführliche Hilfe. Jetzt komme ich weiter.


    > Mein Tipp: Mach das ganze aus dem laufenden System, es gibt idr. für einen Desktopuser keinen Grund das von einem anderen System aus zu machen.


    Das hatte ich auch versucht:

    - auf dem "Experimentiersystem" (nvme0n1p2) angemeldet

    - mit backintime alles auf eine externe USB-Platte gesichert


    - Rechner neu booten und auf der Arbeitsplatte (nvme1n1p2) anmelden


    Dann ist es mir aber nicht gelungen von der Arbeitsplatte (nvme1n1p2) aus das backintime Backup der externen USB-Platte wieder auf das "Experimentiersystem" (nvme0n1p2) zurückzuspielen.



    Vielleicht sollte ich einfach (z.B. mit clonezilla) ein Image erstellen und das dann ggf. zurückspielen.

    Hallo,


    Ausgangslage

    ich habe hier ein Laptop mit zwei internen Opensuse 15.5 Festplatten (SSD). Eine normal zum Arbeiten. Eine zweite für "Experimente", die auch mal daneben gehen können. Zudem gibt es eine dritte Platte mit W*


    Vorhaben
    Mit backintime wollte ich die Platte für Experimente (nvme0n1p2) sichern. Dies wollte ich von der normalen Arbeitsplatte (nvme1n1p2) aus tun.


    Problem

    Ich bin auf der Arbeitsplatte (nvme1n1p2) angemeldet (Opensuse 15.5).

    Ich mounte mit Dolphin-root die zweite Opensuse Platte (nvme0n1p2).

    Ergebnis:

    drwxr-xr-x 1 root root 1736 21. Nov 09:46 bin

    drwxr-xr-x 1 root root 748 23. Nov 15:56 boot

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 dev

    drwxr-xr-x 1 root root 5142 23. Nov 18:43 etc

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 home

    drwxr-xr-x 1 root root 1170 23. Nov 15:56 lib

    drwxr-xr-x 1 root root 2972 21. Nov 09:50 lib64

    drwxr-xr-x 1 root root 0 15. Mär 2022 mnt

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 opt

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 proc

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 root

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 run

    drwxr-xr-x 1 root root 3804 21. Nov 09:50 sbin

    drwxr-xr-x 1 root root 0 15. Mär 2022 selinux

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 .snapshots

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 srv

    drwxr-xr-x 1 root root 0 21. Nov 09:40 sys

    drwxr-xr-x 1 root root 0 23. Nov 16:30 tmp

    drwxr-xr-x 1 root root 124 21. Nov 09:45 usr

    drwxr-xr-x 1 root root 22 23. Nov 16:30 var


    Leider sind einige Ordner "leer" (z.B. home) und lassen sich somit auch nicht sichern.

    Wenn ich per Konsole mounte, bekomme ich das selbe Ergebnis.


    Wenn ich von der Experimentierplatte boote, sind die Verzeichnisse nicht leer.


    Was mache ich da falsch?



    Viele Grüße
    Holger









    Hallo sterun,

    bei KDE habe ich schon nachgefragt, aber bisher keine Antwort bekommen.

    https://forum.kde.org/viewtopi…0261827b206b48b90ff6a3d90


    >Da bleibt dir wohl nur die Möglichkeit, andere Tools zu nutzen.
    cp per Konsole ist mir zu unhandlich.

    Mit PCManFM 1.2.5. I erhalte ich die Meldung: "Das Dateisystem unterstützt keine symbolische Verknüpfungen".

    Ja, das stimmt, aber das muss es ja auch nicht.


    Eine anderes Tool fällt mir gerade nicht ein. Ein paar andere Dateimanager habe ich auch ausprobiert, aber keiner tat was ich wollte. Ich gehe davon aus, dass alle Dateimanager ähnlich reagieren.


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo,

    ich nutze opensuse Leap 15.1 auf einem älteren Notebook.

    Zur besseren Organisation verwende ich öfter mal Symlinks auf meiner Festplatte (ext4).

    Ich möchte jetzt mehrere der zu den Symlinks gehörenden original Dateien von der FP auf einen USB-Stick kopieren (mit Diolphin).

    Der Versuch wird mit der Meldung "Symbolische Verknüpfung /run/media/... kann nicht erstellt werde. Bitte überprüfen Sie die Berechtigungen." quitiert.


    Wenn ich per Konsole mit cp arbeite, werden die originalen Dateien (und nicht die Links) auf den Stick kopiert.

    Dieses Verhalten hätte ich auch gerne bei Dolphin.


    Kann ich das irgendwo einstellen?



    Viele Grüße
    Holger